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GER009 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 2: DER FLIESSENDE GEDANKENSTROM DES GEISTES - Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

Saturday, July 10, 20217:55 AM(View: 3241)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 2

Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DER FLIESSENDE GEDANKENSTROM DES GEISTES

 2 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER


In diesem Beitrag sprechen wir nicht über die erhabenen oder komplizierten Bedeutungen des Geistes, sondern wir sprechen über einen einfachen, allgemeinen weltlichen Geist, der alle Gedanken, Gefühle, Fantasien, Entscheidungen, Hoffnungen und Emotionen von Freude, Trauer, Bedauern, Reue, Wut, Angst, Glück, Zufriedenheit, Gelassenheit, Mitgefühl usw.. umfasst.

Aus diesem Geist entstehen Gedanken und Taten. Um zwischen Gedankenkarma und Handlungskarma zu unterscheiden, wird es Gedankenkarma oder Geisteskarma genannt, wenn noch keine Tat aus einem Gedanken umgesetzt wird.

 

Aus diesem Grund wird der Geist manchmal auch „Gedanke“ genannt, wie im Dhammapada-Suttra: „Wir alle sind nur ein Resultat dessen, was wir gedacht haben. Dieser „Gedanke“ stammt nicht unbedingt von dem, was wir die „Basis des Denkens“ nennen, sondern eher aus einem Bewusstsein. Dies ist der letzte Zustand des Wissens, der der Bildung von Gefühlen wie Freude oder Traurigkeit usw. (Geistesinformation), nach der Wahrnehmung, Beurteilung oder Schlussfolgerung (Intellekt) folgt.

 

Von den drei Funktionen des weltlichen Geistes: Dualistische Unterscheidung durch das Bewusstsein. Erinnerung an Ereignisse aus der Vergangenheit (Denkbasis) und Schlussfolgerungen oder Planung für die Zukunft (Intellekt), ist die Rolle des Bewusstseins die wichtigste.

 

Warum ist das so? Weil das Bewusstsein wie ein Tor ist, das sich zur Außenwelt öffnet. Durch die fünf Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Zunge und Körper (Haut) entstehen die fünf assoziierten Bewusstseinsaspekte. Sie hinterlassen Eindrücke im Geist (Gedanken), die auch ein klares Wissen oder ein Bewusstsein oder ein mentales Bewusstsein genannt werden.

 

Das Bewusstsein spielt hier eine wichtige Rolle, weil es die endgültige Entscheidung trifft, die dann durch Worten oder Handlungen ausgedrückt wird. Das Bewusstsein wird also als Herr des Karmas betrachtet. Die hohen buddhistischen Mönche betrachten das Bewusstsein wie den König des Geistes, der umgeben ist von einem Gefolge aus Glück, Traurigkeit, Liebe, Hass usw...

 

Das Bewusstsein ist immer aktiv. Die sechs Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Zunge, Haut (oder Körper) und der Geist sind immer offen für die Außenwelt. Selbst wenn wir schlafen, ist ihre Aktivität erkennbar durch unsere Träume. Die Sinne empfangen immer noch die Signale von der Außenwelt und reagieren entsprechend ihrer natürlichen Funktion oder ihrem Überlebensinstinkten. Zum Beispiel: Wenn wir träumen, dass wir bei einem Festessen sind, kann es eventuell daran liegen, dass wir hungrig sind. Oder wenn wir träumen vielleicht, dass wir fliegen können und spüren kühle Luft unter den Füssen. Wenn wir in diesem Moment aufwachen, stellen wir möglicherweise fest, dass wir kalte Füße haben, weil sie unter der Decke herausschauen.

 

Unser Geist ist, wie gesagt, immer aktiv, egal ob wir wach sind oder schlafen. Auch wenn wir uns ausruhen und entspannen wollen oder wir wollen Traurigkeit oder Angst aus dem Kopf vertreiben, gehorcht uns der Geist nicht immer. Der Gedankenstrom fließt Tag für Tag immer weiter. Die Folge davon ist, dass wir nie einen ruhigen Geist haben. Wenn wir nicht besorgt sind, sind wir eventuell traurig. Wenn wir ängstlich sind, fühlen wir uns unglücklich usw. Dieser kreisenden Gedanken schaden unserer Gesundheit. Wir haben keinen gesunden Menschenverstand mehr. Unser Verhalten werden dann verwirrt und kompliziert. Wir sind unzufrieden, da wir keine angemessene Lösung für unsere Probleme finden.

