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GER028 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 38: DER VIPASSANĀ-WEG Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

29 Tháng Giêng 20222:00 CH(Xem: 2011)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 38
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

Der Vipassanā-Weg

 38 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER


Im Buddhismus gibt es zwei wichtigste spirituelle Übungswege, nämlich das Samadhi und die Weisheit. Es ist wie bei einem Vogel, der 2 Flügel haben muss, um sein Gleichgewicht in der Luft halten zu können. So hat unser Meister damals diese spirituellen Übungswege mit einem Vogel verglichen. Ein Anhänger Buddhas muss also unbedingt Samadhi und Weisheit besitzen, um das Erleuchtungsziel zu erreichen. So dichtete er:

 

„Ich lebe zwar in dieser Welt, verschmutz mich aber nicht mit dem Lebensstaub

Ich lebe zwar in dieser Welt, ich verliere aber nicht das Samadhi und die Weisheit“

 

Früher hat der Bodhidharma auch das Lehren dieser zwei Übungsarten angesprochen: Theorielehre und Praxislehre. Das heißt, es gibt 2 Türen, die zum gleichen Ziel hinführen. Durch die Weisheit erkennt man die Leerheit des Geistes und durch Praxis erreicht man die Leerheit des Geistes.

 

Heute versuchen wir einfach den Unterschied zwischen Samadhi- und Weisheitsübung zu finden.

 

Meditation wurde in Pāli: jhāna und in Sanskrit: dhyāna geschrieben. Japanisch wird sie Zen übersetzt. Meditation kann allgemein als eine Methode gesehen werden, um den Geist rein und edel zu schulen, die Gesundheit für den Körper und die Weisheit für den Geist zu fördern. Meditation ist grundsätzlich an keine Religionszugehörigkeit gebunden. Meditation wird auch von Nicht-Buddhisten geübt und gelehrt. Jedoch in diesem Rahmen spreche ich nur über die Übungswege des Buddhismus.

 

Vipassanā ist eine Übungstechnik, die die Weisheit fördert. Das Präfix „vi-“ bedeutet in erster Linie „zwei Teile“. Daher können wir diesen fortlaufenden Prozess wie folgt aufteilen:

 

1-     Einsicht: aus dem Ñāṇa (Pāli), Jñāna (Sanskrit), Insight (Englisch

2-     Weisheit: Paññā (Pāli), Prajñā (Sanskrit), Wisdom oder Transcendental wisdom (Englisch)

 

1- Einsicht: Der Übungsweg zum Enthalten dieser Einsicht wird „Vipassana-Meditation“ (vipassanā-bhāvanā) oder „Vipassana-Praxis“ genannt. Man beobachtet die weltlichen Phänomene mit der Weisheit. Das heißt, man nimmt das Objekt, das vor den Sinnesorganen präsent ist, richtig objektiv wahr. Hierfür gibt es auch eine ähnliche Praxis, die Yathābhūta heißt.

 

Dieser erste Praxis-Schritt benutzt immer noch die Sinnesorgane. Daher ist er sehr gut geeignet für Laien, die Familie haben. Sie gehen noch zur Arbeit um Geld zu verdienen und haben noch viele Sozialkontakte mit der Gesellschaft. Liebe Freunde, denkt ernsthaft nach und fangt an zu üben. Nichts ist besser als diese Praxis. Sie ist ein Erbe von dem Buddha. Wenn wir sie schätzen und entsprechend praktizieren, dann sind wir „Dharma-Erben“ des Buddhas.

 

Zuerst betrachten wir das Umfeld so wie es ist. Sollte sich dort jemand befinden, erkennen wir klar, dass dort jemand ist. Konzentrieren wir uns zu lange auf dem Bildschirm so dass unsere Augen müde sind, richten wir einfach unseren Blick in die Ferne. Wir sehen aus dem Fenster, in die Ferne, der Geist ist leer und entspannt. Wenn wir Auto fahren, nehmen wir wahr, dass wir gerade Auto fahren. Wir hören keine Musik oder Dharma-Lehre. Beim Kochen richten wir die Aufmerksamkeit auf das Kochen. Keine Musik oder Dharma-Lehre hören. Bei der Atmungs-Meditation nehmen wir wahr, dass wir ein- und ausatmen. Beim Spaziergang sehen wir die Pflanzen und die Blumen so an, wie sie sind. Wir sollen nicht anfangen, sie zu bewerten wie zum Beispiel: diese ist frisch, diese welkt oder wir erinnern uns an die vergangenen Ereignisse, dann sind wir traurig oder wir machen uns Sorgen über die Zukunft usw…

 

So meditieren wir. Einfach oder? Die Theorie lässt sich jedoch auch viel komplizierter erklären:

 

-        Meditation: Achtsamkeit im täglichen Leben zu bewahren. Das heißt, man erkennt klar und deutlich, was man gerade tut.

