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GER011 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 7: DAS ENDE DES DHARMAS? Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

23 Tháng Bảy 20215:12 CH(Xem: 2485)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 7

Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DAS ENDE DES DHARMAS?

 7 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER


Gestern habe ich zufällig im Internet viele Bilder über die Covid-19-Pandemie in Indien gesehen. Es ist erschreckend. Massive Todesfälle mit unzureichenden Krematorien. Viele Menschen müssen ihre Lieben direkt auf freien Plätzen in der Hauptstadt Neu-Delhi mit normalem Feuerholz verbrennen. Eine Leiche lag in einem kleinen Haufen Brennholz. Die Lebenden und die Toten wohnen nebeneinander. Müll ist überall. Niemand räumt ihn auf. Sterben durch die Krankheit. Sterben wegen Mangel an Sauerstoffflaschen oder wegen Mange an Behandlungsbetten im Krankenhaus.

 

Ich erinnere mich an die Jahre 2000, 2004. Als wir mit dem Meister auf Pilgerreisen nach Indien flogen. Das Land war sehr arm, insbesondere das Leben auf dem Land. Nicht einmal minimaler Lebenskomfort. Kinder liefen barfuß und nackt auf der Straße herum. Überall war schmutziges Wasser zu sehen. Es gab keine eigenen Toiletten. Die Häuser glichen Stoff-Hütten. Überall war Müll zu sehen. Wie können sich dort lebende Menschen eine Schutzmaske leisten, wenn sie so arm sind? Nicht nur Covid-19 sondern alle Infektionskrankheiten können sie infizieren. So tragisch, ein armes Schicksal.

 

Als ich das gesehen habe, habe ich mir gewünscht, im nächsten Leben in Indien wiedergeboren zu werden und Macht zu haben, um den allgemeinen Lebensstandard der Menschen dort zu verbessern. Es dürfte kein Müll mehr auf der Straße zu sehen sein. Jede Familie würde ein kleines Haus besitzen. Kinder würden Kleidung am Leib tragen und die Bevölkerung würde minimale Hygienekenntnisse haben.

 

Ich habe den Meister damals gefragt: "Warum ist Buddhas Heimatstadt so arm? Buddha hatte hier vor zweitausend Jahren die Weisheit gelehrt und die Menschen haben heute ein dreckiges und elendes Leben? Sie sind viel ärmer als die Dorfbewohner bei uns in Vietnam. Sogar die Früchte sind unterentwickelt. Sie sind klein und blass, wie die am Straßenrand sitzenden Kinder und alten Menschen. Ich habe nichts anders gesehen als ihre offenen Augen. Als unser Auto ihnen vorbei fuhr. Die Menschen waren abgemagert. Ihre Gliedmaßen waren dünn und lang.

 

Der Meister zögerte ein wenig, dann flüsterte er mir, dass dies vielleicht ein kollektives Karma sein könnte, da der Buddhismus damals in diesem Ort, um das 11. Jahrhundert herum, zerstört wurde. Bis heute konnte sich der Buddhismus in der Heimat des Buddhas immer noch nicht erholen.

 

Gestern wachte ich mitten in der Nacht auf und erinnerte mich an die Bilder der provisorischen Bestattungsstelle. Sie waren dicht beieinander. Die Lebenden und die Toten nebeneinander, das Feuer flackert. Die Überlebenden verbrannten ihre Lieben mit eigenen Mitteln. Keiner half dem anderen. Leichen, die darauf warteten verbrannt zu werden, lagen still in einem Stoff oder Nylonsack mit Seilen umwickelt. Dennoch kann man erkennen, wo der Kopf ist und wo die Beine sind. So ist ein Mensch? Nur so? Als er noch lebte, hat er gespielt, gelacht und geweint. Er hatte auch Familie, Frau und Mann, Eltern, Geschwister, Freunde und nun lagen alle da, gleichwertig. Auch wenn er noch geliebt wurde, wurde seine Leiche verbrannt. Funkelndes Feuer, Tag und Nacht. Es nebelte und roch nach verbranntem Fleisch. Dort saß jemand, versteckte sein Gesicht in den Händen. Konnte er noch weinen oder waren seine Tränen bereits vertrocknet?

 

So ist das Leben. Ob man eine Feuerbestattung in einem modernen Krematorium in Cali mit einer ordentlichen Zeremonie, mit Trauerkranz, Trauerrede und Trauergästen oder so einsam ohne Trauerfeier in einer verschmutzten Stadt am Straßenrand hat. Angehörige zündeten schnell das Feuer zum Abschied an und kehrten zurück, um sich nicht vom Corona-Virus infizieren zu lassen. Was übrig bleibt, ist die Asche. Ein Mensch besteht nur aus Asche.