 

Und so leben wir von Tag zu Tag, Jahr zu Jahr. Die Gedanken hören nie auf zu fließen. Bis der Körper erschöpft ist und sich nicht mehr bewegen kann. Der Geist geht dann in eine andere Verkörperung hinein und nimmt den Kreislauf wieder auf. Er trifft eventuell wieder auf die Menschen, mit denen er bereits in Liebe oder Hass verwickelt war und verstärkt diese Emotionen im neuen Leben noch mehr.

 

Jedoch wissen wir, dass der Gedankenstrom so dünn wie ein Faden ist, der leicht zerrissen wird. Ein Gedanke ist da, bleibt für eine Weile dann verschwindet er. Dann kommt ein anderer Gedanke. Er bleibt wieder nur für eine Weile dann verschwindet auch dieser. Dieses Bewusstsein ist nicht etwas Stabiles, Hartes, Imposantes oder Solides. Die ultimative Essenz der Gedanken ist lediglich ein Bewusstsein. Ein trauriger Gedanke ist keine Ansammlung von Traurigkeit, sondern nur ein bloßes Bewusstsein, das sich ständig ändert. Wenn wir diese Eigenschaft des Geistes erkennen, werden wir einen Weg finden, wie wir ihn kontrollieren können.

 

Zuerst müssen wir unseren Geist ständig beobachten, um ihn rechtzeitig unter Kontrolle halten zu können. Wenn wir fröhlich oder traurig sind, stellen wir uns die Frage: warum sind wir fröhlich? Warum sind wir traurig? Gibt es einen Grund dafür? Falls ja, ist der Grund berechtigt, unsere Gemüter zu verändern? Ich bin so glücklich, weil ich jemandem geholfen habe. Diese Freude ist berechtigt. Die soll weiter gemacht werden. Ich bin so glücklich, weil der Chef mich gelobt hat. Hier müssen wir erkennen, dass diese Freude nicht unbedingt richtig ist, da sie Konkurrenz und Eifersucht verursachen kann. Wir müssen sie stoppen und ersetzen sie durch einen Gedanken, der liebevoll und warmherzig ist. Wir schätzen die anderen, da jeder eine Qualität und gute Eigenschaften hat, von denen wir etwas lernen können.

 

Wir müssen unseren Geist ständig objektiv und aufrichtig halten. Das ist nicht einfach, denn unser Ego verteidigt und rechtfertigt sich gerne. Es könnte uns in die Irre führen oder täuschen, wenn wir keinen klaren Kopf haben. Wenn wir nicht stark genug und ehrlich mit uns selbst sind.

 

Ein weiterer Vorteil von der ständigen Beobachtung des eigenen Geistes ist, dass er dadurch weder an den äußeren weltlichen Phänomenen haftet, noch über die anderen lästert. Auf diese Weise wird er allmählich ruhiger und erzeugt dann weniger Handlungs-, Rede- und geistiges Karma.

 

Wenn unser Geist ruhig ist, können wir einen weiteren Schritt machen, indem wir unseren Geist in der Stille beobachten. Unser nonverbales Bewusstsein wird präsenter, wie ein eingeschaltetes Licht, das die Dunkelheit und die vagen, flüchtigen Gedanken verschwinden lässt, die den Geist verzerren. Wir erkennen dann klar, was in uns innerlich stattfindet. Bewaffnet mit diesem stabilen nonverbalen Bewusstsein wird unserer innerer Geist allmählich ruhiger und leerer und somit verschwinden auch langsam die vier Skandhas: Gefühlsgruppe, Wahrnehmungsgruppe, Geistesinformationsgruppe und Bewusstseinsgruppe.

Je heller das Licht des nonverbalen Bewusstseins, desto mehr können wir tief in die Leere sehen, in der Geist und Körper nicht mehr existieren.

 

Was ist das? Das ist der Weg zum Samatha und seine letzte Station ist Samādhi.

 

Die Beobachtung des eigenen Geistes ist eine unglaublich einfache Praxis.

 

Dieses Beobachten erfolgt, ohne die Sinne zu gebrauchen und obwohl wir über „beobachten“ sprechen, werden hier nicht die Augen benutzt. Die Augen benutzen wir, wenn wir auf ein externes Objekt schauen. Hier beobachten wir aber mit dem inneren einsichtigen Geist und nicht mit dem bloßen weltlichen Geist. Der weltliche Geist ist nicht in der Lage, unser Bewusstsein zu regulieren.

