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GER035 Bhikkhuni Triệt Như – Singen am Himmel – Post 6: FREI WIE EIN TIER Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

20 Tháng Ba 20226:44 CH(Xem: 2146)

Bhikkhuni Triệt Như – Singen am Himmel – Post 6
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

FREI WIE EIN TIER

06 TIENG HAT GIUA TROI  GER 

Einmal wohnte der Buddha in Anupiya im Mangogarten. In dieser Zeit ging der Mönch Bhaddiya, Sohn des Kaligodhas, in einen Wald Jedes Mal, wenn er an einem Baum oder einer leeren Hütte vorbei ging schrie er laut: "Oh, was für ein Glück! Oh, was für ein Glück!" Als Buddha ihn fragte, warum er das sagt, antwortete er:

 

Verehrter Herr, früher, als ich ein Haushälter war und in dem Königshaus lebte, welches innerhalb und außerhalb streng überwacht wurde, wurden auch innerhalb und außerhalb der Stadt Wachen eingesetzt und innen und außen wurden Bezirkswächter eingesetzt. Aber, verehrter Herr, obwohl ich so beschützt wurde, lebte ich ständig in Angst, aufgeregt und misstrauisch. Aber jetzt, verehrter Herr, wenn ich allein im Wald, an einem Baum oder an einer leeren Stelle vorbei gehe, bin ich furchtlos, unaufgeregt und zuversichtlich. Ich lebe unbekümmert und sorgenfrei mit einem Geist, der wie der eines Tieres ist.(Mucalinda-Sutra)

 

Was wollte der Mönch Bhaddiya damit sagen, dass sein Geist wie der Geist eines Tieres ist? Hat er nicht geschrien: "Oh, was für ein Glück! Oh, was für ein Glück!". Das Gefühl des Mönches Bhaddiya ist weder besonders noch ungewöhnlich. Warum? Was wünschen die Menschen denn am meisten im Leben? Ist es nicht das Geld? Nicht nur die Armen oder die Mittellosen sondern auch die Millionären, Milliardären sehnen sich nach dem Geld; obwohl sie reichlich davon haben, ist es ihnen jedoch nicht genug. Sie wollen noch mehr Vermögen für sich und für ihre Kinder, ihre Enkelkinder anhäufen. Der Reichtum alleine reicht ihnen nicht, sie wollen auch Macht und Positionen haben. Nur eines haben sie nicht gemerkt: viele scheinen ihnen zu Füße zu liegen, nicht, weil sie sie schätzen, sondern nur, weil sie Geld von ihnen haben wollen. Einige warten sogar auf die Gelegenheit, sie zu berauben.

 

Der Mönch Bhaddiya hat es erkannt, darum sagte er zu Buddha:„ obwohl ich beschützt wurde, lebte ich ständig in Angst und Misstrauen.“

 

Wenn der Geist dauernd so angespannt ist, schickt er viele Alarmsignale in das sympathische Nervensystem, man ist dann ständig ängstlich und nervös. Kann man noch ruhig schlafen oder das Leben genießen, wenn man ständig Panik hat? Stellt ihr euch vor, ständig beim Essen, Sparzierengehen, beim Schlafen daran zu denken, dass jemand euch ständig ausspäht, um euch zu töten oder zu berauben: ob ihr dann noch ruhig essen oder ruhig schlafen könntet? Die Gefahr ist heute nicht kleiner als früher, obwohl man heute Überwachungskamera, Alarmanlage, elektrische Toröffnung hat. Die Räuber haben entsprechend auch moderne Waffen. Anstatt Messer oder Machete haben sie Gewehr, Handgranate, Drohne usw. Könnte man wirklich ruhig schlafen, wenn man Beschützer im Haus hätte? Dieses sorgenvolle Leben wird langfristig eine Last sein. Man hätte dann Schlaflosigkeit und Depressionen. Man würde allen misstrauen. Man würde in Isolation leben, man würde unter Paranoia leiden, man hätte dann kein Herz und keinen Verstand mehr.

