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GER005 Bhikkhuni Triệt Như - Worte aus dem Herzen – Post 84: WAS SIND DIE SCHÖNSTEN DINGE IN DER WELT? - Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

02 Tháng Năm 20217:20 CH(Xem: 3405)

GER005 Bhikkhuni Triệt Như - Worte aus dem Herzen – Post 84
Übersetzt ins Deutsche von
 Quang Định:

 WAS SIND DIE SCHÖNSTEN DINGE IN DER WELT?
84 GER CÁI GÌ ĐẸP NHẤT TRẦN ĐỜI

Es war einmal ... Als ich anfing, diese Worte zu schreiben, lächelte ich mich selbst an. Ich fühlte mich wie ein Märchenerzähler. Aber in Wahrheit bin ich eine Geschichtenerzählerin. Die Geschichte von "Tausendundeiner Nacht", die nie zu Ende zu sein scheint.

 

Es war einmal, als ich ungefähr neun oder zehn Jahre alt war, lebte ich bis dahin immer noch zu Hause. Später, als ich auf das Gymnasium ging, musste ich weit weg von zu Hause wohnen. Damals gab es nicht viele Spiele für Kinder, besonders nicht für Mädchen, außer Hopsen, Springseil oder mit Essstäbchen spielen. Ein besonders Spiel, was ich gerne mochte, war das Seifen blasen.

 

Meine Eltern haben einen Papaya-Baum im Garten. Ich nahm ein Papaya-Blatt runter, das bereits gelb war, aber noch am Baum hing, schnitt die Blätter ab, nahm nur den Stiel und schnitte ihn zurecht. Er dürfte nicht zu lang sein, sonst hatte ich nicht genug Luft um die Seife zu blasen. Dann legte ich

eine Steinseife in einem Schüssel und goss etwas Wasser hinein. Die Steinseife war billiger als die Duftseife, da sie hauptsächlich zum Geschirrwaschen oder zum Wäschewaschen benutzt wurde. Nach einer Weile rührte ich das Ganze. Wenn dabei viel Schaum entstand, dann war es gut. Man darf nicht zu wenig Seife nehmen, sonst platzen die Blase schnell.

 

Dann tupfte ich ein Ende des Papaya-Stiels in die Schüssel mit Seifenwasser, nahm es heraus, hielt den Papaya-Stiel auf Augenhöhe und blies vorsichtig hinein. Die Blase wurde größer und größer. Wenn ich wollte, dass die sich vom Stiel lösten, schüttelte ich den Papaya-Stiel leicht ab. Die Blasen flogen dann in die Luft, schwebten und schimmerten mit einer Reihe von lebendigen Farben: Blau, Rot, Gelb Grün, Lila - alles funkelte so schön. Dann verschwanden sie. Ich pustete wieder in den Stiel, um weitere Seifenblasen zu erzeugen. Sobald es sich eine Reihe von kleinen Blasen bildete, schüttelte ich diese ab und blies weiter. Ab und zu gelang es mir, eine Reihe von Blasen zu erzeugen. Jede Blase glänzte in den Farben Blau, Rot, Grün, Lila  und spiegelte die umgebende Landschaft.

 

Ich öffnete meine Augen weit, um die magische Landschaft in der Blase zu betrachten. Ich sah ein schwaches Bild mit meinem schimmernden Gesicht darin. Die Blase verschwand aber schnell. So dass ich nicht genug hatte, ihre Schönheit zu genießen.

 

Sie sind "die schönsten Dinge der Welt". Diese Seifenblasen, die das kleine Mädchen mal verzauberten, das nun erwachsen ist, und diese immer noch schätzt. Es bleibt in ihr eine gute Erinnerung.

 

Ich liebe die Seifenblase oder ich liebe das unschuldige Leben meiner Kindheit. Als ich noch mit meinen Eltern zusammen lebte oder liebe ich die Schulzeit, in der ich jeden Tag mit der Schultasche zur Schule ging? Ich erinnere mich immer noch an diese Kindheitsjahre, eine Zeit und einen Raum voller Magie, unheimlicher Träume, Poesie und Musik, die in den Farben Blau, Rot, Lila und Gelb leuchteten und dann wie die Seifenblasen schnell verschwanden.