-        Bewusstsein: Durch stetige Achtsamkeit in allen Aktivitäten ist der Bewusstseinsstand konstanter. Der Geist ist ruhiger und er ist weniger an die Außenwelt gebunden.

-        Yathābhūta: Man benutzt die Sinnesorgane, um ein Objekt wahrzunehmen. Der Geist bleibt jedoch neutral und still.

-        Samatha: Der Gedanke hält an. Der Geist ist ruhig.

-        Samadhi: Man nimmt das Objekt wortlos wahr und geht langsam in die Richtung Samadhi

-        Vipassanā: da der Geist bereits transformiert wurde, nimmt er das Objekt so wahr, wie es ist, wortlos, ohne jegliche Verzerrung. Es ist Vipassanā.

-        Nimmt man das Objekt wortlos wahr, dann ist es wortlos. Es hat keinen Namen mehr. Es beinhaltet auch nichts mehr. Und was ist es? Es ist die Leerheit. Seine Essenz ist leer. Es ist nur so.

 

Aha, gerade angefangen zu trainieren und schon am Ziel angekommen. Soll ich hier Schluss machen? Folgende Erklärung ist eigentlich überflüssig. Wer bisher verstanden hat, der braucht diese Erklärung nicht mehr zu lesen. Sie wiederholt nur, was oben bereits erwähnt wurde.

 

2-  Selbstbewusstsein/ self-awareness: eigentlich, wenn wir den Übungsschritt 1 (das Umfeld bewertungslos ansehen) praktizieren, erkennen wir schon, wie der Zustand unseres Geistes ist. Dieser Schritt ist jedoch sehr wichtig. Viel wichtiger als der Übungsschritt 1. Warum? Da der Schatz in uns liegt und nicht außerhalb.

 

Der 1. Übungsschritt hilft uns, weniger Anhaftung an die Außenwelt haben zu können. In der Zen-Meditation ist es als Loslassen bekannt. Das ist das Ziel des Übungsschrittes 1, sehr wichtig für die Laien. Da sie noch viel Kontakt mit der Außenwelt haben, sollen sie einiges loslassen. Nur so haben sie weniger unerwünschte Gedanken beim Meditieren.

 

Nachdem wir das Leben mit einer relativen Gleichgültigkeit betrachten können und unser Geist weniger sensibel ist, richten wir unseren Blick nach innen, um den Zustand unseres Geistes zu beobachten.

 

Dies kann auch der erste Schritt von Satipatthana sein: Einsicht oder Achtsamkeit des Körpers, der Gefühle, des Geistes oder der Dharmas.

 

Wir sollen diese Übung ständig im Alltag üben. Wenn wir gehen, stehen, liegen oder sitzen, sollen wir alle auftretenden Empfindungen oder die verschiedene Aspekte unseres Geistes wahrnehmen. Wenn wir sie aber nur wortlos beobachten, werden sie dann automatisch verschwinden. Der gemischte mentale Zustand des Geistes wird verblassen und vergehen.

 

Das ist der grundlegende Übungsschritt, den wir stetig wiederholen sollen, damit er zu einer Gewohnheit wird, dass wir immer in Achtsamkeit leben. Wir nehmen zu jeder Zeit unseren Geist und unseren Körper klar wahr.

 

Das Ziel dieses Übungsschrittes ist:

 

-        Der Geist ist nicht mehr an die Außenwelt gebunden.

-        Er ist ruhiger

-        Die Wahrnehmung wird scharfsinnig und objektiv.

-        Aufregungen und Wünsche werden reduziert

-        Schlechtes Karma wird reduziert

-        Die Gesundheit verbessert sich, weil die emotionale Wahrnehmung nicht mehr auftaucht. Man erinnert sich nicht mehr an die schmerzhafte Vergangenheit oder macht sich unnötige Sorgen um die Zukunft.

 

Weil der Geist schon transformiert wurde, ist er rein, ruhig und wahrhaftig. Die Sicht wird klarer und objektiver; so dass keine Triebe (Āsava), Fesseln (Samyojana) oder Verunreinigungen (Anusaya) entstehen können. Diese Übung wird auch mit Weisheit klassifiziert, obwohl sie noch mit intellektuellem Bewusstsein geübt wird.

 

3- Pranja/ (Sanskrit) Prajñā (Pali) Paññā:. Prajna bedeutet das höhere Wissen (Abhijñā), eine überlegene Weisheit, die vollständig und höher als die weltliche Weisheit ist.

 

Weltliche Weisheit (Wissen): dieses Wissen entsteht durch das Lernen. Zum Beispiel: Durch Studieren des Dharmas hat man zwar noch nicht etwas Neues erschaffen, ist aber trotzdem weise, da man die Wahrheiten des Lebens erkennt. Sie ist höher als das Wissen (weltliche Weisheit).