 

Paranoia ist eine häufige Krankheit des heutigen Zeitalters. Vielen Patienten ist nicht einmal bewusst, dass sie erkrankt sind. Sie sind oft ängstlich, sind jedem gegenüber misstrauisch und leben in einer verrückten Fantasie. Sie sehen eine unsichtbare Welt oder hören Stimmen aus dem Jenseits, dass sie andere oder sich selbst töten sollen.

 

Aus einem Geist heraus, der ständig unter Anspannung (Stress) und Angst steht, wird man im Laufe der Zeit an Depression und Halluzinationen oder Schizophrenie erkranken.

 

Was wäre die Folge, wenn alle so gierig nach Geld und Ruhm sein würden? Die bedürftigen Menschen würden dann um den Besitz kämpfen oder ihn sich streitig machen, wobei sie eventuell das Gesetz und die Moral ignorieren würden. Die Reichen würden sich vor Überfällen fürchten und würden sich strenger schützen lassen. Diese beiden Gruppen würden also unter Stress leiden.

 

Seit Ewigkeiten sehnen sich die Menschen nach "Begabung, Schönheit, Ruhm, Genuss und Ausruhen", daher ist das Leben ein Meer von Leiden. Nur sehr wenige Menschen können erkennen, dass die " Begabung, Schönheit, Ruhm, Genuss und Ausruhen" die Lebensrückstände sind. Rückstände sind die Dinge, die überflüssig, schmutzig und zum Wegwerfen sind, aber ausgerechnet diese Dinge verführen die Menschen, weil die Menschen denken, dass sie das Ziel des Lebens sind.

 

Da der Mönch Bhaddiya es aber erkannte, also gab er alles auf, er ließ die Last des Lebens im Königshof hinter sich und nahm das asketische Leben eines Mönchs an, der ohne Zuhause umherwanderte, unter freiem Himmel schlief und Almosen ging, um zu überleben. Dennoch war sein Geist ruhig, obwohl er unter kaltem Wind, heißer Sonne, starken Regen, manchmal auch unter Hunger und Durst litt, lebte er jedoch im Einklang mit der Gesellschaft, er lebte im Einklang mit der Natur. Die Änderungen, die ihm entgegen kamen, nahm er unbeschwert an. Sein Geist war deswegen friedlich.

 

In diesem Sinne sagte der Mönch Bhaddiya, dass er einen „Geist wie ein freies Tier“ habe. Vorher wurde er in einem goldenen Käfig eingesperrt. Obwohl es reichlich Essen und Trinken gab und er umringt war von viele Menschen, die ihn bejubelten und ihn willkommen hießen, wo er ankam, steckten hinter diesen Illusionen doch volle Eifersucht, Intrigen und Wille, die ihm zum Schaden zu zufügen. Nun hatte er kein materielles Leben mehr, was die Menschen anzog. Sein Geist war gelassen, frei von Angst. Wovor noch? vor dem Tod, vor der Macht und Intrigen? Daher steht im Herz-Sutra: „Gate gate Pāragate Pārasamgate Bodhi svāhā.“ (Gegangen, gegangen, hinübergegangen, ganz hinübergegangen, oh welch ein Erwachen, vollkommener Segen!)

 

Nachdem der Bhaddiya sein weltliches Haus verlassen hatte, lernte er viele Lebenswahrheiten kennen: Die Kausalität, die Leerheit, die Illusion … Er erkannte auch, dass Gut und Böse oder Leben und Tod, eine Illusion sind. Sein Geist war noch viel gelassener. Er hatte keine Angst mehr, egal ob er mitten in einer verlassenen Gegend oder in einem Wald lebte oder sich mit Fremden traf. Sein Geist war aufgrund der Erreichung von Lebensweisheit völlig frei von Angst, er war nicht mehr von dem materiellen Leben gebunden.