Jetzt sehe ich die Seifenblasen immer noch als die schönsten Dinge der Welt. Der Geist ist auch eine Seifenblase. Er ändert sich ständig mit seiner Vielzahl von Farben und der entsprechenden Umgebung. Im Handumdrehen hat er sich verändert. Er schimmert und glitzert immer noch, mal fröhlich mal traurig, mal lachend, mal wütend, mal liebevoll mal Hass, mal ruhig mal gewaltig. Aufgrund der vielen Ursachen und Wirkungen erscheint, verschwindet und erscheint er wieder. Es ist eine Manifestation von der Vergänglichkeit, abhängiger Entstehung, Geburt, Tod, Leere, Illusion und Träume. Genauso wie die Seifenblase ist der Geist.

 

Die Erscheinung und die Natur der Seifenblasen sind das Gleiche ähnlich wie die Erscheinung und die Natur des Geistes. Daher finde ich, dass der Geist auch zu den schönsten Dingen der Welt gehört.

 

Das trockene Blatt am Ast, die weiße Wolke am Himmel, das winzige Gras im Garten. Alle lehren im Namen des Buddhas über die Wahrheit des Lebens. Sie sind also auch die schönsten Dinge der Welt. Überall um uns herum sind "die Boten der Tathāgata". Alle manifestieren das Unbeständige, die Kausalität, die Entstehung und die Vergänglichkeit, die Leere, die Illusion und den Lebenskreislauf... Sie alle erinnern uns mit ihrem Schweigen und ihrer ständigen Lebendigkeit von Moment zu Moment an das buddhistische Dharma. Warum suchen wir noch woanders nach dem Dharma?

 

Wir selbst sind die schönsten Dinge der Welt. Wenn wir still sind, sind wir die wahre Inkarnation des Dharmas. Sobald wir die Sprache benutzen, gehen wir in die Irre, da die Sprache nur die Außenerscheinung beschreibt. Je mehr wir die literarische Sprache gebrauchen, desto weiter entfernen wir uns von der Wahrheit.

 

Die Sprache selbst manifestiert auch die Unbeständigkeit, die bedingte Entstehung und Vergänglichkeit, die Leere, die Illusion.

 

Wie das Vimalakīrti-Sutra beschrieb, hat die Sprache den Anschein von Befreiung und alle Weltphänomene sind befreit und sind gleichwertig.

 

Wenn wir die schönsten Dinge der Welt klar erkennen, können wir feststellen, wer wir sind.

 

Gestern beendete ich den Artikel an dieser Stelle. Jedoch finde ich, dass es noch nicht genug ist, daher fang ich heute wieder an, weiterzuschreiben.

 

Wenn wir aber sehen, dass alles gleichwertig ist, machen wir uns vielleicht keine Gedanken mehr darüber, ob diese Person fleißig ist oder der andere faul ist. Und ob dieser Artikel angemessen geschrieben ist, oder ob der andere schön geschrieben ist usw… Wir erwarten nicht mehr, dass andere Menschen so perfekt sind, wie wir es uns vorgestellt habe. Niemand ist perfekt und nichts ist perfekt auf dieser Welt. Perfektion existiert nur in unserer subjektiven Sichtweise.

 

Daher ist die Sichtweise nur vorübergehend, leer und ohne einen festen Bestandteil. Die verwandelt sich wie ein Traum, wie ein Zaubertrick. Das ist die Sicht unserer essentiellen Natur.

 

Es hilft uns, auf dem Meer des Lebens zu "treiben" anstatt länger im reißenden Strom der Leidenschaft oder Illusionen zu schwimmen und zu ertrinken.

Aber wenn wir mit anderen in Beziehung treten, müssen wir immer achtsam sein und uns an die Realität des Lebens anpassen. Wir müssen gute Taten tun und böse Taten vermeiden. Das ist die weltliche Moral. Wir dürfen nicht sagen, dass sowohl gute als auch böse Taten leer oder gleichwertig sind ... Und so leben wir rücksichtslos, als ob "es keine Sünde, keine Verdienste gibt. Sünden und Verdienste sind gleichwertig". Dann fallen wir in die sogenannte Vernichtungstheorie (Nichts-Theorie). Wir leugnen das Ursache und Wirkungsprinzip oder das Gesetz des Karmas.