 

Pranja-Weisheit: sie wird nicht durch unterscheidendes Bewusstsein vermittelt. Sie entsteht durch den Prozess der Praxis. Diese Weisheit ist die eigene Weisheit. Eine selbsterklärende Erkenntnis.

 

Nun wollen wir herausfinden, wie wir üben sollen, um uns dieses Pranja-Weisheit zu erlangen.

 

Fakt ist, dass ein Entwicklungsprozess immer von einem niedrigen Niveau bis in das hohe Niveau verläuft. Die erste Voraussetzung ist, dass es eine Frage gibt oder es gibt etwas, das noch unklar ist, dann fängt man an, nachzuforschen, zu analysieren, zu begründen, zu spekulieren, zu vergleichen und dann trifft man eine Entscheidung. Das ist der Ablauf eines normalen Prozesses der weltlichen Weisheit, welcher durch die Aktivität eines subjektiven Egos oder einer subjektiven Verblendung beeinflusst wird. Daher ist diese Interpretation nicht für jeden geeignet, obwohl sie eventuell richtig ist. Sie ist aber nicht neu und kreativ. Sie ist ein vorhandenes Wissen, das aus dem Wissen eines anderen gewonnen wurde.

 

Glücklicherweise gibt es im menschlichen Gehirn noch eine andere interpretative Funktion, die nicht durch das Denken, Spekulieren oder Vergleichen, sondern direkt, unmittelbar interpretieren kann, so dass die Triebe, Fesseln, keine Chance mehr haben, die Entscheidung subjektiv zu beeinflussen. Diese natürlichen Funktionen des Sehens, des Hörens und des Berührens sind angeboren. Sie gehören zu den fünf Sinnesorganen: Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper, und immer wenn diese fünf Sinnesorgane mit einem Objekt in Kontakt kommen, nehmen sie mit dem ersten Erkennen das Objekt wahr. Diese allererste Wahrnehmung ist die anfängliche Interpretationsebene, die einfach, unmittelbar, objektiv, ruhig und präzise ist. Diese Sichtweise ist so rein, dass wir sie als den Beginn eines weisen Geistes betrachten können, obwohl sie noch nicht schöpferisch ist.

 

Durch diese Erfahrung erkennen wir, dass noch eine weitere wichtige Bedingung darin besteht, dass der Geist völlig still sein muss, ohne jegliches Gemurmel zu haben. Nur so kann die Funktion des Intellektes abgeschaltet werden und die Natur des Sehens, des Hörens und des Berührens werden aktiviert. Diese Bedingung ist sehr schwierig zu erfüllen, da unser Geist von Geburt an, nie still war. Auch beim Schlafen ist er aktiv.

 

Warum ist er dauernd aktiv, auch im Schlafen?

-        Da wir immer an den weltlichen Phänomenen anhaften.

-        Und warum klammen wir uns an diesen fest?

-        Da wir glauben, dass sie echt sind.

 

Daher ist es notwendig, eine Weisheit zu haben, um die Lebenswahrheiten zu erkennen: Vergänglichkeit, Leid, Nicht-Selbst, bedingte Entstehung, Leere, Illusion, Soheit.

Wir müssen alle diese Wahrheiten erkennen, damit unser Geist weniger an die weltlichen Phänomene gebunden ist, damit er ruhig und ausgeglichen sein kann.

 

Um diese Weisheit zu fördern, müssen wir ein Meditationsobjekt haben. Der Zen-Meister ermutigte uns, das Objekt Soheit auszuwählen.

 

Eigentlich sind alle Methoden auf das gleiche Ziel ausgerichtet: Atakkāvacara: jenseits von Worten, still, rein, klar, objektiv.

 

Für Samadhi-Technik gibt es drei Meditationsobjekte: Formlosigkeit, Leerheit und Wunschlosigkeit

Ebenso gibt es auch drei Meditationsobjekte für die Weisheit: Leerheit, Soheit und Illusion.

 

Trotzdem haben alle sechs oben genannten Meditationsobjekte die gleichen Eigenschaft: völlig leer und völlig still. Ein Zustand, den man nicht mit Worten beschreiben kann. Sowie die sechs vorläufigen Begrifflichkeit eines Ortes, an dem der Geist vollständig aufhört zu denken: „das Nirvana“.

 

Wenn man ein Meditationsobjekt für sich gefunden hat, muss man zuerst den wahren Sinn dieses Themas herausfinden. Man muss den Kern des Themas sowie den feinen Unterschied zwischen verschiedenen Meditationsobjekten erkennen. Dann praktiziert man.

