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GER024 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 37: PĀRAMITĀ Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

25 Tháng Mười Hai 20219:55 SA(Xem: 2283)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 37
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

PĀRAMITĀ

37 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

Hier ist die Lebensweise eines Bodhisattvas, die in den zehn Paramitas des Theravadas beschrieben wurde. Ein Bodhisattva ist jemand, der danach strebt, bis zur vollständigen Erleuchtung bzw. Buddhaschaft, zu praktizieren.

Buddha hat in einem Sutra gesagt: „Was ich sage, tue ich. Was ich tue, sage ich." Als ich das erste Mal dies Zitat las, dachte ich, es sei ja zu einfach, nach dieser Weisheit zu leben. Deswegen habe ich die Paramita damals nur flüchtig gelesen. Ich habe nicht gedacht, dass sie doch so wichtig sei. Ich dachte, es würde reichen, wenn ich ein rechtes Reden praktizieren würde. Nun sehe ich, wie wichtig doch "die Paramita" ist. Sie ist nicht nur eine Tugend (Sila), sie ist gleichzeitig eine Weisheit, eine Tür, die zum Nirvana führt.

In dem Vimalakīrtinirdeśa wurde der Wert eines "wahren Geistes“ erwähnt. “ Ein wahrer Geist ist praktisch ein Buddha-Geist”  Der wahre Geist ist ein Geist, der sachlich und objektiv ist. Man nimmt das Objekt so wahr, wie es ist. Man macht weder eine Bewertung noch hat man subjektive Vorurteile über das Objekt. In dem Cùlatanhàsankhaya Sutta hat Buddha auch gelehrt: "Es ist unwürdig, wenn es Vorurteile gegenüber Dharma gibt". ".

Bodhgaya (Bodhi-Manda): Bodhgaya ist ein geräumiger Ort, ein großer Raum; Gaya hat noch viele Bedeutungen, es ist der Weg, es ist auch die ultimative Wahrheit oder die edle und leere Geistesessenz, in der eine verborgene Weisheit steckt, die über das Außergewöhnliche hinausgeht. Die Zitat:“ ein klarer Geist ist ein Bodhgaya“ bedeutet, dass es auch eine Technik ist, die zur Erleuchtung führt, wenn man einen wahren Geist hält.

Man wird erleuchtet, wenn man in diesem wahren Geist bleibt. Einfach erklärt: Bodhgaya ist ein reiner, edler Ort, der für die Entwicklung von Weisheit geeignet ist. Ein Ort mit spiritueller Bedeutung. In den Sutras wurde geschrieben: „Buddha sitzt in einem Bodhgaya und erlangt die vollkommene Erleuchtung“. Um keine Missverständnis von Bodhgaya zu haben, wie es bei einer Konfliktgeschichte in Kosambi zwischen zwei Gruppen von Schülern zwei verschiedener Meister damals war, sollen wir die Bedeutung des Bodhgayas genau studieren.

Wie jede andere Technik geht "Paramita" von einem einfachen bis zu einem höchsten Schwierigkeitsgrad. Wir sollen zuerst mit der Grundstufe anfangen, in der wir die rechte Rede halten. Oft vergessen wir es. Wir reden unüberlegt mit wahllosen Worten. Erst wenn wir merken, dass wir damit jemanden verletzt haben, bereuen wir es und entschuldigen uns bei dem Gesprächspartner. Leider sind diese Worte schwer zu vergessen, besonders bei jemandem, der noch einen vollen weltlichen Geist hat. Daher lautet der erste Übungsschritt: Wir sagen die Wahrheit.

-        Wenn wir etwas gesehen oder gehört haben, sagen wir: ja, ich habe es gesehen bzw. gehört. Wenn wir es nicht gesehen oder gehört haben, müssen wir sagen: nein, ich habe es nicht gesehen oder gehört. Es gibt jedoch immer eine Ausnahme. Wenn diese Wahrheit bei jemandem leiden zu führt, sollen wir sie lieber nicht aussprechen. Das ist das Schweigen eines Weisen.

-        Wir reden am richtigen Ort, zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Person.

-        Sanfte, weise, mitfühlende und elegante Rede bringt Harmonie und Verständnis anstatt Spaltung.

-        Nach einer aufrichtigen und reinen Absicht folgen die nützlichen Worte und Taten.