 

Er hatte nicht nur keine Angst vor der materiellen Beraubung mehr, sondern er hatte auch keine Angst vor Alter, vor Krankheit und Tod mehr, da er das Naturgesetz verstand, die Vergänglichkeit, die absolut Wahrheit des Lebens erkannte. Wenn man keine Hindernisse mehr im Leben sehen würde, würde man keine Angst mehr haben, man hätte keine Sorge mehr, man wäre nicht mehr verwirrt, man hätte das Nirvana erreicht.

 

In den Sutras wurde oft beschrieben, dass Buddha ein „furchtloser Mensch“ war. Er schenkte den Menschen die Dharmas, damit sie wie er auch keine Angst mehr haben sollten. Wovor haben die Menschen denn Angst? vor dem Alter, vor dem Tod, vor der Einsamkeit, vor dem Gefängnis, vor der Missachtung, vor der Armut, vor dem Hass…

 

Wenn alle dieser Ängste weg sind, ist der Geist frei. Nur mit einer einzigen Handlung: „gegen den Strom des Lebens schwimmen“ wird man von der unsichtbaren Fessel der Ängste befreit, wie Buddha einmal gesagt hat:

 

„Ein Gefängnis ist die Häuslichkeit, ein Schmutzwinkel; der freie Himmelsraum die Pilgerschaft. Nicht wohl geht es, wenn man im Hause bleibt, das völlig geläuterte, völlig geklärte Asketentum Punkt für Punkt zu erfüllen. Wie, wenn ich nun, mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, aus dem Hause in die Hauslosigkeit hinauszöge?' So gibt er denn später einen kleinen Besitz oder einen großen Besitz auf, hat einen kleinen Verwandtenkreis oder einen großen Verwandtenkreis verlassen und ist mit geschorenem Haar und Barte, im fahlen Gewande von Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen.“ (Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung. M. 27. (III,7) Cūlahatthipadopama Sutta, Die Elefantenspur I  http://www.palikanon.com/majjhima/m027n.htm

 

Wer dem Kultivierungsweg des Buddha folgen würde: die Last der "Begabung, Schönheit, Ruhm, Genuss und Ausruhen" ablegen würde, der würde einen ruhigen und furchtlosen Geist besitzen, wo auch immer er leben würde, würde er dann sagen: "Oh, wie glücklich ich bin!“ Jeder, der ihm nahe kommen würde, würde sich wohl fühlen. Andersherum wenn jemand überall Ärger mitbringt, egal wie reich er ist, egal wie viel Mach er hat, wird er wenig Freunde haben, da seine Ausstrahlung ein Problem ist, sie bringt nur Unannehmlichkeit für die Menschen.

 

Buddhistisches Zentrum, den 27-02-2022

TN


Link zum vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a3062/triet-nhu-tieng-hat-giua-troi-bai-06-tam-nhu-con-thu-rung