 

Der Meister hat zum Beispiel eine einfachste Definition für die Soheit genannt: „sie ist namenlos“. Wenn jemand in dem Zustand eines wortlosen Gewahrseins stehen würde, würde er "diese Namenlose" erkennen und wie kann man denn eine namenlose Sache benennen, wenn sie keinen Namen hat. Sie ist nur „so“/ Tathatā / Suchness.

 

Sobald man diese Bedeutung verstanden hat, ist das Objekt eine nonverbale Wahrnehmung.

Es gibt also kein Ich und das Objekt mehr. Ich und das Objekt sind eins.

 

Da es sich um eine nonverbale Wahrnehmung handelt, ist der Geist entsprechend auch leer. Es gibt weder „Ich“ noch das Objekt und wenn es weder „Ich“ noch Objekt gibt, dann gibt es keine Übung mehr. 

 

Um eine völlige Entspannung für den Körper und Geist bei diesem Level zu erreichen, muss man unbedingt eine Sitzmeditation einnehmen, damit die tiefe Versenkung stabiler wird. Diesen Zustand kann man eventuell auch im Liegen erreichen, jedoch nicht beim Stehen, Gehen oder bei anderen Aktivitäten, da, solange sich der Körper noch bewegt, der Geist noch aktiv ist.

 

Um eine Prajna-Weisheit fördern zu können, müssen 2 Bedingungen erfüllt werden: eine ungelöste Aufgabe und ein ruhiger Geist. Wenn der Geist vollkommen ruhig ist, kommt das wortlose Bewusstsein zum Vorschein, man erhält plötzlich eine Idee, wie man die Aufgabe lösen kann. Diese Idee kommt spontan wie ein Blitz. Der Zen-Meister hat nach dem Studieren mehrerer Berichte über die Funktionalität des Gehirns erkannt, dass es sich hier um eine interpretierende Aktivität der Precuneus-Funktion handelt. Laut Studien liegt der Precuneus in der medialen Hirnrinde und ist in Ruhebedingung stärker aktiviert als in einer Reihe von Vergleichsbedingungen.

 

Fazit: Am Anfang gibt es einen kleinen Unterschied zwischen Samadhi und Prajna:

Samadhi fängt mit wortlosem Bewusstsein an und geht dann in das wortlose Gewahrsein über. Prajna fängt mit kognitiven Erkenntnissen an und geht dann auch ins wortlose Gewahrsein über. Somit kann man sagen, dass Samadhi und Pranja nicht getrennt werden können. Immer wenn Samadhi tief und fest ist, bringt es das Pranja hervor und umgekehrt, wenn Prajna existiert, wird der Geist rein und ungebunden. Das heißt: der Geist ist so unerschütterlich stabil, dass die acht Verblendungswinde des Lebens ihn nicht beeinflussen können.

 

Buddhistisches Zentrum, den 17 November 2011

TN
Link zum vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a2878/triet-nhu-snhp038-con-duong-thien-hue

 

 

