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GER014 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 6: DIE KUNST DES EINKAUFENS Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

05 Tháng Chín 20214:11 CH(Xem: 2378)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 6
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DIE KUNST DES EINKAUFENS
06 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

 

Einkaufen gehen ist eine normale tägliche Aufgabe, die jeder von uns kennt. Zuerst kaufen wir nur was wir brauchen. Wer vergesslich ist, schreibt auf, was gekauft werden soll. Trotzdem vergisst man ab und zu einige Dinge. Im Supermarkt kauft man jedoch mehr Sache als was man eigentlich kaufen wollte. Dort gibt es viele frische Sachen wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Mehl, Zucker, Reis, Süßigkeiten, fertige Gerichte, Wein, Kaffee, Tee usw. Man sucht sorgfältig nach was frischer Ware, nach Großem und Billigem. Nach dem Einkauf wird der Einkauf erst in einem Kühlschrank aufbewahrt. Dann geht man irgendwann wieder einkaufen. Die Sachen werden wieder in den Kühlschrank eingelagert. Was länger halten soll, wird sogar im Gefrierfach gelagert. Langsam ist der Kühlschrank übervoll. Das Gefrierfach hat keinen Platz mehr. Dann kauft man noch einen Kühlschrank oder einen Gefrierschrank dazu.

 

Manchmal läuft unser Leben auch nach diesem Muster ab. Wir lernen viele Leute kennen ohne zu ahnen, ob die gut oder schlecht sind. Mit dem der freundlich ist, kommen wir gerne zusammen. Kochen, Essen, Geburtstag feiern, Erntefest, Einschulung, Schulabschluss der Kinder usw... Das ist nicht nur eine Zeitverschwendung sondern wir bringen ab und zu auch Ärger und Trauer mit nach Hause. Wir glauben, dass diese Person gut ist, weil sie reich ist. Andere Personen sind vermeintlich schlecht, weil sie arm sind. Die eine Familie hat ein großes Haus. Die Kinder der anderen Familie sind gut (oder schlecht) in der Schule usw. Immer wenn wir besser als die andere sind, freuen wir uns. Wenn wir schlechter als diese sind, sind wir traurig oder beleidigt.

 

Die Dinge, die wir im Alltag wiederholt erleben, werden automatisch in unserem Gedächtnis gespeichert und bilden langfristig unsere Karma. Unser Gedächtnis ist jedoch begrenzt. Wenn wir nur an Essen, Trinken und Feiern denken, haben wir im Kopf keinen Platz mehr für die Lehrreden Buddhas. Manche schlafen ein, wenn sie den Dharma-Vortrag hören. Manche sind etwas besser. Sie machen viele Notizen im Lehrgang. Zu Hause schmeißen sie diese aber in eine Ecke und lesen die nicht einmal nach. Sie praktizieren auch nicht mehr. Alles war umsonst. Daher fällt es jenen oft schwer, die noch in der Familie gebunden sind, vorwärts zu kommen. Erst wenn sie alt sind, erwachen sie. Nun ist ihrer Körper aber bereits müde. Der Geist ist schon trübe. Was kann man denn noch für sein Leben erreichen?

 

Es gibt aber Manche, die zwar etwas erwach sind. Die kennen den Grund des Lebensleides wie zum Beispiel die Trennung der Familie. Die Kinder müssen entscheiden, ob sie bei dem Vater oder doch lieber bei der Mutter wohnen bleiben. Die Geschwister werden dadurch getrennt. Sie leben mit Neid und Hass in der Familie oder mit Mobbing und Konkurrenzkampf in der Firma. Sie sind dann deprimiert. Sie vermeiden alle Sozialkontakte. Dann begeben sie sich ins Kloster mit der Hoffnung, dass sie mit solchen Missgunst nicht mehr leben müssen. Aber egal wo man zurückzieht. Ob man hoch in die Berge oder tief in die Wäldern geht, wo breit und weit keinen Menschen zu sehen ist. So lange man noch einen weltlichen Geist hat, leidet man. Diese Menschen sind wie die Schnäppchenjäger. Sie gehen in den Läden und kaufen alles, was sie für günstig halten. Zu Hause stellen sie dann fest, dass sie die Dinge doch nicht alle gebrauchen können. Die Hälfte davon wird weggeschmissen. Danach haben sie keine Lust mehr, einkaufen zu gehen. Diese Menschen erkennen nicht, dass das Leben verschiedene Qualität gibt.

Diese beiden Menschenarten leben zwischen uns. Die eine sucht nach dem Genuss des Lebens. Wo Feste und Party gibt, sind sie zu finden. Die anderen sind Pessimist. Sie sehen alles schwarz. Sie sind dann lustlos und deprimiert.

