HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG TRUNG ƯƠNG

GER053 Bhikkhuni Triệt Như – Gesang aus dem Himmel – Nr.34: EIGENE ZUFLUCHT Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

30 Tháng Tư 20238:57 CH(Xem: 1431)

Bhikkhuni Triệt Như – Gesang aus dem Himmel – Nr.34
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

EIGENE ZUFLUCHT

blank
Nachdem der Buddha den Regenzeitaufenthalt eröffnet hatte, wurde er schwer krank, von heftigen Schmerzen gepeinigt, und war dem Tode nah. Doch er ertrug seine Beschwerden unbeirrt, achtsam und umsichtig. Da kam dem Buddha in den Sinn: „Es wäre nicht angebracht für mich, vollkommen zu erlöschen, ohne zuvor meine Aufwärter zu unterrichten und mich vom Saṅgha der Mönche und Nonnen zu verabschieden. Warum unterdrücke ich nicht mit Gewalt diese Krankheit, stärke die Lebenskraft und lebe weiter?“

Und so tat er es. Da klang die Krankheit des Buddhas ab.

Bald nach seiner Genesung von dieser Krankheit ging der Buddha aus seiner Hütte und setzte sich in den Schatten der Veranda auf den ausgebreiteten Sitz. Da ging der Ehrwürdige Ānanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm: „Herr, wie gut, dass der Buddha ohne Beschwerden ist, dass es ihm leidlich geht. Denn als der Buddha krank war, fühlte sich mein Körper an wie betäubt, Ich wusste nicht, wo hinten und vorne war, und die Lehren wollten mir nicht einfallen. Immerhin tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass der Buddha nicht vollkommen erlöschen würde, ohne etwas in Bezug auf die Saṅgha der Mönche und Nonnen vorzubringen.“

„Aber was könnte die Saṅgha von mir erwarten, Ānanda? Ich habe den Dhamma gelehrt, ohne zwischen geheimen und öffentlichen Lehren zu unterscheiden. Der Klargewordene hat nicht die geschlossene Faust eines Lehrers, wenn es um die Lehren geht. Wenn es jemanden gibt, der denkt: ‚Ich werde die Saṅgha der Mönche und Nonnen leiten‘ oder ‚die Saṅgha der Mönche und Nonnen ist für mich bestimmt‘, so soll diese Person etwas in Bezug auf die Saṅgha vorbringen. Aber der Klargewordene denkt nicht so, warum sollte er daher etwas in Bezug auf den Saṅgha vorbringen?

Ich bin jetzt alt, bejahrt und hochbetagt. Ich bin in vorgerücktem Alter und im letzten Lebensabschnitt angekommen. Ich bin jetzt achtzig Jahre alt. Gerade wie ein heruntergekommener alter Karren nur mithilfe von Riemen zusammenhält, ebenso scheint es, als hielte der Körper des Klargewordenen nur mithilfe von Riemen zusammen. Manchmal wendet der Klargewordene seine Aufmerksamkeit von allen Merkmalen ab, und mit dem Aufhören bestimmter Gefühle tritt er in die merkmalslose Versenkung des Herzens ein und verweilt darin. Nur dann hat der Körper des Klargewordenen weniger Beschwerden.

Daher, Ānanda, lebe als deine eigene Leuchte (Dīpa), deine eigene Zuflucht, suche keine andere Zuflucht. Mach die Lehre zu deiner Leuchte und deiner Zuflucht, suche keine andere Zuflucht. Und wie ist ein Mönch seine eigene Leuchte, seine eigene Zuflucht, und sucht keine andere Zuflucht? Wie macht er die Lehre zu seiner Leuchte und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht? Da meditiert ein Mönch, indem er einen Aspekt des Körpers beobachtet – eifrig, umsichtig und achtsam, frei von Verlangen nach der Welt oder Abneigung dagegen. Er meditiert, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet … indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet … indem er einen Aspekt der natürlichen Gesetzmäßigkeiten beobachtet – eifrig, umsichtig und achtsam, frei von Verlangen nach der Welt oder Abneigung dagegen. So ist ein Mönch seine eigene Leuchte, seine eigene Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht. So macht er die Lehre zu seiner Leuchte und seiner Zuflucht und sucht keine andere Zuflucht.
Quelle:https://suttacentral.net/dn16/de/sabbamitta?layout=plain&reference=none&notes=asterisk&highlight=false&script=latin