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21 Tháng Tư 20242:20 CH(Xem: 136)
Vậy thì “Muôn pháp về một, một về chỗ nào?” có thể là muôn pháp đều về tâm, còn nếu thắc mắc: tâm về chỗ nào? Thì ăn gậy là phải rồi. Bây giờ mới hiểu tại sao chư Thiền Đức ngày xưa ra đi không cần lưu lại dấu vết mà hê thống kinh Bát nhã ba la mật lại viết tràng giang đại hải về Không, Huyễn và Chân Như. Có phải vì chỗ đó ngoài ngôn ngữ, còn nếu dùng ngôn ngữ thì nói hoài cũng không xong?
20 Tháng Tư 20246:38 SA(Xem: 48)
Also durch die Sinnesorgane nehmen wir also, „was gerade ist“, eine reale Sache wahr, das heißt, wir nehmen es wie eine reale Sache, obwohl es nicht echt ist. Ebenso ist ihre Stabilität, ihre Dauerhaftigkeit eine „Illusion“... Das Reale besteht darin, Phänomene durch die Sinnesorgane wahrzunehmen und die Illusion besteht darin, die Essenz eines Phänomens durch eine Weisheit zu verstehen.
17 Tháng Tư 20242:27 CH(Xem: 227)
Tu tập theo đạo Phật không phải để sở hữu được điều gì, mà thực ra là để buông xả không bám víu với bất kỳ những gì ở trên đời... mà chỉ nhận biết rõ ràng pháp đến rồi đi, đó là điều tự nhiên của vạn pháp. Và sự đến đi đó, là bài học “sinh diệt, vô thường, vô ngã” giúp cho chúng ta không bị dày vò phiền não khi nghịch cảnh đến, hoặc quá đắm chìm mê say hưởng khoái lạc, khi duyên thuận lợi đến với mình, mà phải sống trong trung đạo vừa phải.
16 Tháng Tư 202411:33 SA(Xem: 180)
Therefore, with our senses, we feel the “what-is.” It is the “As-Is Truth,” “Yathābhūta,” which is akin to the Truth, but it is not truly stable and permanent. It is also the “As-Is Delusion,” akin to a dream... The “As-Is Truth,” is the phenomena perceived by human senses and the latter, the “As-Is Delusion,” the Nature recognized by the Prajña Wisdom.
14 Tháng Tư 20245:07 CH(Xem: 710)
Cảnh sanh khởi, biến đổi rồi hoại diệt của thế gian là tự nhiên, là bình thường, là hợp tình hợp lý. Nếu hiểu thật sự điều này thì khi cái gì đó sanh ra hay diệt mất, ta không vui cũng không buồn. Bây giờ tâm bình an, thanh thản, bây giờ mới thấy nơi nào cũng là ngôi nhà xưa của mình, cảnh nào cũng hiển lộ những chân lý vô thường, duyên sinh, vô ngã, bản thể trống không… Pháp âm của Phật vang rền khắp hư không, như vậy cõi này đang là cõi Phật đó, bạn hiền ơi.
06 Tháng Tư 202410:03 SA(Xem: 231)
Nur einfach die Augen aufmachen und das Objekt wahrnehmen, wie es ist, mit verbalem oder nonverbalem Bewusstsein, der Geist ist rein, ruhig und objektiv. Das ist der Naturgeist. Gebote, Kontemplation, Samatha, Samadhi und Weisheit sind vollständig in ihm vorhanden.
06 Tháng Tư 20248:52 SA(Xem: 879)
... chiếc “xe một số” chính là cái Biết, nó đưa ta từ bước đầu tới bước cuối con đường. Thực ra, có con đường nào đâu, vì cái biết là của mình, từ đầu nó vẫn trong sạch, tĩnh lặng, khách quan và chiếu sáng. Bạn hiền ơi, cứ lấy viên ngọc đó ra mà xài, hồn nhiên, đừng lăng xăng tạo tác gì thêm nữa.
05 Tháng Tư 20246:46 CH(Xem: 256)
Bài Luận giảng này cho chúng ta biết rằng: điểm quan trọng bậc nhất của Thiền chỉ là làm chủ tâm ngôn. Không làm chủ được tâm ngôn, dù chỉ trong vòng vài giây đồng hồ, đường Thiền của ta sẽ đến nơi bế tắc.
04 Tháng Tư 20241:07 CH(Xem: 331)
In Spring 1929, we cheered our Master’s coming into life. In Spring 1982, we celebrated the glory of our Master’s Recognition of the Path. In Winter 2019, he left us... But with those, this morning, under warm sunlight, while relishing the spring flowers, how come it seems someone’s eyes are full in tear.
29 Tháng Ba 20247:58 CH(Xem: 526)
Vậy qua giác quan, ta thấy “cái đang là”, đó là thấy Như Thực, giống như thiệt, chứ không phải thiệt có bền vững, thường hằng, mà đó cũng là “cái Như Huyễn”, như mộng mà thôi. ...cái Như Thực là thấy hiện tượng qua giác quan, còn cái Như Huyễn là thấy bản thể qua trí tuệ bát nhã.
29 Tháng Ba 20247:35 SA(Xem: 367)
5 LÝ DO chúng tôi chọn chủ đề: LUẬN GIẢNG VẤN ĐÁP THIỀN VÀ KIẾN THỨC THỜI ĐẠI
27 Tháng Ba 20246:45 SA(Xem: 362)
