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GER007 Bhikkhuni Triệt Như - Worte aus dem Herzen – Post 99: BARMHERZIGKEIT- WEISHEIT- TAPFERKEIT - Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

30 Tháng Năm 20211:00 CH(Xem: 2779)

GER007 Bhikkhuni Triệt Như - Worte aus dem Herzen – Post 99
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định:


BARMHERZIGKEIT- WEISHEIT- TAPFERKEIT

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Unsere Vorfahren haben oft Buddha als einen perfekten Mensch trachtet, der mit den drei Tugenden Barmherzigkeit, Weisheit und Tapferkeit gesegnet ist. Heute versuchen wir herauszufinden, was diese drei Tugenden sind und wie wir sie erreichen können. Dies ist noch ein Weg dem wir unseren Buddha folgen.

 

Die erste Tugend ist die Barmherzigkeit. Barmherzigkeit, einfach zu verstehen, ist der Wille, der anderen zu helfen, Trauer und Leiden zu überwinden, Grundbedürfnisse, bescheidene Wünsche zu erfüllen

 

Wir sprechen oft zusammen über bedingungslose Liebe und Mitgefühl. Bedingungslose Liebe ist ein Gefühl der freundlichen Zuneigung. Liebe und Wertschätzung gegenüber anderen ermöglichen uns, eine harmonische und gleichberechtigte Beziehung zu allen Menschen und zu allen Wesen aufzubauen. Bedingungslose Liebe und Mitgefühl sind eng miteinander verbunden. Bedingungslose Liebe ist eine Grundlage, die das Mitgefühl hervorbringt. Um Mitgefühl mit Gleichmut zu haben, müssen wir zuerst eine bedingungslose Liebe haben.

 

Ein Mitgefühl alleine, ohne bedingungslose Liebe, ist kein wirkliches Mitgefühl. Ebenso eine bedingungslose Liebe ohne Mitgefühl ist keine echte bedingungslose Liebe. Und aus dem Mitgefühl und der bedingungslosen Liebe entsteht die Wohlsein, die an die Freude eines anderen aufrichtig anteilnimmt: - Wenn man sieht, dass der eine erfolgreich und glücklich ist, freut man sich aus dem ganzen Herzen für ihm.

 

Obwohl wir hier nur über das Wort Barmherzigkeit sprechen, sprechen wir gleichzeitig über alle vier edlen Tugenden des Geistes, nämlich über das Mitgefühl - die Barmherzigkeit -die Mitfreude und die Gleichmut.

 

Gleichmut bezieht sich auf einen ruhigen Geist, der nicht von Lebensereignissen beeinflusst wird. Es ist also der Zustand einer rechten Versenkung oder eines richtigen Samadhis), eines unbeweglichen und befreiten Geistes.

 

Ein gleichmütiger Geist ist die Grundlage eines vollständig befreiten Geistes (eines objektiven und gleichberechtigten Geistes). Aus Gleichmut in einem stillen und unerschütterlichen Geist entstehen die Barmherzigkeit, das Mitgefühl und die Mitfreude.  

Diese vier reinen Geistestugenden sind das spirituellen Gepäck der Buddhas, der heiligen Schüler der Buddhas und die Bodhisattwas. Sie benutzten es, um sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Sie helfen diesen Schülern und Bodhisattwas, ihre moralischen Werte zu perfektionieren, sind aber auch für Laien wertvoll.

 

Die zweite Qualität ist die Weisheit. Einfache Definition von Weisheit ist das Wissen. Hier sprechen wir aber über die Weisheit des Buddhas, was in den Sutren als Gewahrsein bezeichnet wurde, Dinge so kennen, wie sie sind, Dinge so sehen, wie sie sind. Ein vollkommenes, klares Erkenntnisse über die weltlichen Phänomenen.

 

Nichts ist ihnen unbekannt. Es ist die Erleuchtung. Die Erleuchtung der Buddhas ist ultimativ und wird daher als höchste Erleuchtungsstufe genannt. Das ursprüngliche Sanskrit-Wort der Erleuchtung bedeutet, dass alle erleuchteten Buddhas gleichwertig sind und haben die gleiche Erleuchtung erlangen. Diese Weisheit manifestiert sich in einer außergewöhnlichen Fähigkeit, die zum Lehren des Dharmas verwendet wird.