Das ist das rechte Reden. Es scheint einfach zu sein, aber wir haben es oft nicht gemerkt und wir haben oft Fehler damit gemacht. Wir sind meistens sehr subjektiv. Wir denken oft, dass wir Recht haben. Das Ich-Selbst ist oft stur. Es rechtfertigt sich selbst und es gibt immer anderen die Schuld. Buddha nannte es: „ein schwer umgänglicher Mensch“. Ein "guter Mensch" ist jemand, der weiß, wie man Gutes tut, der ehrlich seine Fehler einräumt, wenn er welche gemacht hat und er verbessert sich ständig.

Woran erkennen wir, dass wir falsch liegen?

Wenn unsere Rede oder unsere Handlung den anderen verärgern. Sie spaltet die Gemeinschaft oder sie bringt Unzufriedenheit in die Gruppe. Man bleibt uns fern. Wir merken das nicht. Auch wenn jemand uns direkt seine Meinung sagt, rechtfertigen wir uns für das Verhalten und behaupten, dass die anderen es falsch verstanden hätten. Dies ist eine falsche Ansicht. Es ist eine Unwissenheit. Unwissenheit ist eine Art von Anhaftung. Anhaftung an Ich-Selbst.

Alle oben erwähnten Fehler nannte Buddha kleine Lügen. Eine kleine Lüge hat folgende Wirkung:

-        Gute Menschen bleiben uns fern.

-        Schlechte Menschen versammeln sich um uns, weil sie gerne hinter dem Rücken eines anderen reden. Ihr Gerede schadet den anderen Menschen.

-        Wir sind nicht mehr glaubwürdig.

-        Unsere Familie ist verstört, verunsichert. Kinder und Enkelkinder haben keinen Respekt mehr vor den Eltern und Großeltern.

Große Lüge ist zum Beispiel, wenn man behauptet, dass man erwacht sei, obwohl man in Wirklichkeit noch nicht erwacht ist. Man gibt es an, um Respekt zu haben, um das Vertrauen von den anderen zu gewinnen und gut davon leben zu können. Diese Lüge trifft oft die Mönche zu. So ein Mönch gibt an, ein Gelehrter zu sein, um möglichst viele Schüler zu bekommen. Er lehrt aber dann falsches Dharma.

Heutzutage gibt es viele Menschen, die so tun als ob sie Mönche wären, um Vorteile für sich zu erlangen oder sie verstecken sich unter einem Mönchsgewand um andere Absichten leichter durchführen zu können. Warum haben Buddha und die Patriarchen diese Lüge als die schlimmste Lüge eingestuft?

Da diese Lüge den Wert der Sangha und den Glauben an Buddha und Dharma vermindern

Folgende Wirkungen hat diese große Lüge:

-        Man lebt in Unwissenheit (avidyā). Man ist arrogant und egoistisch

-        Man täuscht sich selbst. Man ist quasi ein Heuchler.

-        Man ist unsicher, hat kein Selbstvertrauen vor einer großen Menschenversammlung.

-        Man hat noch volle Anhaftung an die Skandhas

-        Weise und gut gebildete Menschen vermeiden Kontakt mit einem.

-        Abergläubische und schlechte Menschen werden einem folgen und einen loben.

-        Man bringt andere Menschen dazu, die Drei Juwelen zu verleumden und den Glauben an die Drei Juwelen zu verlieren.

Pāramitā stammt von „Sacca Pāramī“. Sacca ist die absolute Wahrheit. Pāramī oder Pāramitā bedeutet angekommen, die Perfektion erreichen. Die Wahrheit wird zwar immer geschätzt. Jedoch liegt in der Bedeutung dieser Übung viel mehr Höhe. Sie umfasst sowohl Gedanken als auch Handlungen. Das heißt, der Geist und die Lebensführung müssen die Reinheit, den Frieden und die Weisheit eines erwachten Menschen ausdrücken.

Ein erwachter Mensch ist sich aller Wahrheiten des Lebens bewusst und lebt harmonisch mit diesen Gesetzen. Da er einen sanften, gelassenen Lebensstil hat, kann er die Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens einfach durchstehen.

Die Vergänglichkeit, das Leid, das Ich-Selbst, die Kausalität, all ihre Essenz ist leer, illusorisch, bewegungslos und gleichberechtigt.

Daher reicht es, auch wenn man nur die Pāramitā praktiziert, um eine vollkommende Befreiung zu erlangen. Denn auf diesem Weg hat man bereits alle anderen Vollkommenheiten mit geübt.