Heute, ein Frühlingsmorgen, blauer Himmel, weiße Wolken, warme Sonne und volle Kirschblüten vor dem Hof ​​des Sunyata Zentrums, möchte ich euch einen Meditations-Laib: Gebote, Samadhi und Weisheit anbieten, der aus dem reinen Wissen eines Naturgeistes gemacht wurde.
25 Tháng Ba 20249:43 SA(Xem: 386)
La nature du monde est vide, est vacuité. Ce n'est juste qu'une illusion. Cette sagesse nous donne la capacité de séparer notre mental de tout attachement au monde. Ce n’est qu’alors que l’on peut demeurer dans la conscience "Ainsi". Lorsque nous possédons la sagesse et la perspicacité pour reconnaître la nature du monde, alors il n’y a plus de chemin, plus besoin de dharma, plus de portes à ouvrir. Nous vivons vraiment dans notre maison spirituelle qui existe depuis toujours en nous.
24 Tháng Ba 20245:02 CH(Xem: 563)
Mùa xuân năm 1929, mừng Thầy đến, mùa xuân năm 1982, mừng Thầy thấy rõ con đường, mùa đông năm 2019, Thầy đi.... ...Biết vậy, mà sao sáng nay, trong nắng ấm, ngắm hoa xuân, lại dường như có ai rơi nước mắt.
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VIDEO Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng: CON ĐƯỜNG GIỚI QUÁN ĐỊNH TUỆ ngày 16 tháng 3 năm 2024 tại THIỀN ĐƯỜNG TÁNH KHÔNG nam Cali
24 Tháng Ba 202410:27 SA(Xem: 398)
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Trích từ sách Luận Giảng Vấn Đáp về THIỀN và KIẾN THỨC THỜI ĐẠI của HT Thích Thông Triệt (2014) - Lời Tựa
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Chỉ là đơn thuần, mở mắt ra nhìn ngắm, cảnh thế nào nhận biết y như vậy, diễn nói hay thầm lặng, tâm đều trong sạch, tĩnh lặng, khách quan. Đó là chân tâm, Giới, Quán, Chỉ, Định, Tuệ đầy đủ
13 Tháng Ba 20249:44 SA(Xem: 472)
Unzählige Jahre habe ich törichterweise nach einem „Märchenland im Jenseits des Nebels“ gesucht. Wie oft bin ich dem Nebel begegnet und wie oft habe ich davon geträumt, ein Märchenland zu finden. Am Ende meines Lebens wurde es mir klar, dass das wahre Märchenland nirgendwo draußen ist, sondern es ist in mir.
13 Tháng Ba 20249:16 SA(Xem: 437)
Les quatre niveaux du jhana (état mental), à travers lesquels le Bouddha a réalisé la Triple Connaissance, sont également connus comme “les quatre niveaux du Samadhi”. C’est ainsi que nous comprenons que le Samadhi joue un rôle important dans le Zen bouddhiste. Il est le passage obligé pour l'exploration du vaste firmament de la Sagesse transcendante.
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Các bạn hiền ơi, sáng nay, một buổi sáng mùa xuân, nắng ấm, hoa mai đang nở rộ trước sân Tổ đình, trời xanh và mây trắng. xin dâng tặng cho bạn ổ bánh Thiền Giới Định Tuệ, làm bằng cái Biết trong sáng của chân tâm.
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Nghĩa chữ “tu” không chỉ là sửa đổi hành động từ xấu sang tốt, mà chữ tu còn mang ý nghĩa là “thực tập” hay “hành trì” một pháp môn nào đó.
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Research works from Dr. Michael Erb on the mapping of the brain of Master Reverend Thích Thông Triệt Những đo đạc sau cùng của Thiền sư Thích Thông Triệt đã được thực hiện vào ngày 8 và 9 tháng 6 năm 2013. Tôi tường trình ở đây một số kết quả từ những thực nghiệm này kết hợp với kỹ thuật chụp ảnh chức năng cộng hưởng từ (f-MRI) và điện não đồ (EEG, 256 channels).
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La Sagesse, ici je veux dire le Vipassanā, la Vue profonde. Dans les limites de cet article, je passerai en revue le Satipaṭṭhāna sutta, Le récit de l’attention vigilante, extrait de la corbeille Nikāya. Bien que les gens disent toujours "Contemplation des Quatre Fondements de l’attention" et que, dans le sutra, il est aussi dit “Contempler le corps” (Kāya-anupassanā) etc. De nos jours les vénérables moines classent le sutra “Le récit de l’attention vigilante” dans le Vipassanā c'est à dire appartenant à la Sagesse. Donc, dans cet article, je le définirai aussi temporairement comme la Sagesse, c'est-à-dire utiliser la sagesse pour pratiquer
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Tâm trong đạo Phật được giảng giải rất chi tiết tùy theo các tông phái trong đạo Phật. Bài viết này chỉ nhằm đáp ứng cho các Phật tử mới bắt đầu học Phật, giúp các bạn nhận ra tâm là gì?