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Liebe Freunde, ein Kochrezept zubereiten ist nichts anderes als eine Kultivierungsübung. Um zu überleben, essen wir und praktizieren wir. Daher sind die Prinzipien für eine gute Küche quasi die Prinzipien für eine gute Praxis. Kurz gesagt, alles, was wir tun, ist eine Kultivierung. Der Lebensweg ist auch der Kultivierungsweg. Alles ist abhängig von unserem Geist. Wie er das Objekt wahrnimmt, ist es das Reich, in dem wir leben.
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Nếu thành tựu trọn vẹn pháp chánh niệm và tỉnh giác trong bốn oai nghi, các vị Tỳ kheo xứng đáng được mọi người chắp tay cung kính, được mọi người tôn trọng, cúng dường, và được xem như có rất nhiều ruộng phước trên đời.
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Mười Hai Duyên Khởi, cũng còn gọi là Mười Hai Nhân Duyên, là 12 nhân duyên liên kết nhau để hợp thành một chuỗi nhân quả (P: nidāna). 12 nhân duyên như 12 mắt xích hay 12 nguyên nhân đưa đến tình trạng Khổ của con người hay tái sinh.
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Der Buddha sagte: "Der Tathagata ist nur ein Wegweiser, alleine musst du gehen." Das heißt, du kennst nun den Weg, gehst alleine hin, verlass dich auf niemanden, der richtige Weg ist deine Weisheit, die dich zu deinem ursprünglichen Geist zurückbringt. Im ursprünglichen Geist sind alle Phänomene Buddha-Dharmas, und die Welt ist ein reines und glückliches Nirwana.
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Trong thiền Phật giáo có nhiều nguyên lý tâm linh dẫn đến mục tiêu cứu cánh là chuyển hóa tâm, cân bằng thân-tâm, phát triển tuệ giác, và giải thoát.
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Thiền Tánh Không do Hòa Thượng Thiền Chủ Thích Thông Triệt thiết lập, kết hợp những tinh hoa rút từ tiến trình tu chứng và thành đạo của Đức Phật Thích Ca, các truyền thống Phật Giáo Nguyên Thủy, Phật Giáo Phát Triển, Thiền Tông và kỹ thuật Thiền, được soi sáng bởi các khám phá đương thời của khoa học não bộ và các chứng ngộ của Thầy thành một hệ thống tu thiền sâu sắc, tân thời, rõ ràng và hiệu quả.
11 Tháng Tư 20237:56 CH(Xem: 1989)
Vai trò của khoa học não bộ rất quan trọng. Đây là kiến thức thời đại. Chúng ta mượn khoa học não bộ để đối chiếu cách thực hành của chúng ta qua Pháp của Phật. Có như thế chúng ta mới chứng minh được giá trị Pháp của Phật đối với mọi trình độ căn cơ. Chúng ta biết vì sao chúng ta thực hành sai, vì sao chúng ta thực hành đúng.
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Wir befinden uns mitten in einem wirbelnden Wasserstrudel, würden wir darin stehen bleiben, würden wir von dem absorbiert werden und wir werden ertrinken. Wenn wir uns bewegen würden, würden wir uns auch nur in diesem wirbelnden Strudel herum drehen. Aber wie können wir denn diesem Lebenskreis entkommen?
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Đã không biết bao năm qua, mình khờ dại đi tìm “Qua khỏi vùng sương mù là xứ thần tiên”. Đã bao lần thấy vùng sương mù, bao lần mơ ước sẽ gặp xứ thần tiên, nào có gặp được. Tìm cầu bên ngoài, làm sao có xứ thần tiên. Cuối đời mới biết xứ thần tiên thiệt ở trong tâm của mình.
24 Tháng Ba 202310:02 CH(Xem: 2019)