Im Theravada-Buddhismus sind folgende zehn Pāramī bekannt:

  1. Dāna Pāramī: Gebefreudigkeit, Freigebigkeit,
  2. Sīla Pāramī: ethisches Verhalten, Sittlichkeit,
  3. Nekkhamma Pāramī: freiwilliger Verzicht, Entsagung,
  4. Paññā Pāramī: Weisheit,
  5. Viriya (auch Vīriya) Pāramī: Willenskraft,
  6. Khanti Pāramī: Geduld,
  7. Sacca Pāramī: Wahrhaftigkeit,
  8. Adhiṭṭhāna Pāramī: Standhaftigkeit, Entschlossenheit,
  9. Mettā Pāramī: Mitfühlende Güte, liebevolle Güte,
  10. Upekkhā Pāramī: Gleichmut.

Der Gipfel des Kultivierungsweges (Paramita) kann nur erreicht werden, wenn all diese Praxis mit einem völlig klaren Geist geübt wird, der frei von Makeln und von Ich-Selbst ist. Also, allein durch das Üben einer der 10 Paramitas, reicht es, eine Vollkommenheit zu erlangen. So können die Dreizehn Paramitas auch als die Dreizehn wichtige Tugenden eines Erleuchteten betrachtet werden.

Wähle also ein "Boot" aus und setze die Segel. Nur wer losfährt, kann eines Tages am Ziel ankommen. Dann wird er vor Freude schreien:

 

„Gegangen, gegangen, hinübergegangen, ganz hinübergegangen, oh welch ein Erwachen, vollkommener Segen!“

 

(Gate! Gate! Pāragate! Pārasamgate! Bodhi, svāha!)

 

Buddhistisches Zentrum, den 16-11- 2021

TN     

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a2868/triet-nhu-snhp037-chan-that-ba-la-mat