 

Die Weisheit des Buddhas ähnelt der Natur des Gewahrseins. Diese Weisheit kommt nicht aus dem Lernen von Büchern sondern entsteht aus einer inneren Erfahrung. Daher wird die manchmal auch Weisheit aus der Buddha-Natur genannt. Also Buddha-Natur kommt von sich selbst und nicht durch Lernen. Manchmal sagt man auch von einem Gewahrsein. Gewahrsein beinhaltet keine Bewertung und keine Unterscheidung. Anders als Wissen. Wissen ist eine Funktion des weltlichen Geistes. Es unterscheidet einen klaren Unterschied zwischen zwei Objekten oder zwei Lebenswesen. Dadurch verhalten wir uns gegenüber Verwandten anders als gegenüber einen Fremden, gegenüber Menschen, die freundlich sind anders als gegenüber Menschen die unfreundlich sind. Unter diesem Gesichtspunkt verursacht Wissen oft Kontroversen, Streitigkeiten, Konflikte, Kriege und Leiden. Daher ist der Geist ohne Unterscheidung gleich wie die Weisheit der Erleuchteten.

 

Welche Wahrheiten werden verwirklichen, wenn man erleuchtet wird und welche Gleichheit wird hier erreicht? Man erkennt alle absoluten Wahrheiten des Lebens. Es sind folgende Wahrheiten:

 

-        Vergänglichkeit

-        Konflikt oder Leiden

-        Nicht Selbst

-        Kausalität

-        Leerheit

-        Illusion

-        Soheit

-        Gleichheit

 

Die dritte Tugend ist die Tapferkeit. Die weltliche Tapferkeit unterscheidet sich von der Tapferkeit des Buddhas oder der Erleuchteten. Menschen, die ihre Familie beschützen, für ihre Heimat kämpfen, die den Angreifer besiegen, gelten als Helden. Wir haben dieses alte Sprichwort, das sagt:

 

"Wir, die weltliche Menschen, haben viele gemeinsame Dinge,

unterscheiden uns nur über eine heldenhafte Tätigkeit. "

 

Im Gegenteil, der Mut des Buddhas besteht darin, geduldig zu sein und alles zu ertragen, was ihm das Leben bringt. Obwohl es Ungerechtigkeiten gibt, gibt es keine Rechtfertigung. Buddha hatte in seinem Leben viele Verhaltensweisen aus diesem außergewöhnlichen Mut, die nur wenige gewöhnliche Menschen wie wir es sind, nachvollziehen können.

Zum Beispiel:

 

- Er wagte es, seine familiären Bindungen abzubrechen und seine Eltern, seine Frau und seinen Sohn zu verlassen, die ihn immer noch liebten und schätzten.

- Er wagte es, ein opulentes Leben im Palast aufzugeben.

- Er wagte es, einen zukünftigen Thron aufzugeben.

- Als er sich täglich für den Almosengang entschied, wagte er es, sich unter der unterste Stufe einer Gesellschaft zu werfen, die stark von einer strengen Kastenteilung betroffen war.

- Er führte ein asketisches Leben tief in den Wäldern, ohne den minimalen Komfort materiellen Lebens.

- Während seiner 45-jährigen Lehrtätigkeit hatte er manchmal nichts zu trinken und nichts zu essen. Oft wurde er oft verleumdet, demütigt, kritisiert und sogar gehasst. 

- Unabhängig von der Wetterlage wanderte er barfüßig und barhäuptig von Ort zu Ort

 

Kurz gesagt, dieser Mut muss von einem großen Individuum kommen, das mit einer außergewöhnlichen Willenskraft hat. Man kann auch sagen, dass dieser Mut aus der Weisheit und der Barmherzigkeit stammen muss.

 

Hätte man keine tiefe Erkenntnis von der Natur der Dinge gehabt, hätte man nicht gewagt, diese außergewöhnliche Tat zu tun. Ähnlich wäre es sehr schwierig, ohne die Barmherzigkeit, so außergewöhnlich mutig zu reagieren.

 

Also lässt es sich sagen, dass Mitgefühl, Weisheit und Tapferkeit nicht getrennt werden können. Alle diese drei Tugenden sind eine Einheit.

 

Sobald es eine vollständige Barmherzigkeit gibt, gibt es eine vollständige Weisheit und Tapferkeit.

 

Sobald es eine vollständige Weisheit gibt, gibt es automatisch eine vollständige Barmherzigkeit und Tapferkeit.

 

Sobald es eine vollständige Tapferkeit gibt, gibt es eine vollständige Weisheit und Barmherzigkeit.