Nach dieser Passage wiederholte der Buddha die Vier Grundlagen der Achtsamkeit. (Achtsamkeit des Körpers, Achtsamkeit der Empfindung, Achtsamkeit des Geistes, Achtsamkeit des Dharmas). Als ob der Buddha ausdrücklich erwähnen wollte, dass das rechte Dharma die Achtsamkeit oder das Bewusstsein oder die Wahrnehmung was gerade ist bzw. die Wahrnehmung des Körpers und des Geistes im „Hier und Jetzt“. Dies ist der erste Übungsschritt.

Der nächste Schritt ist die Erweiterung der Wahrnehmung von Körper (kāya), Gefühl (vedanā), Geist (citta) und Dharma: innen oder außen, schön oder nicht so schön, weit oder nah, alles gleich wahrzunehmen.

Der dritte Übungsschritt ist die Erweiterung der Einsicht (P: Pajànàti): klare Erkenntnis über den Anfang und das Ende von Körper, Gefühl, Geist und Dharma. Das Ergebnis: keine Anhaftung, kein Festhalten an den weltlichen Phänomenen, der Geist ist wirklich frei und leer und er verweilt in dieser rechten Achtsamkeit.

 

Diese Übungsmethode komprimiert alle anderen Übungstechniken: greift nicht nach den Vorstellungen, greift nicht nach den Assoziationen, lass keinen Gedanken aufkommen; Sittenregeln (Silas), Versenkung, Weisheit; Achtfacher edle Pfad usw…

 

Wenn wir also den Dharma so klar erkennen, dann können wir alleine gehen, mit unserem eigenen Willen und unseren eigenen Fähigkeiten vorankommen, eifrig und wachsam üben. Wir brauchen uns auf niemanden mehr zu verlassen, der Buddha hat doch gelehrt:

„Mach die Lehre zu deiner Leuchte (Dīpa) und deiner Zuflucht, suche keine andere Zuflucht“

 

Es ist leicht zu verstehen, denn dieses Bewusstsein ist unser eigener Verstand. Es ist immer gegenwärtig, immer rein, immer objektiv. Jedes Mal, wenn wir es betrachten, erscheint es klar, deutlich und wortlos. Es kann alle lästigen Probleme des Lebens lösen. Recht oder unrecht ist ihm gleichgültig. Es reagiert auch nicht, wenn jemand ihm verunglimpft oder verleumdet. Wer falsch sagt oder falsch macht? Ihm entgeht das Ursache und Wirkungsgesetz nicht, keiner kann ihm entkommen. Wer gut denkt und gut tut? Er wird sich über die Folge von Ursache und Wirkung freuen. Dann spielt die Kritik oder das Lob keine Rolle mehr oder?

 

Wenn wir mit aufrichtigem Herzen etwas Gutes tun, dann brauchen wir kein Lob, es genügt, dass wir Verständnis für einander haben. Ein harmonisches Leben miteinander ist schon ein gemeinsamer Segen. Wir brauchen keine oberflächlichen, höflichen Worte. Wir verschwenden keine Zeit am Telefon, um uns mit jemandem über die richtigen und falschen Dinge der Welt zu unterhalten.

 

Der Buddha hat selbst die weltlichen Ursachen und Bedingungen, das weltliche Wissen abgeschnitten, diesem guten Beispiel sollen wir folgen. Wir müssen unbedingt das unnötige Klatschen ausschalten: schlecht über die anderen reden, über nicht Anwesende sprechen, über die Geschichte eines Dritten erzählen usw.