 

Zusammenfassend kann man sage, dass der spirituelle Weg der Weisheit und ein angemessenes Verhalten in vielen verschiedenen Lebenssituationen erfordert. Manchmal folgen wir den weltlichen Wahrheiten. In anderen Fällen folgen wir den edlen Wahrheiten und der Weisheitswahrheit, die sich auf unsere essentielle Natur bezieht.

 

Wir kennen bereits den Dharma. Wir halten nicht mehr an die subjektive Sichtweise

fest, die uns zu Unzufriedenheit, Frustration und Leiden führt.

 

Um das Leiden zu verringern, sollen wir uns an die Unbeständigkeit, die Nicht-Selbst oder Nicht-essentielle Natur, die bedingte Entstehung und Kausalität erinnern.

 

Wenn Sie den Einfluss des Lebens überwinden wollen und uns nicht den verführerischen und widersprüchlichen Lebensereignissen beugen wollen, müssen wir die ultimative Natur des Lebens, die Illusion und Leere sehen. Infolgedessen wird unser Geist zu einem stillen Punkt ankommen, an dem er alle Dinge "als solche" sieht (ultimative Wahrheit). Jetzt gehen wir durchs Leben, wie unser Lehrer mal sagte:

 

"Ich gehe durch das Leben, aber Staub haftet nicht an mir

Ich gehe durch das Leben, sowohl Samadi auch als Weisheit trennen sich nicht von mir. "

 

Was sind am Ende die schönsten Dinge der Welt?

Buddha, die Buddhas, und die Erleuchtung sind die schönsten der Welt.

Dharma (die vom Buddha gelehrten Lebenswahrheiten) und die Dhammas (alle weltlichen Phänomene) manifestieren alle Dharma sind die schönsten Dinge der Welt.

Sangha, die Essenz der absoluten Harmonie gehört zu den schönsten Dingen der Welt. Und die Erkenntnisse über diese Dinge sind die schönsten Dinge der Welt.

 

Deshalb sagt der Dhammapada (Vers 194):

 

Gesegnet ist die Geburt der Buddhas!

Gesegnet ist die Lehre des Dharma!

Gesegnet ist die Harmonie in der Sangha!

Gesegnet ist das spirituelle Streben nach der vereinten Wahrheit!

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 24.12.2020

TN

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Triệt Như - Tâm Tình Với Nhau - 
Bài 84

CÁI GÌ ĐẸP NHẤT TRẦN ĐỜI?


84 CÁI GÌ ĐẸP NHẤT TRẦN ĐỜI
Ngày xưa, mỗi khi bắt đầu câu chuyện, cô thấy mình buồn cười cho mình. Giống kể chuyện cổ tích, thiệt ra cô thấy mình kể chuyện “một ngàn lẻ một đêm” thì đúng hơn. Kể hoài không bao giờ hết.

Ngày xưa, lúc cô khoảng chín, mười tuổi gì đó. Khi lên học trung học là xa nhà rồi. Tuổi thơ lúc đó không có trò chơi nào, nhất là con gái, chỉ là nhảy cò cò, chơi đánh đũa, nhảy dây, và còn một trò chơi thích thú lắm, là thổi bong bóng. Nhà ba má cô có trồng một cây đu đủ. Lấy một cọng lá đu đủ đã vàng nhưng còn trên cây, cắt bỏ lá đi, và cắt bớt đầu bên kia, còn lại một khúc vừa xài. Nếu cọng dài quá thì hơi mình ngắn thổi không tới. Rồi lấy cục xà bông đá. Lúc đó, xà bông thơm chỉ để rửa tay, rửa mặt. Xà bông đá không thơm, rẻ tiền hơn, để giặt giũ, rửa chén v.v... Lấy cục xà bông đá ngâm trong một cái chén có chút nước lạnh. Khi quậy lên có bọt nổi nhiều là được. Nếu ít xà bông thì bong bóng sẽ bể mau lắm. Rồi mình chấm một đầu cọng đu đủ vào chén nước xà bông, lấy ra, giơ cọng đu đủ ngang tầm mắt, từ từ thổi nhẹ nhẹ. Cái bong bóng sẽ lớn dần lên, muốn nó rời ra, mình lắc nhẹ cọng đu đủ. Bong bóng bay ra không gian, lơ lửng,  lung linh, nhiều màu sắc, xanh, đỏ, vàng, tím, huyễn ảo, tươi thắm, lấp lánh. Thiệt là đẹp. Rồi thoáng cái, nó biến mất. Lại thổi nữa. Muốn có nhiều bong bóng cùng lúc, mình chấm nước xà bông nhiều hơn, rồi thổi mạnh hơn, vừa nhú ra một cái nho nhỏ thì mình gạt nó ra, tiếp tục thổi nữa, có khi tuôn ra mấy cái một lượt. Mỗi cái bong bóng lấp la lấp lánh màu sắc ảnh hiện, thay đổi theo cảnh chung quanh, xanh đỏ, tím vàng... Mở tròn mắt tới gần hơn, nhìn cho kỹ cảnh thần tiên trong đó, thì thấy có gương mặt mình lung linh, mờ ảo. Rồi cũng biến mất, chưa kịp nhìn thỏa thuê.