 

Diese Menschen sind bedauernswert. Sie sammeln andauernd ungünstiges Karma an. Sie kennen Buddhas Lehre nicht. Die eine Art ist wie ein Hamsterkäufer. Sie kauft einfach alles, was sie für günstig hält, ohne ein Gedanke zu machen, ob sie die je mal gebrauchen kann oder nicht. Die andere hat nur brutale, tragische, perverse, böse Gedanken im Kopf.

 

 Diese beiden Menschenarten glauben dran, dass das Leben echt ist. Es gibt echte Vergnügung und es gibt echtes Leiden.

 

Aber wie geht man denn richtig einkaufen? Das Leben ist nicht anders als ein Supermarkt. Es gibt viele Waren mit unterschiedlicher Qualitäten. Die eine ist günstig. Die andere ist teuer. Alle sehen aber so schön und so gut. Und so sind auch die Menschen, die sich gut hinter ihren schlechten Charakter verstecken können. Man sieht nur die eine gute Seite von ihnen.

 

Daher müssen wir als Erstes ein wenig Schlauheit, Erkenntnis und Sorgfalt walten haben. Wir müssen erkennen, welches Ziel des Lebens uns wichtig ist. Welche gute Eigenschaft soll ich mich entwickeln und welche schlechte Eigenschaft soll ich ablegen? Wir erkennen die beiden Seiten des Lebens während die oben genannten Menschenarten nur eine Seite des Lebens sehen. Die eine sieht nur die gute Seite des Lebens und genießt es. Die andere sieht nur die Kehrseite des Lebens und ist deprimiert.

 

 Buddhas Lehre lösen diese Extreme ab. Für die Lebensgenießer lehrte Buddha über die Vergänglichkeit. Die glücklichen Ereignisse existieren nicht ewig ebenso wie die Gesundheit und das Alter. Sie gehen schnell zu Ende. Den Pessimisten erklärte Buddha über die Kausalität der Phänomene. Alles existiert nur durch eine bedingte Entstehung. Ändert sich die Ursache, ändert sich die Wirkung. Die Essenz des Leidens ist leer. Das Leben ist ein Traum und wir sollen aus dem Traum aufwachen.

 

Es gibt überall schlechte und gute Menschen, schlechte und gute Taten. Wir sollen bei den guten Menschen bleiben und Abstand von den schlechten Menschen halten. Wir sollen nicht was Böses sondern nur was Gutes tun. Wir halten unsere Gedanken, unsere Reden und unser Handeln rein, um nützlich für uns und für alle andere Lebenswesen zu sein.

 

Alle Gedanken, Rede und Handlung werden in unserem Gedächtnis festgehalten. Daher ist es besser, wenn wir nicht über die Tragödie oder die Grausamkeit des Lebens nachzudenken oder zu analysieren, damit unser Gedächtnis nicht mit diesen Ereignissen belastet wird. Unser Geist soll frisch und leer sein, um das Dharma aufzunehmen und sobald wir das Dharma verstanden haben, müssen wir es in unserem täglichen Leben anwenden.

 

Geist oder Gedächtnis ist wie ein Kühlschrank. Was wir dort aufbewahren, können wir herausnehmen. Jedoch haben der Geist und das Gedächtnis auch ihre Grenze. Stellen wir die Sachen so wahllos hinein, wird er überfüllt und verwirrt.

Wir müssen also unterscheiden können, was nützlich und was nicht nützlich ist. Nur was nützlich ist, speichern wir in unserem Geist. Wir ignorieren einfach die zynischen, sarkastischen Kommentare. Wir wiederholen sie nicht oder tragen sie nicht nach. Wir lassen sie einfach vom Wind verwehen. Ebenso ist das oberflächliche Lob. Wir lassen es einfach wegwehen, damit wir nicht eingebildet und hochnäsig werden.

 

Als Laie, der in dieser gemischten Gesellschaft lebt, sollen wir gute und tugendhafte Freunde um uns haben, um was Gutes von ihnen lernen zu können. Wir können ihr Leben als Beispiel nehmen, wenn diese glücklich und harmonisch mit ihrer Familie leben und Ihre Kinder gut erzogen haben.

 

Wenn man als Mönch oder Nonne in der Sangha lebt, in einer Gemeinschaft von Menschen, die sich stark engagiert sind, den Kultivierungspfad von Moral und Weisheit zu verfolgen, harmoniert man leichter. Sie sehen nur ihren eigenen Fehler. Sie sehen den Fehler des anderen nicht.