 

„Denken“ spiegelt oft die Qualität des Geistes wieder. Wenn der Geist vage ist, ist es auch das Denken. Aus diesem Grund müssen wir eine klarere, objektivere Perspektive entwickeln, indem wir die absoluten Wahrheiten studieren, die die Welt regieren. Wir nennen diese Perspektive grob die Einsicht. Wenn diese Einsicht den Geist erhellt, haben wir eine klare, scharfe und wahrheitsgetreue Wahrnehmung, was in unserem Geist abläuft.

 

Zu Beginn dieses Artikels habe ich gesagt, dass wir als ersten Schritt unseren Geist beobachten müssen. Ihr habt vielleicht gedacht, dass wir möglicherweise noch weitere Übungsschritte machen müssen, um ans Ziel zu kommen. Unerwarteterweise können wir alleine mit diesem einen Schritt schon das Ziel erreichen. Wir müssen keine anderen Übungen mehr machen. Allein durch die Beobachtung der Leere des Geistes ist der Geist schon leer. Was soll denn noch gemacht werden? Der immer fließende Gedankenstrom, der lebenslang existiert hat, ist damit verschwunden.

 

Wenn die Verwirrung im Geist endet, endet auch die Verwirrung in der Welt.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 16- 05- 2021

TN     


Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a1912/triet-nhu-snhp02-dong-tam-tuon-chay-mai