Đó là “cái đẹp nhất trần đời”, những cái bong bóng nước, tuổi thơ say mê nó, mà cho tới khi trưởng thành, một thời gian dài, cô cũng còn nhớ, còn thương cái bong bóng nước. Thương cái bong bóng nước, hay thương quãng đời ngây thơ bên cha mẹ anh em, hay thương cái quãng thời gian còn ngày ngày ôm cặp sách tới trường. Thấy cái phương trời yêu dấu đó nó cũng lung linh huyễn ảo, mộng và mơ, thơ và nhạc, trong một thoáng, xanh đỏ tím vàng đó, nó cũng vụt biến mất, như cái bong bóng nước, là cái tuổi thơ của mình.

Bây giờ cô cũng thấy cái bong bóng nước là cái đẹp nhất trần đời. Cái Tâm cũng y hệt cái bong bóng nước. Tâm cũng biến hóa đủ màu sắc, theo cảnh chung quanh, trong chớp mắt nó đã thay đổi, cũng lung linh, lấp lánh, lúc thế này, khi thế khác, vui, cười, buồn, giận, nhớ, tiếc, khi thương, khi ghét, lúc lặng yên, khi nổi sóng... do biết bao nhân duyênảnh hiện ra rồi biến mất, rồi lại ảnh hiện ra, cũng biểu hiện cái vô thường, cái duyên sinh, cái sanh, cái diệt, cái trống không, cái như huyễn như mộng. Cái bong bóng nước chỉ là như vậy. Cái tâm cũng chỉ là như vậy thôi.

Cái tướng và cái tánh của bong bong nước cũng là cái tướng và cái tánh của tâm. Cho nên cô thấy tâm cũng là cái đẹp nhất trần đời.

Chiếc lá khô trên cành kia, khóm mây trắng lững lờ, cọng cỏ nhỏ xíu trong vườn, cũng thay thế Đức Phật mà giảng những chân lý của cuộc đời, thì cũng là cái đẹp nhất trần đời. Tất cả chung quanh mình đều là “sứ giả Như Lai”, đều hiển hiện cái vô thường, cái duyên khởi trùng trùng, cái sanh diệt, cái trống rỗng, hư huyễn, cái tuần hoàn... Tất cả, trong thầm lặng, đang sống động từng phút giây, đang nhắc nhở Chánh Pháp cho mình. Sao mình còn đi tìm Chánh Pháp nơi nào khác nữa.

Chính mình cũng là cái đẹp nhất trần đời, khi mình thầm lặng, mới thực sự là thể nhập Chánh Pháp. Còn dùng ngôn ngữ thì đã đi xa rồi. Ngôn ngữ chỉ chạm đến bên ngoài, càng dùng văn chương hoa mỹ lại càng đi xa hơn.

Tuy nhiên, ngôn ngữ chính nó cũng biểu hiện vô thường, cũng duyên sinh, cũng sanh diệt, cũng trống không giả tạm, cũng như huyễn, cũng như vậy. Ngôn ngữ cũng là tướng giải thoát, trong kinh Duy Ma Cật nói, cũng như tất cả hiện tượng thế gian đều là tướng giải thoát, bình đẳng.