Ich erinnere mich an den Lehrgang über buddhistische Psychologie. Unser Meister hielt einen Vortrag über die Krisenzeit des Buddhismus. Kukkulika, eine Gruppe von Mahasanghikas Richtung, sagte:

 

"Alle wohltuenden Dharma sind Asche."

 

In seinen Lebzeiten hat Buddha uns eine Praxisübung gegeben. Es ist die Beobachtung der Leichname auf einem Friedhof. Am Anfang haben einige Schüler Buddhas den Selbstmord begangen als sie sahen, wie der Verwesungsprozess der Leichname ablief und wie dieser von Tieren gefressen wurde. Als Buddha diese Nachricht hörte, korrigierte er deren Haltung. Die Beobachtung der verwesenden Leiche führt nur zu dem Zweck, eine Erfahrung über das Leben zu haben. Wie vergänglich es ist. Wir sollen uns daher nicht an den Materialien des täglichen Lebens festklammern. Dies ist der beste Weg die Anhaftung der Existenz zu beenden. Die Bindung an den eigenen physischen Körper und den der anderen ist die Quelle des Leidens. Das ist der entscheidende Faktor, der zu allen menschlichen Leiden hinführt. Dieser Faktor ist extrem gefährlich, da die Menschen sich deswegen gegenseitig bekämpfen oder hassen oder drunter leiden. Trotzdem suchen viele Menschen nach ihm da sie dies als Glück, Vergnügung und Honig des Lebens betrachten.

 

Wahrscheinlich bevorzugte Buddha deswegen den Weg zur Ordination. Wer ein reines Leben haben will, was in der Sutra als heiliges Leben beschrieben wird, muss sein Elternhaus hinter sich lassen. Diese Scheidung ist der realistischste Weg, um den Körper und Geist rein zu halten.

 

In den Sutras gab es eine Geschichte die beschrieb, wie Buddha einem jungen Mönch beibrachte das Verlangen abzuschneiden. Der Jivāka, ein Arzt von König Ajatashatru, gleichzeitig auch der Arzt von Buddha und der Sangha, hatte eine sehr attraktive Schwester Sirimā, die gut singen und tanzen konnte und war sehr bekannt in der ganzen Königsstadt. Wer zu ihr kommen wollte musste unzählige Goldmünzen dafür ausgeben. Als sie eines Tages zur Besinnung kam, bat sie jeden Tag Opfergaben für jeweils 8 Mönche. Die Sangha ging abwechselnd zu ihrem Haus, um Opfergaben zu erhalten. Eines Tages nach dem Mittagessen, kehrte ein Mönch ins Kloster zurück und erzählte wie schön die Herrin war. Als ein junger Mönch es hörte, sehnte er sich nach einem Treffen mit ihr. An dem Tag als er dran war, ihr zu Haus zu besuchen, war sie krank. Sie konnte nicht mehr richtig gehen. Ihr Dienstmädchen musste sie beim Gehen unterstützen. Als der junge Mönch sie aber sah, verliebte er sich sofort in sie. Zurück ins Kloster hatte er nur noch ihr Bild im Kopf. Er konnte nicht mehr praktizieren. Ein paar Tage später starb sie. Buddha hatte den König gebeten, ihren Leichnam nicht sofort zu beerdigen sondern in die Stadt zu bringen, damit jeder sie ein letztes Mal sehen konnte. Buddha kam auch mit seiner Sangha in die Stadt. Der junge Mönch war auch dort. Der König bot an:

 

-Hier ist die Sirimā, wer ihren Leichnam haben will, muss nur 1000 Goldstücke zahlen.

 

Jedoch wollte ihn keiner haben. Der Preis ging immer tiefer runter bis zu einem Goldstück. Trotzdem meldete sich keiner. Nun befahl der König, ihre Leiche zur Feuerbestattung zu geben. (Kleine Sutras, Sirimās Schloss)

 

Seit mehr als einem Jahr gab es überall auf der Welt Katastrophen. Naturkatastrophen, sowie Katastrophen, die von Menschen verursacht wurden wie Terrorismus, Krieg. Sprengkörper, fliegende Kugeln, Brände, Überschwemmungen, Gewitter, Tsunamis u.s.w…

 

Die Praktizierenden, die die Weisheit erlangt haben, sind wacher und üben immer fleißiger. Menschen, die noch nicht praktizieren, leiden weiter unter den Gefahren.