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Khi biết mà không dính với tất cả những pháp thế gian hạnh phúc hay phiền lụy, thì ngay khi đó tâm trở về trạng thái tĩnh lặng, cái biết tự tánh sẽ hiển lộ, đây là cái biết của trực giác. Cái biết trực giác này sẽ phát huy đến vô lượng, đưa người thực hành vượt qua bể khổ đến bờ giác ngộ giải thoát...
20 Tháng Hai 20243:56 CH(Xem: 753)
Lời ngõ: Loạt bài viết về các tầng Thiền của Đức Phật được trích từ quyển sách "Tiến Trình Tu Chứng Của Đức Phật" do Hòa Thượng Thích Thông Triệt biên soạn đã được phát hành lần đầu tiên năm 2005 và tái bản lần thứ nhì năm 2007. Mục đích của loạt bài viết này nhằm giúp cho Thiền sinh ôn lại phương thức thực hành đúng như lời Phật dạy. Kỳ này bài viết chỉ rõ phương thức thực hành để chuyển đổi từ tâm phàm phu sang tâm bậc thánh. Nếu không nắm rõ kỹ thuật thực hành thì xem như đường tu bị bế tắc đành phải chờ một duyên lành vậy.
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VIDEO: Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng: MÓN QUÀ ĐẦU NĂM ngày mùng 2 TẾT Giáp Thìn 2024 tại THIỀN ĐƯỜNG TÁNH KHÔNG nam Cali
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A propos de la contemplation, il existe plusieurs variantes. Dans ce qui suit, je n’aborderai que l'Anupassanā, qui consiste généralement à contempler les phénomènes du monde de manière continue pour en saisir leur nature ou leurs caractéristiques qui sont: l’impermanence, la souffrance, le non-soi.
14 Tháng Hai 20243:29 CH(Xem: 624)
Nach der erlangten Erleuchtung ging der Buddha zum Wildpark, um den fünf Brüdern des Ehrwürdigen Kondanna die ersten Dharma-Sutras zu predigen, darunter das Sutra *Die Merkmale des Nicht-Ich*
09 Tháng Hai 20249:04 SA(Xem: 578)
So geht ein Frühling nie zu Ende. Auch wenn er einen anderen Namen wie Sommer, Herbst oder Winter hat, ist er immer der Frühling im Geist eines jeden. Wenn wir ihn Frühling nennen, ist er der Frühling. Wenn wir ihn nicht Frühling benennen, gibt es dann keinen Frühling, und wenn es keinen Frühling gibt, gibt es keine Jahreszeiten.
06 Tháng Hai 20243:13 CH(Xem: 662)
Mùa xuân cũng vậy, không bao giờ chấm dứt, trong tâm mỗi người. Dù cho nó có tên là hạ, thu, hay đông đi nữa, nó cũng là xuân. Khi mình gọi là Xuân thì là Xuân của mình. Khi mình không gọi gì hết thì không có mình, cũng không có xuân, và cả thế gian cũng biến mất.
31 Tháng Giêng 202411:00 SA(Xem: 593)
Người sống trong Mùa Xuân Xuất Thế Gian này tâm trạng luôn vô tư, bình thản, an vui, tự tại trong mỗi sát-na. Trạng thái đó tương tục mãi từ sát-na này đến sát-na khác, và cứ thế mà hưởng mùa Xuân bất tận vĩnh cửu.
29 Tháng Giêng 20248:11 CH(Xem: 918)
Lời ngõ: Loạt bài viết về các tầng Thiền của Đức Phật được trích từ quyển sách "Tiến Trình Tu Chứng Của Đức Phật" do Hòa Thượng Thích Thông Triệt biên soạn; đã được phát hành lần đầu tiên năm 2005 và tái bản lần thứ nhì năm 2007. Mục đích của loạt bài viết này nhằm giúp cho Thiền sinh ôn lại phương thức thực hành đúng như lời Phật dạy. BBT
20 Tháng Giêng 20249:38 CH(Xem: 696)
Am 24.12 kamen eine Schülerin und ihre Familie mit einem Obstkorb zu Sunyata Chan Nhu zu Besuch. In der Nacht hat sie mir über ihr stressiges Leben erzählt: dem vielseitigen Berufsleben, den ganzen Tag nur den Bildschirm anzustarren, dann die lange, lästige Besprechung in der Firma, so dass sie die Stimme des Arbeitskollegen noch im Ohr hörte, als sie zu Hause ankam. Als ich das gehört habe, war ich traurig. Ist das Leben draußen so schwer?
16 Tháng Giêng 202412:47 CH(Xem: 991)
Ngoài cái chớp mắt “đang là”, tất cả thân, tâm và cảnh là của quá khứ, của tương lai hay của hiện tại, chúng nó chỉ là ảo ảnh, ảo giác trong ký ức, hay trong tưởng tượng mà thôi. Hoa đào sẽ nở mỗi mùa xuân, nhưng đóa hoa năm nay đâu phải là đóa hoa năm trước. Người ngắm hoa đào bây giờ cũng không phải là người ngắm hoa năm cũ.
16 Tháng Giêng 202410:39 SA(Xem: 707)