 

Barmherzigkeit-Weisheit-Tapferkeit sind die großen Persönlichkeitsmerkmale eines vollständigen Erleuchteten.

 

So können wir dem Beispiel Buddhas folgen und trainieren uns selbst, diese drei Tugenden zu pflegen, damit die gedeihen und allmählich in die Tiefe, Fülle und Größe zusammen wachsen und um das zu verwirklichen, müssen wir täglich folgendes üben:

 

-Barmherzigkeit: guten Tat machen, egal ob es sich um einer kleine oder einer große Tätigkeit handelt. Wenn jemand zum Beispiel Hilfe braucht, helfen wir ihm von ganzem Herzen, alles was wir können. Manchmal reicht es schon mit einem freundlichen Lächeln zum richtigen Zeitpunkt oder einen aufrichtigen Trost durch ein Wort oder eine Geste zu spenden. Manchmal reicht es, ein Gericht für die Familie mit Freude zu kochen.

 

-Weisheit: wir hören regelmäßig auf den Dharma, um ihn zu verinnerlichen und denken darüber nach, was Buddha uns damit lehrte und mit diesen Lehren praktizieren wir im Alltag Wir lesen keine weltlichen Bücher oder sehen keinen Filme mehr, die unseren Geist verwirren. Wir richten unseren Geist nicht nach außen und suchen nach externen Dingen, nach denen sich die weltlichen Menschen sehnen, wie Reichtum, Schönheit, Privileg, Ruhm, übermäßiges Essen, Schlafen oder Unterhaltung usw. Wir lassen uns nicht von der Vergangenheit oder von der Zukunft ablenken. Wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten eines anderen Menschen ein. Wir pflegen ein stilles und objektives Bewusstsein in unseren täglichen Aktivitäten.

 

-Tapferkeit (Standhaftigkeit): wir akzeptieren alles, was uns passiert, ohne uns zu beschweren, zu ärgern oder zu frustrieren. Wir ertragen die Hitze oder die Kälte des Wetters ohne sich zu beklagen. Wir akzeptieren die Kritik und ändern uns. Sobald wir uns entschieden haben, den spirituellen Weg zu beschreiten, sollen wir den vorwärts- und nicht rückwärtsgehen.

 

Ich habe euch oben eine einfache Technik der spirituellen Praxis vorgestellt. Ich erwähnte hier nicht an die Technik, die wir bereits kennengelernt haben wie Kontemplation, Gelassenheit, Gewahrsein (Samadhi), Weisheit oder die vier edlen Wahrheiten.

 

Mitgefühl, Weisheit und Tapferkeit sind praktische Ergebnisse der Errungenschaft Buddhas. Wir können ruhig auf sie setzen. Wir brauchen keine Angst zu haben, den Fehler zu machen oder in die Irre zu gehen. Jedes Mal, wenn wir einer ungewöhnlichen Krise im Leben geraten und nicht mehr wissen, wie wir damit umgehen sollen, sollen wir uns einfach an das Beispiel Buddhas dran erinnern. So werden wir eine geeignete Lösung finden, die Buddha in der Vergangenheit auch verwendet hat.

 

Für immer sind Buddha und die Sangha leuchtende Beispiele, denen wir folgen sollen.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 14-04-2021

TN

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Triệt Như - Tâm Tình Với Nhau - 
BÀI 99

BI - TRÍ - DŨNG
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Người xưa thường ca ngợi Đức Phật là một người hoàn hảo, bằng 3 phẩm hạnh: Bi - Trí - Dũng. Hôm nay chúng ta thử tìm hiểu xem 3 phẩm hạnh đó là gì và làm sao đạt được? Đây cũng xem như chúng ta thêm một con đường đi, noi gương đức Bổn sư của mình.

Trước nhất là BI. Hiểu đơn giản, là lòng thương xót muốn cứu giúp người khác đang buồn phiềnđau khổ, đang thiếu thốn, đang cần cầu một điều gì đó. Thường mình nói chung 2 chữ Từ Bi. Từ là lòng quí mến, thương mếnhòa thuận với tất cả mọi người, đối xử nhu hòa bình đẳng với mọi người, mọi loài. Từ và Bi liên quan nhau mật thiết lắm. Từ là nền tảng mới phát sinh được Bi. Phải có tâm Từ bình đẳng, mới có tâm Bi bình đẳng. Nếu có tâm Bi mà chưa có tâm Từ thì Bi này chưa thực sự là Bi. Nếu có tâm Từ mà chưa phát sinh Bi thì Từ này cũng chưa thực sự là Từ. Và khi đã có Từ và Bi, thì cũng đồng thời phát sinh tâm Hỷ. Hỷ là vui theo niềm vui của người khác, khi thấy người khác được thành công, được hạnh phúc, mình chân thật vui theo.