 

Manche sagen, dies sei das Ende des Dharmas. Aber der Dharma ist doch überall zu sehen. Die Drei Juwelen sind noch da. Es ist nicht das Ende des Dharmas. Das Ende des Dharmas gilt nur für diejenigen, die Drei Juwelen des Buddhas immer noch nicht verstanden haben wollen.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 11- 06- 2021

TN     


Link zum Vietnamesischen Artikel: https://tanhkhong.org/p105a2285/triet-nhu-snhp007-chanh-phap-hay-mat-phap

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Thực tại là “giống như Thực” , đồng thời là “giống như Huyễn”. Đó là Trung Đạo. Nói cách khác nữa: Thực tại là không phải hoàn toàn Thực, cũng không phải hoàn toàn Huyễn. Cũng có thể nói: “Cái Đang là” vừa là “Thực” vừa là “Huyễn”.
08 Tháng Giêng 20235:46 CH(Xem: 1606)
Es gibt kein Phänomen oder Ereignis, das unabhängig und von selbst oder zufällig gebildet und entwickelt wird.
05 Tháng Giêng 20239:01 SA(Xem: 1502)
Các bạn ơi, đây cũng chỉ là một bài ghi lại chuyện sinh hoạt trong tháng 12- 2022 này, mình trở về thăm thiền viện Chân Như, ở Navasota thuộc Texas. Không thể nói là”chuyến du hóa” được vì thiền viện Chân Như là “nhà mình” mà.
27 Tháng Mười Hai 20223:39 CH(Xem: 1463)
Meditation hilft der Menschen, harmonisch mit der Umwelt zu leben. Eine Harmonie zwischen Körper und Geist eines Individuums, eine Harmonie zwischen einem Individuum und anderen Individuen und eine Harmonie zwischen einem Individuum und der Natur.
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... Không có cái nào độc lập và tồn tại vững chắc. Chỉ vì tất cả hiện tượng đều vô ngã, tức không thực chất tính, chúng nương tựa vào nhau mà trở thành.
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02 Tháng Mười 20226:59 CH(Xem: 1841)
Lý do chủ yếu của những nỗi thống khổ đó là do ta có cái nhìn lầm lạc (a perverted vision) về cuộc đời, về thế gian và hiện tượng thế gian; đặc biệt nhất là ta lầm lạc đối với chính ta.
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28 Tháng Chín 20229:36 SA(Xem: 3671)
Ai có Tâm vì người ? - Người Vô Ngã ! Thế nào là người Vô Ngã? - Sống với các Tánh ! Tại sao sống với các Tánh mới có Tâm vì người ? Vì người Có Ngã Tâm lúc nào cũng vì Ngã Không thể vì người được !
17 Tháng Chín 20227:29 SA(Xem: 2142)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle weisen Mönche voller Tugend, übernatürliche Kräfte und Weisheit besitzen. Jeder Ehrwürdige hat eine Sonderfähigkeit, obwohl sie unterschiedlich sind aber sie sammelt sich wie ein Blumengarten mit Hunderten von verschiedenen Blumen und jede Blume gibt ihren eigenen Duft ab und zeigt ihre prächtige Farbe.
17 Tháng Chín 20227:14 SA(Xem: 1661)
Thân là phần thể xác, có hình vóc, nên người ta có thể trông thấy và va chạm. Còn tâm là phần tinh thần, tinh thần thì siêu hình không ai có thể nhìn thấy hay sờ mó được. Tuy siêu hình nhưng tâm chính là cái biết, là ý thức, là chủ thể ra lệnh cho thân làm việc theo ý muốn của nó. Tâm cũng có nhu cầu chăm sóc tắm rửa làm vệ sinh như thân thể vậy!
13 Tháng Chín 202210:43 SA(Xem: 1500)
Từ ta cánh nhạn bên trời, Bay qua nhập cuộc sống đời hư hao. Chiều theo cơn gió qua mau, Trăng đêm thấp thoáng lao xao chạnh lòng
12 Tháng Chín 20226:11 CH(Xem: 2022)
Thiền giúp cho cuộc sống con người được hài hòa cùng với môi trường chung quanh. Đó là những sự hài hòa giữa thân và tâm của cá nhân, hài hòa giữa cá nhân này với cá nhân kia, và hài hòa giữa cơ thể của cá nhân với thời tiết trong thiên nhiên.