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Friday, September 13, 20248:36 AM(View: 42)
La sangha de Paris a été créée très tôt, il y a environ 21 ans, la plupart des membres étaient des méditants chevronnés qui avaient étudié directement avec le Maître Fondateur. Sachant cela, chaque année, comme d'habitude, je m'y rendais avec la simple intention de leur rendre visite.
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Dans l'immensité de la mer, Il existe une petite île. Au lieu de s'y réfugier, Nous nous accrochons aux écumes...
Thursday, September 5, 20247:55 PM(View: 267)
Quán các cảm thọ, là quan sát, ghi nhận sự sanh khởi của Thọ uẩn: Đây là Thọ khổ, đây là Thọ lạc, đây là Thọ xả, đây là Thọ liên hệ vật chất, đây là Thọ không liên hệ vật chất. Niệm Thọ để thấy tính sanh diệt, vô thường, khổ, vô ngã của Thọ uẩn...
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Những đo đạt sau cùng của Thiền sư Thích Thông Triệt đã được thực hiện vào ngày 8 và 9 tháng 6 năm 2013. Tôi tường trình ở đây một số kết quả từ những thực nghiệm này kết hợp với kỹ thuật chụp ảnh chức năng cộng hưởng từ (f-MRI) và điện não đồ (EEG, 256 channels).
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La retraite de cette année à Toronto a réuni de nombreux méditants chevronnés y participent. Je sais qu'ils veulent simplement venir me rendre visite. Ils ont déjà maîtrisé le chemin de pratique, ayant étudié directement avec le Maître il y a de nombreuses années. C'est pourquoi, cette année, simplement un résumé de la théorie et de la pratique est présenté, afin d'aider chacun à maîtriser les étapes sans craindre de se tromper.
Monday, August 19, 202411:57 AM(View: 497)
1- Hầu hạ cha mẹ là pháp được người hiền trí tuyên bố - Kinh BỔN PHẬN – Tăng Chi Bộ I, tr270 2.- Được chấp nhận ngang bằng với Phạm Thiên. Kinh BẰNG VỚI PHẠM THIÊN – Tăng Chi Bộ I, tr 684 3.- Làm sao trả ơn đủ cho cha mẹ - Kinh ĐẤT – Tăng Chi Bộ I, tr 118
Thursday, August 15, 20247:28 PM(View: 435)
Le perfectionnement spirituel est un processus qui va du simple au plus difficile; la connaissance associée est peu solide au début, mais elle est progressivement transformée par l'apprentissage pour devenir de plus en plus explicite et solide.
Sunday, August 4, 202410:43 AM(View: 543)
Bằng những kỹ thuật của Thiền, ta có khả năng điều chỉnh được bệnh tâm thể. Chỉ vì bệnh tâm thể do những trạng thái tâm rối loạn như lo âu, sợ hãi, uất cảm, giận tức, sầu khổ, trầm cảm dây dưa gây ra. Trong lúc đó mục tiêu nhắm đến của Thiền, trước tiên là điều chỉnh những rối loạn của tâm. Thiền làm cho tâm được thư giãn, thanh thản, phấn chấn, và an tịnh.
Sunday, August 4, 202410:43 AM(View: 904)
Uất cảm được định nghĩa là sự biểu lộ trạng thái tâm lý biến động, căng thẳng, không quân bình hay không xứng hợp giữa tri giác và nhận thức về những yêu cầu (demands), nhu cầu (needs), hay khả năng đối phó trước những tình hình khẩn trương đang xảy ra.
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Sunday, July 21, 202411:46 AM(View: 547)
Zum Schluss: Was ist es? Meine Antwort lautet vorläufig: Es ist die Natur.“ Es ist es".
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VIDEO Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng tại Thiền Viện Tánh Không ngày 6 tháng 7, 2024 với chủ đề: NGHỆ THUẬT SỐNG GIỮA THẾ GIAN
Monday, July 15, 20244:07 PM(View: 562)
Es gibt zwei Faktoren, die zum Leid führen können. Es sind „Bonsai“ und „Mein“. Weil er mein ist, bedauerte ich sehr, als er eingegangen ist. Weil er mein ist, habe ich ihn ins mein Zimmer gestellt. Nicht nur ich habe eine Vorliebe für die Bonsai-Bäume.
Tuesday, July 9, 20248:40 PM(View: 723)
Pháp tu quán Thân giúp hành giả nhận ra cấu trúc của con người chỉ là Ngũ uẩn, là Danh sắc. Danh sắc thuộc pháp hữu vi, có điều kiện, nên Ngũ uẩn chịu quy luật Vô thường-Khổ-Vô ngã, và có mặt ở trên đời này theo chu kỳ Sinh-Trụ-Hoại-Diệt.
Saturday, July 6, 20243:07 PM(View: 687)
Ni sư Triệt Như Audio: Bài 237 - TỔNG KẾT VỀ DHAMMA 5-5-2024 TOULOUSE song ngữ
Friday, July 5, 20247:25 AM(View: 1155)