Les cinq entraves sont les cinq liens qui enchaînent l'esprit humain dans les afflictions, créant ainsi de nombreux karmas qui le conduisent vers le samsara. Ces obstacles obstruent notre clarté d'esprit de telle manière que nous sommes embrouillés par l'ignorance et incapables de s'éveiller.
09 Tháng Giêng 20247:40 CH(Xem: 1346)
Đầu mối của thoát khổ, giác ngộ, và giải thoát bắt đầu từ điểm làm chủ sự suy nghĩ. Không làm chủ được sự suy nghĩ, phiền não và khổ đau vẫn dai dẳng theo ta; “lửa tam độc vẫn cháy;” bệnh tâm thể khó tránh; yên vui trong gia đình khó thành tựu; an lạc và hài hòa trong cuộc sống bình thường không thể nào có; Sơ Thiền, cũng không thể nào kinh nghiệm được.
03 Tháng Giêng 20249:34 SA(Xem: 837)
Le coeur est le noyau, la quintessence. Il ne se trouve pas à l'extérieur. Si on le compare avec un arbre, ce ne sont ni les feuilles ni les branches, etc... mais le noyau de l'arbre. Ce coeur doit être condensé pour être appelé le coeur. Cependant, dans le bouddhisme, il existe de nombreux coeurs ou des principes fondamentaux. Pourquoi?
02 Tháng Giêng 202410:36 SA(Xem: 1121)
Các em Thiền sinh đã tâm tình về cuộc sống của mình, cũng chịu nhiều áp lực: từ công việc quá phức tạp, bận rộn, suốt ngày dán mắt trên computer, rồi những giờ hội họp nặng nề dài đằng đẵng trong sở làm. Lúc trở về nhà lại còn mang theo lời nói, cử chỉ, thái độ không thân thiện của các nhân viên của mình. Lắng nghe các em tâm sự, mình thấy xót xa. Cuộc đời vất vả tới như vậy sao?
02 Tháng Giêng 202410:07 SA(Xem: 932)
Hôm nay tưởng niệm ngày Thầy rời xa chúng con tròn bốn năm. Chúng con tâm thành đảnh lễ Thầy một vị Ân Sư tôn kính. Lời tri ân xin được thay thế bằng sự cố gắng tu tập theo đúng Chánh pháp. Nguyện sống sao cho xứng đáng là đệ tử của Thầy.
25 Tháng Mười Hai 20238:25 SA(Xem: 1104)
Mình chỉ sống thảnh thơi, cái tâm bình an, thanh thản, hiểu biết những định luật tụ nhiên này, giúp người khác cũng hiểu biết như mình, sống hài hòa cùng nhau. Thì đâu còn cái gì là tham sân si, cái gì là lậu hoặc, cái gì là biển khổ trần gian nữa.
21 Tháng Mười Hai 20233:51 CH(Xem: 1028)
NIỆM, CHÁNH NIỆM, CHÁNH NIỆM TỈNH GIÁC Dù là những danh từ chết, thuật ngữ vẫn là những danh từ chuyên môn của một bộ môn. Tác dụng từ chuyên môn này nhắm giúp người mới bắt đầu đi vào ngành chuyên môn hiểu được thực chất các từ ngữ chết đó nói lên ý nghĩa gì, công dụng ra sao... Khi hiểu sai, sự dụng công của ta dễ dàng đưa đến sai. Tất nhiên kết quả sẽ trái với điều ta mong muốn
21 Tháng Mười Hai 202311:14 SA(Xem: 856)
Kiết sử là những sợi dây trói buộc, sai khiến chúng sanh trong ba cõi sáu đường. Nó sai xử chúng sanh làm việc này việc nọ, thiện có, ác có… tạo đủ thứ nghiệp, khiến chúng sanh phải chịu luân hồi sanh tử hết đời này sang đời khác để trả nghiệp quả đã gieo.
20 Tháng Mười Hai 20238:11 SA(Xem: 1012)
Làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần thục. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi của thế gian. Tế bào não vùng suy nghĩ sẽ từ lần bị hạn chế dính mắc ngoại duyên. Ý hành, ngôn hành sẽ trở nên yên lặng. Tâm định sẽ trở nên vững chắc. Nếu thực sự đạt được làm chủ suy nghĩ, xem như ta làm chủ được sự di động của tâm.
13 Tháng Mười Hai 202311:24 SA(Xem: 1034)
A lit incense stick in honor of Thầy. Minh Tuyền
13 Tháng Mười Hai 202311:05 SA(Xem: 956)
Alors, Bahiya, il faut t'entraîner ainsi: Dans ce qui est vu, il n'y aura que ce qui est vu; Dans ce qui est entendu, que ce qui est entendu; Dans ce qui est ressenti, que ce qui est ressenti; Dans ce qui est connu, que ce qui est connu.
06 Tháng Mười Hai 20239:29 SA(Xem: 1011)
La Bouddhéité vient de nulle part. Elle ne s'inscrit pas dans la loi de la causalité des phénomènes. Nous ne pouvons pas découvrir d'où elle vient depuis que l'homme est apparu sur terre. La Bouddhéité est la conscience immanente, appelée conscience primordiale. C'est une connaissance non verbale, par opposition à la connaissance de l'intellect et de la conscience discriminante.
03 Tháng Mười Hai 20236:39 CH(Xem: 1018)
AUDIO: HT THÍCH THÔNG TRIỆT Thực hiện VIDEO: NHƯ ANH Đạo tràng Toronto
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