12 Tháng Chín 20226:00 CH(Xem: 1665)
"Đó là không bị nhiễm bởi bất cứ ý nghĩ gì của ngã. Bố thí của cải không đủ, chừng nào mà ý nghĩ nhỏ nhất của ngã còn lại trong việc bố thí, nó sẽ hủy hoại hết việc thiện của ông. Những ý nghĩ của ngã che lấp ngay cả mục tiêu cao thượng, như tro che dấu lửa, nếu dẫm chân lên đó, bàn chân sẽ bị bỏng."
05 Tháng Chín 202210:06 CH(Xem: 1755)
Thấm thoát gần đến ngày tưởng niệm giỗ đầu của Thầy Thích Không Chiếu ... Khi bắt đầu sấp xếp giấy tờ riêng của Thây, em có thấy 1 bài thơ Thầy ghi trên giấy rời: `` Hải Đảo Tự Thân `` Xem đi, xem lại nhớ Thầy vô cùng. Và em cũng xin gởi đến chị dù không biêt lúc xưa chị đã được xem chưa ... Thu Bình và các em ..
03 Tháng Chín 202210:40 SA(Xem: 1983)
Einmal fragte mich jemand: Meisterin, können Sie die Struktur des Kultivierungsweges vereinfachen, damit wir ihm leichter folgen können, bevor Sie in die Ruhe gehen? Es gibt ja keinen realen Weg. Kultivierung heißt nur, den eigenen Geist zu beobachten und der Geist sind wir selbst. Wenn wir nach einem Weg suchen, heißt es, dass wir verirrt sind, da wir draußen suchen, was in uns drin ist.
02 Tháng Chín 202210:43 SA(Xem: 1816)
“Về các pháp phát sanh do nguyên nhân, nguyên nhân ấy, Như Lai đã chỉ rõ, Và cũng chỉ dạy cách chấm dứt, đó là giáo huấn của vị Đại Sa Môn”
29 Tháng Tám 202211:03 SA(Xem: 2201)
My young friends once told me heartfeltly: “Lady Master, before your retirement, please standardize the method from its beginning to its end so we can easily follow it.” To be frank, there is not a distinct road. The spiritual cultivation is just how to see your mind. We ourselves are in our own mind. Is there any other way? Launching our mind beyond our physical body to look for something outside is to get lost.
27 Tháng Tám 20222:08 CH(Xem: 1568)
84.000 Dharma-Türen bedeuten auch keine Dharma-Türe. Wieso? Egal wo wir sind, wir können das Haus betreten, wann und wo wir wollen, da es unser eigenes Haus ist. Wir befinden uns bereits in diesem Haus. Nur haben wir es nicht wahrgenommen, weshalb haben wir es überall gesucht. Wenn wir aber ein einfaches und natürliches Leben führen würden, würden wir schon in unserem eigenen Haus wohnen.
24 Tháng Tám 20228:04 SA(Xem: 2756)
VIDEO Ni sư Triệt Như hướng dẫn KHÓA TU ĐẶC BIỆT Tổng kết ngày 13 tháng 8 năm 2022 tại HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG ONTARIO CANADA
24 Tháng Tám 20227:55 SA(Xem: 1757)
Ngay lúc đó, đức Phật công bố rằng ông đã nhận được pháp nhãn (the eye of Dhamma). Phật buột miệng tán thán ngài Kiều Trần Như. Phật nói: “Kiều Trần Như, ông đã ngộ”. “Kiều Trần Như, ông đã ngộ”. (“aññāsi vata bho Kondañño,” “aññāsi vata bho Kondañño.”)
20 Tháng Tám 20221:28 CH(Xem: 1717)
„Was kommen wird, muss sterben“. Wahrscheinlich haben wir diese Wahrheit nicht akzeptieren wollen. Wir werden dann traurig oder ängstlich sein, wenn wir krank sind. Liebe Freunde, ist die Krankheit doch nicht eine Illusion der Sprache?
15 Tháng Tám 20226:56 SA(Xem: 2779)
Ni sư Thích nữ Triệt Như hướng dẩn KHÓA TU ĐẶC BIỆT - Phần 1 tại HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG ONTARIO CANADA Ni Sư Triệt Như giới thiệu nội dung và mục đích của khóa tu. Bài tập về thiền hành với chủ đề: Biết sự xúc chạm khi đi - Cái biết đặt dưới bàn chân
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