 

Das klösterliche Leben ist nicht egoistisch. Man kümmert sich nicht nur um sich selbst und vergisst das andere leidende Lebenswesen. Im Gegenteil, das Ordinationsleben ist ein edles Leben, das für sich selbst und für andere nützlich ist. Daher wurde es in den Sutras so geschrieben: „Wenn eine Person das Gelübde ablegt, das klösterliche Leben annimmt, freuen sich sowohl alle im Himmel auch als in den menschlichen Reichen und alle Dämonen zittern sich vor denen.“

 

Auch wenn man gerade in das klösterliche Leben eintritt und anfängt, die klösterliche Disziplin einzuhalten, die Reinheit seines Denkens, Sprechens und Handelns zu erzeugen, wird man bereits unzählige Verdienste und gute Karmas erhalten, obwohl man noch nichts für das Leben getan oder die Lehren Buddhas noch nicht vorgetragen hat. Warum ist dies so? Alleine, wenn diese Person sich selbst in einem klaren Spiegel sieht und sich edel, aufrichtig, friedlich und harmonisch verhält, sät sie bereits die Drei Juwelen, die Saat des Respekts und des Vertrauens in den Geist der anderen. Das ist das erste Verdienst einer/s Nonne/Mönchs. Später hilft sie auf dem Kultivierungsweg den Menschen je nach ihren Fähigkeiten und erfahren gleichzeitig die Moral und Weisheit. Diese Verdienste sind unbeschreiblich. Daher wird ein aufrichtige/r spirituelle/r Nonnen/Mönch von allen Buddhas beschützt. Für sie oder ihn wird ein sicherer, breiter Weg offen gehalten und die Person genießt alle günstiger kausale Bedingungen des Lebens,

 

Wenn unser spiritueller Weg frei von Hindernissen ist, ist unser Leben auch frei von Hindernissen. Warum ist es so? Da der spirituelle Weg und der Lebensweg eins sind. Wir haben nur das jetzige Leben. Wenn wir unseren Geist transformieren und ihn mit den Naturen des Universums in Einklang bringen, werden wir überall Frieden und Harmonie finden. Wir helfen automatisch denen, die noch leiden oder verwirrt sind. Die Barmherzigkeit, das Mitgefühl und der Gleichmut erstehen von selbst. Der Mönch/die Nonne bewahrt die Moral, die Weisheit, das Verdienst und das gute Karma in seiner eigenen Schatztruhe. Die Weisheit und die Erfahrungen, die er/sie gemacht hat, werden auch dort festgehalten. Zusammen bilden sie eine unerschöpfliche Quelle, die die Geburt, das Alter, Krankheit, Tod oder das leidende Karma sauber wäscht, wo immer sie hinfließen. Diese Weisheitsquelle verwandelt alles zu einer Quelle des Glücks und des Friedens für diejenigen, die es wagen, in diese Quelle des Geistes einzutauchen. Lass uns zurück zur Quelle des Glücks kehren. Denn die ist wirklich unser wahrer Geist.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 11- 06- 2021

TN     

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/a2284/triet-nhu-snhp006-nghe-thuat-di-cho

 