 

Wie können wir diesen Fehler vermeiden? Achtsamkeit praktizieren: Achtsamkeit auf den Körper, auf das Gefühl, auf den Verstand, auf den Dharma. Wenn wir öfter nach unserem Geist schauen, dann werden wir erkennen, in welchem Zustand sich unser Geist befindet und wenn wir uns in der eigenen wahren Natur befinden, wie können wir denn Fehler machen? Deshalb sagte Herr Hui Neng in dem Platform-Sutra:

 

„Wer den Fehler eines anderen sieht,

dem ist sein Fehler längst entstanden“

 

In dieser Passage wollte der Buddha uns daran erinnern, immer den Geist der Unabhängigkeit und der Selbstbeherrschung zu bewahren, allein im Leben zu stehen und die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Wir sind durch unzählige Leben allein durchgetrieben und wir werden weiter allein durch diesen Kreislauf des Lebens gehen. Der Buddha hat auch nie gedacht:

 

"Er wäre ein Anführer der Sangha“ oder "Die Bhikkhus stehen unter seinen Lehren"

Warum?

In der Realität weiß jeder, dass Buddha ein Anführer der Sangha war. Denn er gab ja jeden Tag den Bhikkhus die Lehre. Devadatta wollte schon einmal die Leitung der Sangha übernehmen, weil der Buddha schon alt war. Aber warum riet der Buddha den Bhikkhus ab, niemals zu denken, dass er ihr Anführer sei, dass sie nicht unter seinen Lehren stehen?

 

Diese ist eine so tiefgreifende Lehre, liebe Freunde!

 

Welche Bedeutung hat eine Ordination? In erster Linie ist, die Familie zu verlassen. Warum denn unbedingt ein Leben ohne Familie? Weil:

 

„Das Familienleben ist eingeschränkt, eine staubige Straße. Das fortgegangene Leben ist das freie Leben“

 

Ein Familienleben hat viele Verpflichtungen: Verpflichtungen gegenüber Großeltern, Eltern, Ehepartnern, Nachkommen, Brüdern, Verwandten und Tanten. Es ist nicht einfach, diese Aufgaben zu erfüllen. Manchmal sind sie mit Zuneigung verbunden, manchmal sind sie mit Groll und Hass verbunden. Diese Verantwortung ist manchmal das Emotionale, manchmal das Geld, manchmal die materiellen Besitztümer. Daher hat der Buddha einmal die Menschen mit den Seidenraupen verglichen, die zuerst einen Kokon machen, dann sich darin verstecken, die Seide freisetzen und schließlich müssen sie sterben, da jemand anders ihre Seide erntet. Die Sandkrabbengeschichte wiederholt sich ohne Ende. Deshalb legten einige Bodhisattvas das große Gelübde ab, „für immer wiedergeboren zu werden und den Bodhisattva-Pfad zu praktizieren“.

 

Zurück zur der Ordinationsgeschichte, als erstes Ergebnis ist man frei von den "Fesseln der Familie", frei von allen Zuneigungsfesseln, das bedeutet: ein großer Teil des Leidens angelegt wurde. Der Buddha hat ja gelehrt: "Solange man einen lieben Menschen hat, hat man ein Leiden."

 

Da das Ziel eines Kultivierenden ist: frei sein von Leiden, die Erleuchtung und die Befreiung. Wie sieht ein Mönchsleben aus, das der Buddha wie folgt lobte: so frei wie ein Phänomen aus dem Kosmos? Direkt nach der Ordination muss man schon 10 Gebote einhalten und danach 250 Gebote für die Bhikkhus und 348 Gebote für die Bhikkhunis usw… Diese Gebote haben nicht die Absicht, die Praktizierenden zu erniedrigen. Wir müssen verstehen, dass der Buddha und die Patriarchen nur aus Mitgefühl diese Gebote aufgestellt haben, um uns davor zu bewahren, nicht in den Sünden verstrickt zu werden; nur wenn wir einen ruhigen, reinen Geist hätten, dann würden wir Fortschritte auf dem Kultivierungsweg machen.

Diese Gebote helfen uns, negatives Karma loszuwerden und mehr Segen und Verdienst anzusammeln.