Kết lại, tất cả, nó là cái gì? Mình xin tạm trả lời “Nó là thiên nhiên. Nó là Như Vậy”.
Thursday, July 4, 20241:13 PM(View: 580)
Als Buddhistin habe ich auch Ehrfurcht vor dem Buddha und ich habe geglaubt, dass der Bodhi-Baum mir eine erleuchtete Weisheit darstellt. Daher gab es eine Zeit, in der ich mir einen eigenen Bodhi-Baum im Zimmer wünschte.
Monday, July 1, 202410:03 AM(View: 961)
Qua số phận của cây bồ đề bonsai của mình, mình nhận ra tất cả vấn đề nằm ở 2 chỗ, 1 là “bonsai”, 2 là “của mình”. Vì là “của mình” nên mình mới xót xa, băn khoăn khi nó héo khô. Vì là “của mình” nên nó phải là "bonsai" để trang hoàng trong nhà cho mình ngắm.
Monday, June 24, 20242:07 PM(View: 813)
Theo quan niệm nhà Phật thì con người tự ràng buộc mình trong nỗi khổ đau do chính mình gây ra (từ nghiệp cũ, nghiệp mới, ngũ dục, ngũ trần, tham, sân, si). Muốn thoát khổ thì phải tự mình tháo gở những sợi dây ràng buộc đó, chứ không Thần Phật nào cứu rỗi, ban ơn, giáng họa cho mình.
Monday, June 24, 202411:03 AM(View: 691)
Nun habe ich erfahren, dass jeder Baum ein Bodhi-Baum ist, dass jede Blume, jede Blüte, jede Landschaft eine ultimative Realität offenbart. Jede Blume, jede Zierpflanze ist also ein „Bodhi-Baum“ und keiner davon ist mein eigener „Bodhi-Baum“.
Monday, June 24, 202410:12 AM(View: 940)
Vénérable Bhikkhuni Triệt Như Audio: N° 231 - ANUPASSANA - VIPASSANA - Traduit en français par Nhất Hòa et Marc Giang
Monday, June 24, 20249:45 AM(View: 1007)
Vénérable Bhikkhuni Triệt Như Audio: N° 230 LES ÉTAPES DE PRATIQUE DE LA MÉDITATION Traduit en Français par Marc Giang et Nhất Hòa
Tuesday, June 18, 20242:30 PM(View: 1307)
Người Phật tử có lòng tôn kính đức Phật, thường có lòng biết ơn cây bồ đề, mình lại nghĩ thêm rằng cây bồ đề biểu hiện cho trí tuệ giác ngộ, nên đã có lúc phóng tâm muốn có một cây bồ đề xanh tươi của riêng mình.
Wednesday, June 12, 20249:35 AM(View: 1014)
VIDEO Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng tại Thiền Đường Tánh Không Nam Cali ngày 8 tháng 6, 2024 với chủ đề: PHÁP
Tuesday, June 11, 202411:40 AM(View: 1485)
Mà bây giờ mình đã biết, cây nào cũng là cây giác ngộ, hoa lá, cảnh vật nào cũng hiển lộ thực tại cuối cùng. Vậy thì cây cảnh hoa lá nào cũng là "cây bồ đề", đâu có cái nào là của riêng mình đâu ?
Monday, June 10, 20241:27 PM(View: 951)
Từ ngữ Pháp, từ xưa tới giờ có rất nhiều ý nghĩa và ý nghĩa của nó rất rộng cho nên cô tạm gom lại để phân ra ba nội dung khác nhau tức là có thể xếp vào ba ý nghĩa khác nhau của từ Dhamma.
Sunday, June 9, 20249:11 PM(View: 714)
Als ich heute Nachmittag den Vorgarten des Sunyata-Zentrums betrachtete, der mit schwarzer und fruchtbarer Erde bedeckt wurde, fühlte ich mich glücklich. Liebe Freunde, wenn der Geist unbedeckt ist, strahlt das Weisheitslicht von selbst aus!
Saturday, June 8, 20249:28 PM(View: 955)
LA VOIE DE PERFECTIONNEMENT: LA VERTU, LA STABILISATION DU MENTAL, LA SAGESSE - Traduit en Français par Nhất Hòa et Marc Giang
Saturday, June 8, 20249:25 PM(View: 963)
LE PROCESSUS DE PRATIQUE PAR L'AUDITION ET LA VISION - Traduit en Français par Nhất Hòa et Marc Giang
Saturday, June 8, 20249:25 PM(View: 963)
LA VOIE DE PERFECTIONNEMENT DES BHIKKHUS AU TEMPS DU BOUDDHA - Traduit en Français par Nhất Hòa et Tâm Minh.
Wednesday, June 5, 20245:06 PM(View: 904)
Tứ Niệm Xứ là con đường duy nhất giúp thanh tịnh chúng sanh, diệt trừ khổ ưu, quả là lời hứa tuyệt vời của đức Thế Tôn. Với pháp môn này, đức Phật dạy hành giả trực tiếp quán thẳng vào bốn xứ thuộc thân-tâm để nhận ra thân, thọ, tâm, pháp thực chất của nó là vô thường, bất như ý, vô ngã.
Monday, May 20, 202410:22 AM(View: 896)
La retraite de Sunyata Toulouse à Moissac, dans le sud-ouest de la France, est terminée et nous sommes retournés à nos vies quotidiennes. En revoyant les images de ces jours de paix, de sérénité et de bonheur, en compagnie d'amis méditants d'ici et d'ailleurs, mon cœur ne peut s'empêcher d'évoquer quelques attachements et souvenirs.
Monday, May 20, 202410:11 AM(View: 1094)