Đức Phật tự nhận: “Như Lai chỉ là người chỉ đường, các ông phải tự đi”. Các ông phải tự đi có nghĩa là các ông thấy ra con đường rồi, cứ tiến bước một mình, không được ỷ lại nơi ai khác, con đường chánh pháp là trí tuệ của mình sẽ đưa chúng ta trở về bản tâm. Trong bản tâm, tất cả pháp đều là Phật pháp, và thế gian là cõi Phật thanh tịnh an vui.
24 Tháng Ba 202310:18 SA(Xem: 1210)
Tài sản mà đức Phật nói đây không phải là tiền bạc, vòng vàng, châu báu, mà là tài sản về tinh thần, như niềm tin bậc giác ngộ, đạo đức, trí tuệ là những thứ tài sản không bao giờ bị đánh cắp, chiếm đoạt, trừ phi chính người sở hữu tài sản tâm linh đó tự mình phá hủy chúng. Các tài sản quý báu đó có tên gọi là: Tín tài, Giới tài, Tàm tài, Quý tài, Văn tài, Thí tài và Tuệ tài.
22 Tháng Ba 20234:26 CH(Xem: 1600)
Không phải hễ ngộ là chấm dứt hết lậu hoặc! Vì vậy, tuy hạt ngọc đã có sẵn, nhưng ta phải nỗ lực dụng công. Vô ngôn chính là phương thức làm cho Phật tánh bật ra vậy.
18 Tháng Ba 20239:58 SA(Xem: 1474)
Wir müssen in der Lage sein, zu erkennen, wann wir den Bedingungen folgen sollen und wann wir eventuell andere Bedingungen schaffen sollen, um im Einklang mit dem Universum leben zu können, denn wir sind die Schöpfer unseres Lebens, für jetzt und für die Zukunft.
15 Tháng Ba 202311:03 CH(Xem: 1954)
Thực tập phương thức làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi (phải-trái) của thế gian.
13 Tháng Ba 202311:02 SA(Xem: 1165)
Những ai hủy phạm giới pháp mà lòng không biết tàm quý, không biết ăn năn, hối hận, không biết sám hối, không chịu từ bỏ tật xấu ác quay về với con đường thiện lương đạo đức, thì hiện tại dù họ đang sống trên đời, nhưng sống trong thống khổ, vì phải chịu trả giá những tội lỗi của họ gây ra...
08 Tháng Ba 20238:24 CH(Xem: 1761)
Hôm nay, thấy hoa thủy tiên nở rộ, hoa mai cũng e ấp đón gió mát, con biết mùa xuân sang. Đã tới mùa mừng sinh nhật Thầy. Thầy đã xuất hiện nơi cõi đời nhằm mùa xuân, Thầy đã thấy con đường, cũng một mùa xuân năm đó, rồi Thầy ra đi, một đêm cuối mùa đông.
08 Tháng Ba 20238:17 CH(Xem: 1656)
Chúng ta đang ở giữa biển nước xoáy, nếu chúng ta đứng lại nơi đó thì ta sẽ bị đắm chìm cuốn hút và chết đuối. Nếu chúng ta bước tới, cũng chỉ là loanh quanh trong biển nước xoáy thôi, bước tới hay bước lùi, có khác gì đâu, rồi cũng trôi giạt bồng bềnh trong biển đời, không ra khỏi. Vậy thì làm sao đây?
05 Tháng Ba 20239:03 CH(Xem: 1420)
GEDANKE heißt in Chinesisch “mạt na”. Wahrscheinlich wurde es aus dem Wort “Manah oder Manas“ in Sanskrit übersetzt. “mạt na” (S: Manah) oder Gedanke bedeutet die Denkfähigkeit oder das Denkvermögen. In English heißt er “the capacity of thought”, “the thinking faculty”. In Pali bedeutet das Wort Mano der Geist oder der Gedanke. Im Abhidharma wird Manha gleichgesetzt mit Bewusstsein (viññāna) und Geist (citta, Bewusstseinszustand).
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Ngày lành tháng tốt đối với người Phật tử là ngày đẹp trời, thuận lợi cho mình và cho mọi người tham dự, có thể xem là một trong những điều kiện góp phần vào kết quả chứ không phải là yếu tố tối quan trọng quyết định sự thành công hay thất bại. Nam Mô Bổn Sư Thích Ca Mâu Ni Phật.
28 Tháng Hai 20239:06 CH(Xem: 2332)
Chúng ta phải sáng suốt biết lúc nào nên tùy duyên, lúc nào phải tạo duyên tốt, phải biết mình sống có thuận pháp không, vì chính mình là chủ tạo ra cuộc đời của mình, trong bây giờ và mai sau nữa.
27 Tháng Hai 20238:19 CH(Xem: 1863)