Như vật tuy chỉ nói Bi, mà thiệt ra là bao gồm cả 4 sắc thái tâm cao thượng: Từ- Bi- Hỷ- Xả. Xả là tâm khách quan, thanh thản, không bị lay động trong đời. Cũng là trạng thái của chánh định, là tâm bất động, là tâm giải thoát. Nếu chưa đạt được tâm Xả, thì tâm còn lay động. Vì thế, tâm Xả mới thực sự là nền tảng của giải thoát hoàn toàn, mới là tâm bình đẳng và khách quan. Từ tâm Xả, khi phát sinh Từ, hay Bi, hay Hỷ, tâm mới không bị lay động.

Bốn sắc thái tâm trong sáng này là hành trang của chư Phật, chư thánh đệ tử của chư Phật, và chư bồ tát sống trong đờihành đạo trong đời, hữu ích cho đời, mà cũng hữu ích cho chính bản thân của các vị thánh đệ tử và các vị bồ tát được tròn đủ công hạnh.

Thứ hai là TRÍ. Nói Trí là nói một cách bình dânđơn giản, tức là sự hiểu biết. Ở đây là nói tới Trí của Phật, trong kinh thường dùng từ: Nhất thiết tríNhất thiết chủng trí, Như thực trí, Như thực tri kiến, hay Toàn Trí. Đó là sự hiểu biết trọn vẹn đầy đủ tất cả mọi điều trên thế gian. Không có gì mà không biết. Gọi là giác ngộ. Sự giác ngộ của chư Phật là tột cùng, nên danh xưng là vô thượng chánh đẳng giác. Chữ “đẳng” có nghĩa là chư Phật giác ngộ giống nhau, bằng nhau.

Chính là từ Trí này khi hiển lộ ra, thành khả năng biện tài không chướng ngại, để đi giáo hoá. Trí của Phật cũng tương tự Phật tánh. Trí này có thông qua trải nghiệm của bản thân, không phải học hỏi từ ai khác, nên có khi gọi là Trí vô sư. Có khi gọi là Trí Vô phân biệtPhân biệt là chức năng của ý thứcÝ thức là phân biệt rõ ràng hai bên đối đãi, hay là nhị nguyên. Từ đây có hành xử khác nhau đối với người thân hay người lạ, người thiện khác với người bất thiện. Chính từ quan điểm này gây ra tranh luậntranh chấpxung đột, chiến tranh, đau khổ. Vì thế Trí Vô phân biệt cũng là Bình đẳng trí, là trí huệ của bậc giác ngộGiác ngộ những gì mới có bình đẳng trí? Giác ngộ tất cả những chân lý thường hằng của cuộc đời. Tất cả con người và thế gian đều bị vận hành bởi những chân lý:

-        Vô thường

-        Khổ hay xung đột

-        Vô ngã

-        Duyên khởi - Duyên sinh.

-        Không

-        Huyễn

-        Chân như

-        Bình đẳng.

Phẩm hạnh thứ ba là DŨNG. Cái Dũng của người đời khác với cái Dũng của Phật, hay của bậc giác ngộ. Người đời cho là dũng cảm khi bảo vệ gia đình mình, hay tổ quốc mình và chiến đấu cho tới cùng để dành phần thắng lợiChúng ta có câu ca dao xưa:

“Người đời muôn sự của chung,

Hơn nhau một tiếng anh hùng mà thôi.”

Nhưng trái lại, cái Dũng của đức Phật là kham nhẫnchịu đựng tất cả những gì cuộc đời mang tới cho mình, dù có oan ức cũng không biện minh. Trong cuộc đời của Đức Phật, rất nhiều sự kiện bắt nguồn từ phẩm hạnh tạm đặt tên là Dũng, hay phi thường, người đời khó làm được. Như:

-        Dám cắt đứt tất cả dây thân ái của cha mẹvợ con, trong khi những người này vẫn thương yêu, quí mến mình.

-        Dám từ bỏ đời sống nhung lụa xa hoa nơi cung điện.

-        Dám từ bỏ cái ngai vàng trong tương lai.