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Thực tập phương thức làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi (phải-trái) của thế gian.
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Hôm nay, thấy hoa thủy tiên nở rộ, hoa mai cũng e ấp đón gió mát, con biết mùa xuân sang. Đã tới mùa mừng sinh nhật Thầy. Thầy đã xuất hiện nơi cõi đời nhằm mùa xuân, Thầy đã thấy con đường, cũng một mùa xuân năm đó, rồi Thầy ra đi, một đêm cuối mùa đông.
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Chúng ta đang ở giữa biển nước xoáy, nếu chúng ta đứng lại nơi đó thì ta sẽ bị đắm chìm cuốn hút và chết đuối. Nếu chúng ta bước tới, cũng chỉ là loanh quanh trong biển nước xoáy thôi, bước tới hay bước lùi, có khác gì đâu, rồi cũng trôi giạt bồng bềnh trong biển đời, không ra khỏi. Vậy thì làm sao đây?
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GEDANKE heißt in Chinesisch “mạt na”. Wahrscheinlich wurde es aus dem Wort “Manah oder Manas“ in Sanskrit übersetzt. “mạt na” (S: Manah) oder Gedanke bedeutet die Denkfähigkeit oder das Denkvermögen. In English heißt er “the capacity of thought”, “the thinking faculty”. In Pali bedeutet das Wort Mano der Geist oder der Gedanke. Im Abhidharma wird Manha gleichgesetzt mit Bewusstsein (viññāna) und Geist (citta, Bewusstseinszustand).
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Ngày lành tháng tốt đối với người Phật tử là ngày đẹp trời, thuận lợi cho mình và cho mọi người tham dự, có thể xem là một trong những điều kiện góp phần vào kết quả chứ không phải là yếu tố tối quan trọng quyết định sự thành công hay thất bại. Nam Mô Bổn Sư Thích Ca Mâu Ni Phật.
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Chúng ta phải sáng suốt biết lúc nào nên tùy duyên, lúc nào phải tạo duyên tốt, phải biết mình sống có thuận pháp không, vì chính mình là chủ tạo ra cuộc đời của mình, trong bây giờ và mai sau nữa.
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Việc làm bếp đâu có khác việc tu tập. Làm bếp để sống, thì tu tập cũng để sống thôi. Cho nên những nguyên tắc để làm bếp tốt cũng là những nguyên tắc để tu tập tốt. Việc gì ta làm cũng là tu tập, con đường đời cũng là con đường tu, do nơi cái tâm của mình, nó thấy ra sao. Nó thấy ra sao, đó là cảnh giới mình đang sống.
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Sống ở đời ai cũng mong cầu được hạnh phúc. Hạnh phúc là gì? Các nhà tâm lý học ngày nay mô tả hạnh phúc là một trạng thái tâm lý tích cực của con người được thể hiện bởi cảm giác vui vẻ, thích thú, hài lòng trước những đầy đủ về vật chất và thoải mái về tinh thần. Nó khiến bản thân người ta cảm thấy yêu đời hơn.
18 Tháng Hai 20232:24 CH(Xem: 1383)
Das Naturgesetz regelt alle Phänomene. Es ist gleichzeitig ihr Evolutions- und Entwicklungsgesetz. Es gründet das Universum, regelt den Ablauf des Universums, schützt und pflegt die Existenz des Universums. Die Welt ist offenbar eine wunderbare Harmonie von Idappaccayatā.
14 Tháng Hai 20233:56 CH(Xem: 1527)
Đọc tụng bài kinh “Bát Đại Nhân Giác” chúng ta học theo tinh thần từ bi, lấy trí tuệ làm sự nghiệp của chư Phật, chư Bồ tát. Kinh nhắc nhở chúng ta tám điều quan trọng cần phải học hỏi tu tập. Đó là phải luôn quán xét vạn pháp trong đó có tấm thân ngũ uẩn của con người không thực chất tính nên nó vô thường, khổ, không, vô ngã...
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Mạt na hay Ý có nghĩa năng lực của tư tưởng hay năng lực tư duy, Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng, Trong tiếng Pāli, từ mano hay Ý có nghĩa tâm hay tư tưởng tương đương trong tiếng Anh là “mind” hay “thought”. Trong A Tỳ Đạt Ma (Abhidharma), mạt na dùng để chỉ đồng nghĩa với THỨC (viññāna: consciousness) và TÂM
05 Tháng Hai 20236:14 CH(Xem: 1700)
Tánh giác không từ đâu đến. Nó không nằm trong quy luật duyên sinh của hiện tượng. Ta không thể khám phá nó khởi ra từ đâu khi có sự xuất hiện của con người trên quả đất.
28 Tháng Giêng 20237:39 SA(Xem: 1339)
Realität ist nicht 100%ig echt aber auch nicht 100%ig illusorisch. Oder „Das Gerade jetzt“ existiert, ist „echt“ und gleichzeitig „illusorisch“. Oder In der Realität ist eine Illusion vorhanden und in der Illusion existiert eine Realität.
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Định luật Y Duyên Tánh vận hành tất cả thế gian. Nó cũng là định luật biến hóa và phát triển, là sức sống mãnh liệt, đã thành lập vũ trụ, điều hành vũ trụ, và bảo vệ duy trì sức sống của vạn vật. Thế gian biểu hiện sự hài hòa tuyệt vời theo sự biến hóa khách quan của “Y Duyên Tánh”. Vậy, các bạn thân ơi, đây có phải là một bức tranh puzzle tuyệt vời không?
24 Tháng Giêng 20233:16 CH(Xem: 1519)
Chỉ có người thực sự bước vào dòng Thánh mới kinh nghiệm được thọ thanh tịnh. Người còn nhiều dính mắc không bao giờ kinh nghiệm được nhận thức ngoài cảm giác.
18 Tháng Giêng 20237:43 CH(Xem: 2145)
Đất trời quê hương đang vào xuân, mong gởi một món quà nhỏ tặng cho bạn tri âm, mùa xuân trong tâm mình.
18 Tháng Giêng 20237:51 SA(Xem: 1471)
Der Buddhismus betrachtet die „Geburt“ nicht als Beginn eines neuen Lebens sondern die Geburt beginnt bereits mit dem Tod, dann folgt eine Rückkehr und eine erneute Geburt. Diesen Zyklus: Geburt und Tod, Werden und Vergehen, nennt man im Buddhismus den Daseinskreislauf (Samsara) und Alter ist ein Teil dieses Lebenskreislaufs.
17 Tháng Giêng 20231:21 CH(Xem: 1329)
Cái gì được nhận ra đầu tiên trong một sát na, và nhận rõ cuối cùng qua những chuỗi sát na tiếp theo, là đối tượng của nhận thức.
10 Tháng Giêng 20231:01 CH(Xem: 1465)
Thực tại là “giống như Thực” , đồng thời là “giống như Huyễn”. Đó là Trung Đạo. Nói cách khác nữa: Thực tại là không phải hoàn toàn Thực, cũng không phải hoàn toàn Huyễn. Cũng có thể nói: “Cái Đang là” vừa là “Thực” vừa là “Huyễn”.
08 Tháng Giêng 20235:46 CH(Xem: 1562)
Es gibt kein Phänomen oder Ereignis, das unabhängig und von selbst oder zufällig gebildet und entwickelt wird.
05 Tháng Giêng 20239:01 SA(Xem: 1465)
Các bạn ơi, đây cũng chỉ là một bài ghi lại chuyện sinh hoạt trong tháng 12- 2022 này, mình trở về thăm thiền viện Chân Như, ở Navasota thuộc Texas. Không thể nói là”chuyến du hóa” được vì thiền viện Chân Như là “nhà mình” mà.
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