 

Der Buddha ist das Oberhaupt der Bhikkhus, die Bhikkhus sind den Lehren des Buddhas unterworfen. Die normalen Menschen mögen es so sehen, aber der Buddha denkt nicht so, er wünscht, dass die Mönche auch nicht so denken. Wenn jemand so denkt, ist er immer noch auf einen anderen angewiesen, sein Geist ist immer noch in einem bestimmten Rahmen von Recht und Gesetz verstrickt. Während der Geist sich noch in der dualistischen Welt befindet, ist dieser noch nach außen gerichtet, um zu suchen und zu finden. Wann werden wir denn dann zurück zu unserem ursprünglichem Geist kommen, unseren eigenen Verhaltensregeln, um Aufmerksamkeit, Weisheit und Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut zu entwickeln? Daher ist ein Mönch eine Person mit einem unabhängigen Geist, Selbstbeherrschung, dem Willen, aus der Welt herauszukommen, und hat ein neues Leben, das so frei wie der Weltraum ist. 

 

Der Buddha sagte: "Der Tathagata ist nur ein Wegweiser, alleine musst du gehen." Das heißt, du kennst nun den Weg, gehst alleine hin, verlass dich auf niemanden, der richtige Weg ist deine Weisheit, die dich zu deinem ursprünglichen Geist zurückbringt. Im ursprünglichen Geist sind alle Phänomene Buddha-Dharmas, und die Welt ist ein reines und glückliches Nirwana.

 

Nach langen regnerischen und kalten Tagen ist der Frühling nun angekommen. Die gelben Forsythien stehen in voller Blüte, die rosa und weißen Kirschblüten stehen ebenfalls in voller Blüte, überfüllt mit Zweigen, die noch von ein paar klaren Regentropfen durchnässt sind. Die Natur ist so schön, liebe Freunde!

 

Sunyata Zentrum, den 15.03.2023

TN

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a3653/triet-nhu-tieng-hat-giua-troi-bai-34-nuong-tua-chinh-minh

 