Việc làm bếp đâu có khác việc tu tập. Làm bếp để sống, thì tu tập cũng để sống thôi. Cho nên những nguyên tắc để làm bếp tốt cũng là những nguyên tắc để tu tập tốt. Việc gì ta làm cũng là tu tập, con đường đời cũng là con đường tu, do nơi cái tâm của mình, nó thấy ra sao. Nó thấy ra sao, đó là cảnh giới mình đang sống.
25 Tháng Hai 20232:42 CH(Xem: 1736)
Trời đất vô tình, vạn vật vô tình, mà vạn vật biết sống hài hòa với hoàn cảnh tự nhiên. Chúng ta có trí, có tri giác, có tình cảm, vậy phải biết sống đời thiện lành, quan sát tâm mình từng giây phút, ý nghĩ đúng, lời nói đúng, hành động đúng...
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Sống ở đời ai cũng mong cầu được hạnh phúc. Hạnh phúc là gì? Các nhà tâm lý học ngày nay mô tả hạnh phúc là một trạng thái tâm lý tích cực của con người được thể hiện bởi cảm giác vui vẻ, thích thú, hài lòng trước những đầy đủ về vật chất và thoải mái về tinh thần. Nó khiến bản thân người ta cảm thấy yêu đời hơn.
18 Tháng Hai 20232:24 CH(Xem: 1403)
Das Naturgesetz regelt alle Phänomene. Es ist gleichzeitig ihr Evolutions- und Entwicklungsgesetz. Es gründet das Universum, regelt den Ablauf des Universums, schützt und pflegt die Existenz des Universums. Die Welt ist offenbar eine wunderbare Harmonie von Idappaccayatā.
14 Tháng Hai 20233:56 CH(Xem: 1542)
Đọc tụng bài kinh “Bát Đại Nhân Giác” chúng ta học theo tinh thần từ bi, lấy trí tuệ làm sự nghiệp của chư Phật, chư Bồ tát. Kinh nhắc nhở chúng ta tám điều quan trọng cần phải học hỏi tu tập. Đó là phải luôn quán xét vạn pháp trong đó có tấm thân ngũ uẩn của con người không thực chất tính nên nó vô thường, khổ, không, vô ngã...
13 Tháng Hai 202310:37 SA(Xem: 1562)
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05 Tháng Hai 20236:14 CH(Xem: 1726)
Tánh giác không từ đâu đến. Nó không nằm trong quy luật duyên sinh của hiện tượng. Ta không thể khám phá nó khởi ra từ đâu khi có sự xuất hiện của con người trên quả đất.
28 Tháng Giêng 20237:39 SA(Xem: 1358)
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25 Tháng Giêng 202311:14 SA(Xem: 1871)
Định luật Y Duyên Tánh vận hành tất cả thế gian. Nó cũng là định luật biến hóa và phát triển, là sức sống mãnh liệt, đã thành lập vũ trụ, điều hành vũ trụ, và bảo vệ duy trì sức sống của vạn vật. Thế gian biểu hiện sự hài hòa tuyệt vời theo sự biến hóa khách quan của “Y Duyên Tánh”. Vậy, các bạn thân ơi, đây có phải là một bức tranh puzzle tuyệt vời không?
24 Tháng Giêng 20233:16 CH(Xem: 1545)
Chỉ có người thực sự bước vào dòng Thánh mới kinh nghiệm được thọ thanh tịnh. Người còn nhiều dính mắc không bao giờ kinh nghiệm được nhận thức ngoài cảm giác.
18 Tháng Giêng 20237:43 CH(Xem: 2181)
Đất trời quê hương đang vào xuân, mong gởi một món quà nhỏ tặng cho bạn tri âm, mùa xuân trong tâm mình.
18 Tháng Giêng 20237:51 SA(Xem: 1500)
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17 Tháng Giêng 20231:21 CH(Xem: 1351)
Cái gì được nhận ra đầu tiên trong một sát na, và nhận rõ cuối cùng qua những chuỗi sát na tiếp theo, là đối tượng của nhận thức.
10 Tháng Giêng 20231:01 CH(Xem: 1482)
Thực tại là “giống như Thực” , đồng thời là “giống như Huyễn”. Đó là Trung Đạo. Nói cách khác nữa: Thực tại là không phải hoàn toàn Thực, cũng không phải hoàn toàn Huyễn. Cũng có thể nói: “Cái Đang là” vừa là “Thực” vừa là “Huyễn”.
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