Khi mình thấy rõ ràng những cái đẹp nhất trần đời rồi, thì trước mắt mình là cảnh giới nào. Chúng ta suy gẫm thì biết mình là ai?

Hôm qua cô viết tới đây là chấm hết bài. Tuy nhiên thấy chưa đủ ý, sáng nay lại viết tiếp.

Khi mình thực sự nhìn tất cả là bình đẳng, mình sẽ không còn băn khoăn người này siêng làm, người kia lười hơn, bài văn này thích hợp, bài kia chưa chỉnh v.v... mình sẽ không còn cầu mong người ta phải hoàn toàn tốt theo ý mình. Trên cõi đời làm sao có ai hoàn hảo, làm sao có cái gi tuyệt đối tốt. Đây là ý chủ quan của mình thôi.

Vì thế, cái thấy tất cả đều giả tạm, trống rỗng, không có lõi cứng, biến hóa như chiêm bao, lung linh như trò ảo thuật, đó là cái thấy của bản thể, bản chất, hay bản tánh. Nó giúp mình “thả nổi” trên biển đời, không còn chìm đắm trong dòng bộc lưu của đắm say  hay cố chấp nữa.

Nhưng khi tiếp cận với người khác, mình phải tỉnh thức sống trong thực tế, phải làm các việc lành, tránh các việc ác, đây là đạo lý của thế gian. Chứ không phải: việc lành, việc ác là trống không, là bình đẳng... rồi mình sống bừa bãi, “không có tội hay phước, tội hay phước là bình đẳng”, đây là rơi vào đoạn kiến, phủ nhận qui luật tương quan nhân quả, hay nghiệp báo.

Kết lại, con đường tu cần phảitrí tuệ, biết ứng xử thích hợp trong nhiều hoàn cảnh khác nhau trong cuộc đời. Khi thì theo chân lý của đời, của hiện tượng, mình quen gọi tục đế bát nhã khi thì theo chân lý của bậc thánh, của bản thể, mình gọi là chân đế bát nhã.

Mình đã biết Phật pháp rồi, mình không có cái nhìn theo thế gian nữa (tục đế) cố chấp vào quan điểm chủ quan của mình, cái gì cũng là thực sự xảy ra v.v... đưa tới buồn phiền, bực bội, khổ đau.

Muốn bớt khổ, chúng ta phải đem bửu bối “vô thường, vô ngã, hay không thực chất tánh, do duyên sinh, do nhân quả nghiệp báo” ra mà soi xét việc đời (tục đế bát nhã) thì nhẹ bớt khổ đau.

Nếu muốn vượt lên khỏi ảnh hưởng của đời, không bị lay chuyển vì các cuốn hút cám dỗ, các hoàn cảnh ngang trái, xung đột trong đời, mình phải tung bửu bối sắc bén hơn, phải thấy bản thể cuối cùng của cuộc đời là huyễn mộng, trống rỗng, tâm sẽ dừng lại, thấy biết “như vậy là như vậy” (chân đế bát nhã). Bây giờ là mình đi trên cuộc đời, như Thầy mình đã từng nói:

“Ta trong đời, mà bụi đời ta chẳng dính,

Ta trong đời, mà Định- Huệ chẳng rời ta”

Cuối cùng, cái gì đẹp nhất trần đời?

Phật, chư Phật, tánh Giác Ngộ đep nhất trần đời.

Chánh pháp (những chân lý của cuộc đời mà Phật dạy), chư Pháp (tất cả hiện tượng thế gian) đều thể hiện chánh pháp, nên đều là đẹp nhất trần đời.

Tăng, Bản thể Hài hòa tuyệt đối, đẹp nhất trần đời.

Và cái Thấy Biết những điều này, cũng đẹp nhất trần đời.

Bởi vậy kinh Pháp cú ( câu 194) mới nói:

 "Vui thay, Phật ra đời!

Vui thay, Pháp được giảng!

Vui thay, Tăng hòa hợp!

Hòa hợp tu, vui thay!"

 

Tổ Đình, 24- 12- 2020

TN     

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