Wenn der Geist ein Objekt wahrnimmt, nimmt er „was gerade ist“ wahr. Wenn er aber in sich kehrt, nimmt er „die Soheit „(Tathatā/ the Suchness) wahr. Hier endet alles, es gibt keine Worte, keine Schrift, keine Namen, keine Außenwelt, kein Denken, keine Diskriminierung, keine Liebe, keinen Hass mehr. Alles ist gleichwertig. Haben die Partriarchen Recht, dass „die Erleuchtung bereits im Augenkontakt liegt“?
Monday, May 13, 20245:16 PM(View: 967)
Thiền Chỉ, tiếng Pali là “Samatha”. Nó có một từ nữa mang nghĩa tương đồng gọi là “Samadhi”, tức là Định. “Chỉ” là dừng lại. “Thiền Chỉ” hay “Thiền Định” là trạng thái tâm chuyên chú vào một cảnh, một đề mục, khiến cho mọi vọng tưởng đều ngưng bặt, tạo sự an vui (sukkha) hỷ lạc cho hành giả.
Thursday, May 9, 20244:00 PM(View: 1372)
Chiều nay, ngắm nhìn khoảng sân rộng trước tổ đình sạch bót, một màu đen phì nhiêu, đất xốp, sẵn sàng chờ đón được gieo trồng, mình cảm thấy vui. Các bạn hiền ơi, đất tâm nếu trống không, mặt trời trí tuệ sẽ tự chiếu!
Wednesday, May 8, 20247:45 AM(View: 751)
Also: „Alle Dharmas kehren zu einem zurück, wo ist dieses Eine?“ Es kann sein, dass alle Dharmas zu dem Geist zurückgeht. Nun verstehen wir vielleicht, warum die Patriarchen damals gegangen sind, ohne jegliche Spur hinterlassen zu haben, als sie gegangen sind. Das Prajnaparamita-Sutra hat jedoch unendlich über die Leere, Illusion und Soheit berichtet.
Friday, May 3, 20246:55 PM(View: 886)
It is normal, natural, and reasonable that mundane phenomena emerge, change then terminate. If we could grasp that comprehension, when something appears or disappears, we are neither cheerful nor sorrowful. Then, our mind is serene and peaceful. And we realize that everywhere is our original adobe, every phenomenon, fact, event, situation or being, carries the truths of transience, the principles of cause-responded conditions, non-selfness, and the trait of bareness… The Dharma sounds from our Lord have been roaring and echoing in the infinite universe. As a result, the planet where we are now is the Buddha’s very realm, my dearest friends.
Thursday, May 2, 20243:30 PM(View: 1544)
Phải thông hiểu tới những chân lý rốt ráo: bản chất của thế gian là trống không, là như huyễn, do nhân duyên hội họp mà sinh ra, rồi sẽ thay đổi, và sẽ mất đi. Mình sẽ bớt dính mắc với những cảnh thăng trầm trong cuộc đời. Đây là trí tuệ xuất thế gian, giúp mình sống bình an trong đời.
Wednesday, May 1, 20246:56 AM(View: 991)
Der Wagen „mit einem Gang“ ist die wortlose Achtsamkeit (Sati), die uns vom Anfang bis zum Ende des Kultivierungsweges begleitet. In Wirklichkeit gibt es aber keinen Weg, der uns zur Erleuchtung bringt. Denn dieses wortlose Bewusstsein gehört uns von der Geburt an. Es war und ist rein, ruhig, klar und objektiv. Liebe Freunde, hole dieses wortlose Bewusstsein von Innen heraus. Suche es nirgendwo draußen.
Friday, April 26, 202411:42 AM(View: 1376)
Khi nó thấy cảnh, thì nó thấy “cái đang là”. Khi nó an trú trong chính nó, thì nó thấy “cái như vậy” (Tathatā/ the Suchness). Bây giờ, mọi sự đều chấm dứt, không có lời nói, không có văn tự, không có tên gọi, thế gian cũng không còn. Không suy nghĩ, không phân biệt, không thương ghét, tất cả tan biến, bình đẳng. Có phải cổ nhân đã nói đúng “chạm mắt là bồ đề”?
Sunday, April 21, 20242:20 PM(View: 2024)
Vậy thì “Muôn pháp về một, một về chỗ nào?” có thể là muôn pháp đều về tâm, còn nếu thắc mắc: tâm về chỗ nào? Thì ăn gậy là phải rồi. Bây giờ mới hiểu tại sao chư Thiền Đức ngày xưa ra đi không cần lưu lại dấu vết mà hê thống kinh Bát nhã ba la mật lại viết tràng giang đại hải về Không, Huyễn và Chân Như. Có phải vì chỗ đó ngoài ngôn ngữ, còn nếu dùng ngôn ngữ thì nói hoài cũng không xong?
Saturday, April 20, 20246:38 AM(View: 1092)
Also durch die Sinnesorgane nehmen wir also, „was gerade ist“, eine reale Sache wahr, das heißt, wir nehmen es wie eine reale Sache, obwohl es nicht echt ist. Ebenso ist ihre Stabilität, ihre Dauerhaftigkeit eine „Illusion“... Das Reale besteht darin, Phänomene durch die Sinnesorgane wahrzunehmen und die Illusion besteht darin, die Essenz eines Phänomens durch eine Weisheit zu verstehen.
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