Gửi ý kiến của bạn
Tắt
Telex
VNI
Tên của bạn
Email của bạn
30 Tháng Mười Một 20232:03 CH(Xem: 855)
Đôi nét Giới thiệu trường Đại Học Tuebingen Đức Quốc và Tiến sĩ Vật lý Michel Erb Nơi và Người đã chung sức cùng hòa thượng Thích Thông Triệt xác định các định khu não bộ lúc hành Thiền Các kết quả này đã được công bố trong 2 kỳ Hội Nghị Quốc Tế về Não Bộ (OHBM) năm 2010 tại Barcelona (Tây ban Nha) và năm 2011 tại Quebec (Canada)
03 Tháng Mười Một 202311:52 SA(Xem: 1333)
Vì căn cơ chúng sanh khác nhau, nên Đức Phật phương tiện thuyết ngũ thừa để giúp chúng sanh dần đạt được giải thoát tối hậu. Ngũ thừa Phật giáo ví như 5 loại xe: Nhân thừa và Thiên thừa - Thanh-Văn thừa, Duyên-Giác thừa và Bồ-Tát thừa
31 Tháng Mười 20233:40 CH(Xem: 1218)
Und wenn wir diese Weisheit erlangt haben, haben wir keinen Bedarf mehr an einem Weg, an ein Dharma oder an eine Tür, die zur Weisheit öffnet, da wir schon drin sind, in unserem natürlichen Haus.
26 Tháng Mười 202312:55 CH(Xem: 1177)
VIDEO Phóng Sự Kỳ Đo Não Bộ Hòa thượng THÍCH THÔNG TRIỆT tại Đại học Tuebingen Đức Quốc năm 2013 - Giới thiệu: Quang Chiếu - Quay phim: Tuệ Nguyên - Edit: Chúc Hải
17 Tháng Mười 202311:23 SA(Xem: 2020)
Trong cái thấy, chỉ là cái thấy; trong cái nghe, chỉ là cái nghe; trong cái thọ tưởng, chỉ là cái thọ tưởng; trong cái thức tri, chỉ là cái thức tri.
10 Tháng Mười 20239:31 CH(Xem: 1473)
Stuttgart est une petite ville du sud de l'Allemagne. La retraite étant bilingue allemand-vietnamien, M. Tuong Bach, Mme Minh Tuyen et Minh Kien assuraient la traduction simultanée à tour de rôle. Il y avait environ 25 méditants, venant de nombreux endroits. De Paris, ils avaient voyagé en train. De Berlin, ils s’étaient regroupés pour venir en voiture. De Goslar, ils avaient fait environ 8 heures de route pour venir au monastère.
03 Tháng Mười 202310:36 SA(Xem: 1442)
Die Weisheit, über die ich hier sprechen will, ist ein Vipassanā. In diesem Artikel möchte ich die Grundlagen der Achtsamkeit in dem Nikāya-Sutra untersuchen. Heute klassifizieren viele Ehrwürdige das Satipatthana Sutra als ein Vipassanā, also eine Weisheit. Aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel das Wort Vipassanā als eine Weisheit. Eine Weisheit für die Praxis.
26 Tháng Chín 20234:27 CH(Xem: 1889)
Trên bước đường tu theo Phật, “Hạnh buông xả” đóng một vai trò vô cùng quan trọng, là pháp tu cần thiết trong đời sống hằng ngày của người cư sĩ cũng như của người xuất gia tu hành giải thoát. Vậy thế nào là “Hạnh buông xả”?
19 Tháng Chín 20237:54 CH(Xem: 1932)
Bản thể của thế gian là trống rỗng, trống không, là như huyễn mà thôi. Tuệ trí này là năng lực khiến tâm xa rời dính mắc tất cả thế gian, bấy giờ mới an trú chánh niệm Như Vậy. Khi mình có tuệ trí thông suốt bản thể thế gian rồi thì không còn con đường, không cần pháp môn, không còn thấy có cổng nào nữa. Mình thực sự đang ở trong nhà của mình, tự thuở nào cho tới bây giờ.
12 Tháng Chín 202312:56 CH(Xem: 2154)
Bốn tầng Thiền qua đó đức Phật phát huy ba minh còn được gọi là bốn tầng Định, do đó mình hiểu Định có một vai trò quan trọng trong Thiền Phật giáo, xem như Định là cây cầu phải bước qua mới có thể khám phá tới khung trời bao la của trí tuệ bát nhã.
26 Tháng Tám 20232:36 CH(Xem: 2064)
Tuệ ở đây mình muốn nói tới Vipassanā, Tuệ Minh sát. Trong giới hạn bài này, mình bàn tới bài Kinh Niệm Xứ, trong kinh Nikāya. Mặc dù thông thường người ta vẫn nói “Quán Tứ niệm xứ”, trong bài kinh cũng nói “Quán thân” (Kāya-anupassanā) v.v…nhưng hiện nay các vị tôn đức xếp bài kinh Niệm xứ là Vipassanā, là thuộc Tuệ. Cho nên trong bài này, mình cũng tạm nói là Tuệ, tức là dùng tuệ thực hành...
20 Tháng Tám 202310:54 SA(Xem: 2427)
Nói tới Quán, có vài loại Quán hơi khác nhau, trong bài này chỉ xin nói tới loại Anupassanā, nghĩa thông thường là nhìn ngắm hiện tượng thế gian liên tục để nhận ra bản thể hay đặc điểm của hiện tượng thế gian là: vô thường, khổ, vô ngã. Vậy mình cũng có thể hiểu Quán là quan sát hiện tượng thế gian bằng con mắt trí tuệ.