-        Hạ thấp mình xuống tận cùng xã hội, cái xã hội đang nặng nề phân chia giai cấp, đi khất thực mỗi ngày để sống.

-        Thời gian tu khổ hạnh, sống trong rừng sâu, hoàn toàn rời xa những tiện nghi tối thiểu của đời sống vật chất.

-        Trong 45 năm giáo hóa, chịu nhiều sự kiện vu oan, có khi bị sỉ nhục, có khi bệnh, có khi đói khát, có khi bị chỉ trích, có người oán ghét v.v...

-         Kham nhẫn dãi dầu mưa nắng ngoài trời, lang thang nơi này nơi khác, đi bộ, chân không, đầu trần.

Tóm lại, cái Dũng đó phải phát xuất từ một người vĩ đại, ý chí phi thường. Cũng có thể nói cái Dũng đó phát xuất từ Trí huệ và Từ bi nữa.

Nếu không có Trí huệ hiểu biết sâu sắc về cuộc đời thì khó hành xử trong cái Dũng phi thường như vậy. Tương tựnếu không có tâm Từ Bi cao thượng thì cũng khó hành xử Dũng một cách phi thường như vậy được.

Kết lại, Bi - Trí - Dũng không thể tách rời. Cả ba phẩm hạnh này là một.

Hễ có Bi hoàn hảo, là đã có Trí và Dũng hoàn hảo rồi.

Hễ có Trí hoàn hảo, là đã có Bi và Dũng hoàn hảo.

Hễ có Dũng hoàn hảo là đã có Bi và Trí hoàn hảo.

Bi - Trí - Dũng là tạm đặt tên cho nhân cách vĩ đại của bậc giác ngộ hoàn toàn.

Như vậy, chúng ta có thể noi theo ba phẩm hạnh cao thượng này mà huấn luyện mình. Cả ba đồng hành tiến tới từng bước, từ đơn giản lần lần thâm sâu hơn, đầy đủ hơn, cao thượng hơn.

Trong thực tếchúng ta thực hành mỗi ngày:

-        Bi : làm mọi việc tốt, dù nhỏ nhặt. Có ai cần giúp, mình không từ chối, làm tận tâm, trong khả năng của mình. Có khi chỉ là một nụ cười thân thiện đúng lúc, đúng người. Có khi chỉ là một câu an ủi chân thật. Có khi chỉ là một món ăn mình tự tay làm với tâm vui vẻ, cho gia đình.

-        Trí : thường thích nghe pháp, suy tư về pháp, tìm hiểu những chân lý phổ biến do Phật dạy. Đem ra áp dụng trong cuộc sống của mình hằng ngàyTừ bỏ những sách thế gian, phim ảnh thế gian làm rối thêm tâm trí mình. Không phóng tâm tìm cầu bên ngoài những thứ mà thế gian muốn có : tiền bạc, sắc đẹp hay vật chấtdanh tiếng, hay ăn uống ngủ nghỉ, giải trí v.v... Không phóng tâm vào quá khứ hay tương lai, không phóng tâm tới những việc của người khác. Giữ cái thấy biết thầm lặng  và khách quan trong sinh hoạt hằng ngày.

-        Dũng : chấp nhận mọi việc xảy tới cho mình mà không than van, khó chịu hay oán trách. Chịu đựng nắng mưa mà không bực bội. Nhận những lời chỉ trích phê bình của người khác và điều chỉnh lại chính mình. Khi đã chọn một con đường tu, thì phải dấn thân tu, không thoái chuyển tâm.

 

Trên đây cô tạm giới thiệu thêm một phương thức tu, không nói gì tới những từ ngữ : Quán, Chỉ, Định, Huệ, hay Tứ Diệu Đế, hay Tứ Niệm Xứ, hay Văn Tư Tu mà mình đã khai triển lâu nay. Chủ đề Bi Trí Dũng là thành quả thực tiễn của Đức Phật, mình cứ nhắm tới đó mà đi. Không sợ lầm lẫn, không sợ đi lạc. Mỗi khi gặp một biến cố bất thường trong cuộc đời, không biết giải quyết ra sao, chúng ta cứ nhớ tới cuộc đời của Đức Phật, tức khắc sẽ có cách giải quyết thích ứng, là cách giải quyết của Đức Phật ngày xưa.

Muôn đời Đức Phật và Tăng đoàn của Đức Phật là những tấm gương sáng cho chúng ta noi theo.

 

Tổ Đình, ngày 14- 4- 2021

TN

 

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