14 Tháng Tám 202311:20 SA(Xem: 1859)
Muốn đạt được kết quả tốt, người thực hành phải hội đủ 5 tiêu chuẩn cần thiết: Tự lực, Nhu cầu, Quyết tâm, Lý thuyết, và Lý luận. Đây là 5 tiêu chuẩn lập thành hệ thống lý luận thực tiễn trong việc thực hành Thiền Phật giáo. Muốn điều chỉnh thân, cải tạo tâm, cân bằng thân-tâm, và phát huy trí tuệ tâm linh có hiệu quả, 5 tiêu chuẩn nói trên không thể tách rời nhau được.
09 Tháng Tám 202312:40 CH(Xem: 2140)
Cốt lõi là cái tinh túy, cái tinh ba. Chớ không phải cái bề ngoài. Nếu so với cái cây, nó không phải là lá cây, cành cây.v.v. mà là cái lõi bên trong của cây. Cái cốt lõi đó phải ngắn gọn, mới gọi là cốt lõi. Mà trong đạo Phật có nhiều cốt lõi lắm. Tại sao vậy?
02 Tháng Tám 20238:44 CH(Xem: 2116)
Chư Tổ Phát Triển thường nói có tới 84 ngàn pháp môn tu, tức là có vô số cổng để bước vào ngôi nhà giác ngộ, hay ngôi nhà giải thoát. Hôm nay chúng ta thử khảo sát cánh cổng của Giới.
31 Tháng Bảy 202310:00 SA(Xem: 1560)
“Ngũ uẩn giai không” trong lời dạy này của đức Phật, là khi giác quan tiếp xúc với đối tượng, tâm hành giả biết nhưng không phản ứng thích thú hay chán ghét, tâm không nói thầm về đối tượng, thì Tánh biết có mặt. Tánh biết là cái biết rõ ràng lặng lẽ, trong sáng, khách quan, là cái lóe sáng đầu tiên của Tánh giác. Lúc bấy giờ toàn bộ ngũ uẩn yên lặng, không có cái Ta, cái của Ta hay Tự ngã của Ta trong đó, hành giả thoát khỏi mọi lậu hoặc, khổ đau.
17 Tháng Bảy 20231:44 CH(Xem: 1449)
Dès la clôture de la retraite bouddhique à Berlin, notre groupe de bhikkhunis - Nhu Minh, Nhu Sen et moi-même - a pris le lendemain, 19 mai, l'avion pour Paris. Le 20 mai au matin, la retraite de courte durée y a commencé, durant 3 jours, samedi, dimanche et lundi. Ce stage est également bilingue français-vietnamien avec la présence de quelques francophones qui écoutaient en direct l’enseignement à l’aide des écouteurs personnels. Ainsi la traduction ne gênait personne, et le cours se déroulait normalement comme d'habitude.
12 Tháng Bảy 20234:15 CH(Xem: 1981)
KINH VĂN : Bát Nhã Ba La Mật Đa Tâm Kinh. bao gồm bản Hán Việt, bản dịch nghĩa, bản Anh ngữ & Pháp ngữ
05 Tháng Bảy 20239:06 SA(Xem: 1118)
Như vậy con thuyền để chuyên chở mình đi trên giòng sông tâm linh là Tánh nguyên tắc. Mình phải cương quyết, với ý chí dũng mãnh giữ gìn những nguyên tắc sống thích hợp với những chân lý mà Đức Phật dạy. Đó là Tánh nguyên tắc trong thiền.
13 Tháng Sáu 20237:59 CH(Xem: 1638)
Hòa Lan, thành phố đông người trần tục hay vườn hoa thiên nhiên với con người an vui thanh thản?
11 Tháng Sáu 20234:39 CH(Xem: 1379)
Le 4 mai commençait la retraite dans un centre de la ville de Moissac. Cet endroit, situé sur une haute colline tranquille ayant abrité déjà plusieurs retraites bouddhiques, était un ancien couvent carmélite, aujourd’hui transformé comme lieu de villégiature pour touristes. La Sangha de Toulouse a toujours été composée davantage de pratiquants français que vietnamiens, d’où la nécessité d’organiser la retraite en bilingue. Tout le monde doit rester sur place, car c'est loin de Toulouse.
05 Tháng Sáu 20236:34 CH(Xem: 1690)
Trường Bộ Kinh Digha Nikaya 16. Kinh ĐẠI BÁT-NIẾT-BÀN (Mahàparinibbàna sutta)
30 Tháng Năm 20234:42 CH(Xem: 1169)
Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng tương đương trong tiếng Anh là “mind” hay “thought”. Trong A Tỳ Đạt Ma (Abhidharma), mạt na dùng để chỉ đồng nghĩa với THỨC (viññāna: consciousness) và TÂM (citta: mind, state of consciousness)
29 Tháng Năm 20233:10 CH(Xem: 1251)
Theo quan niệm của Phật giáo thì Niết-bàn là trạng thái tâm thanh tịnh tuyệt đối, nghĩa là tâm dập tắt hoàn toàn ngọn lửa tham, sân, si. Người đạt được trạng thái Niết-bàn là người có thái độ sống an nhiên tự tại “thường, lạc, ngã, tịnh” ngay trong vòng xoáy “Vô thường, bất toại nguyện và vô ngã” nơi thế gian này!
69,256