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Lời ngõ: Loạt bài viết về các tầng Thiền của Đức Phật được trích từ quyển sách "Tiến Trình Tu Chứng Của Đức Phật" do Hòa Thượng Thích Thông Triệt biên soạn; đã được phát hành lần đầu tiên năm 2005 và tái bản lần thứ nhì năm 2007. Mục đích của loạt bài viết này nhằm giúp cho Thiền sinh ôn lại phương thức thực hành đúng như lời Phật dạy. BBT
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Am 24.12 kamen eine Schülerin und ihre Familie mit einem Obstkorb zu Sunyata Chan Nhu zu Besuch. In der Nacht hat sie mir über ihr stressiges Leben erzählt: dem vielseitigen Berufsleben, den ganzen Tag nur den Bildschirm anzustarren, dann die lange, lästige Besprechung in der Firma, so dass sie die Stimme des Arbeitskollegen noch im Ohr hörte, als sie zu Hause ankam. Als ich das gehört habe, war ich traurig. Ist das Leben draußen so schwer?
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Ngoài cái chớp mắt “đang là”, tất cả thân, tâm và cảnh là của quá khứ, của tương lai hay của hiện tại, chúng nó chỉ là ảo ảnh, ảo giác trong ký ức, hay trong tưởng tượng mà thôi. Hoa đào sẽ nở mỗi mùa xuân, nhưng đóa hoa năm nay đâu phải là đóa hoa năm trước. Người ngắm hoa đào bây giờ cũng không phải là người ngắm hoa năm cũ.
16 Tháng Giêng 202410:39 SA(Xem: 625)
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09 Tháng Giêng 20247:40 CH(Xem: 1274)
Đầu mối của thoát khổ, giác ngộ, và giải thoát bắt đầu từ điểm làm chủ sự suy nghĩ. Không làm chủ được sự suy nghĩ, phiền não và khổ đau vẫn dai dẳng theo ta; “lửa tam độc vẫn cháy;” bệnh tâm thể khó tránh; yên vui trong gia đình khó thành tựu; an lạc và hài hòa trong cuộc sống bình thường không thể nào có; Sơ Thiền, cũng không thể nào kinh nghiệm được.
03 Tháng Giêng 20249:34 SA(Xem: 759)
Le coeur est le noyau, la quintessence. Il ne se trouve pas à l'extérieur. Si on le compare avec un arbre, ce ne sont ni les feuilles ni les branches, etc... mais le noyau de l'arbre. Ce coeur doit être condensé pour être appelé le coeur. Cependant, dans le bouddhisme, il existe de nombreux coeurs ou des principes fondamentaux. Pourquoi?
02 Tháng Giêng 202410:36 SA(Xem: 1007)
Các em Thiền sinh đã tâm tình về cuộc sống của mình, cũng chịu nhiều áp lực: từ công việc quá phức tạp, bận rộn, suốt ngày dán mắt trên computer, rồi những giờ hội họp nặng nề dài đằng đẵng trong sở làm. Lúc trở về nhà lại còn mang theo lời nói, cử chỉ, thái độ không thân thiện của các nhân viên của mình. Lắng nghe các em tâm sự, mình thấy xót xa. Cuộc đời vất vả tới như vậy sao?
02 Tháng Giêng 202410:07 SA(Xem: 835)
Hôm nay tưởng niệm ngày Thầy rời xa chúng con tròn bốn năm. Chúng con tâm thành đảnh lễ Thầy một vị Ân Sư tôn kính. Lời tri ân xin được thay thế bằng sự cố gắng tu tập theo đúng Chánh pháp. Nguyện sống sao cho xứng đáng là đệ tử của Thầy.
25 Tháng Mười Hai 20238:25 SA(Xem: 970)
Mình chỉ sống thảnh thơi, cái tâm bình an, thanh thản, hiểu biết những định luật tụ nhiên này, giúp người khác cũng hiểu biết như mình, sống hài hòa cùng nhau. Thì đâu còn cái gì là tham sân si, cái gì là lậu hoặc, cái gì là biển khổ trần gian nữa.
21 Tháng Mười Hai 20233:51 CH(Xem: 923)
NIỆM, CHÁNH NIỆM, CHÁNH NIỆM TỈNH GIÁC Dù là những danh từ chết, thuật ngữ vẫn là những danh từ chuyên môn của một bộ môn. Tác dụng từ chuyên môn này nhắm giúp người mới bắt đầu đi vào ngành chuyên môn hiểu được thực chất các từ ngữ chết đó nói lên ý nghĩa gì, công dụng ra sao... Khi hiểu sai, sự dụng công của ta dễ dàng đưa đến sai. Tất nhiên kết quả sẽ trái với điều ta mong muốn
21 Tháng Mười Hai 202311:14 SA(Xem: 774)
Kiết sử là những sợi dây trói buộc, sai khiến chúng sanh trong ba cõi sáu đường. Nó sai xử chúng sanh làm việc này việc nọ, thiện có, ác có… tạo đủ thứ nghiệp, khiến chúng sanh phải chịu luân hồi sanh tử hết đời này sang đời khác để trả nghiệp quả đã gieo.
20 Tháng Mười Hai 20238:11 SA(Xem: 930)
Làm chủ sự suy nghĩ, đó là cách ta trực tiếp huấn luyện tâm trở nên yên lặng hay trở nên thuần thục. Nó không lăng xăng dao động vì những chuyện thị phi của thế gian. Tế bào não vùng suy nghĩ sẽ từ lần bị hạn chế dính mắc ngoại duyên. Ý hành, ngôn hành sẽ trở nên yên lặng. Tâm định sẽ trở nên vững chắc. Nếu thực sự đạt được làm chủ suy nghĩ, xem như ta làm chủ được sự di động của tâm.
13 Tháng Mười Hai 202311:24 SA(Xem: 929)
A lit incense stick in honor of Thầy. Minh Tuyền
13 Tháng Mười Hai 202311:05 SA(Xem: 860)
Alors, Bahiya, il faut t'entraîner ainsi: Dans ce qui est vu, il n'y aura que ce qui est vu; Dans ce qui est entendu, que ce qui est entendu; Dans ce qui est ressenti, que ce qui est ressenti; Dans ce qui est connu, que ce qui est connu.
06 Tháng Mười Hai 20239:29 SA(Xem: 896)
La Bouddhéité vient de nulle part. Elle ne s'inscrit pas dans la loi de la causalité des phénomènes. Nous ne pouvons pas découvrir d'où elle vient depuis que l'homme est apparu sur terre. La Bouddhéité est la conscience immanente, appelée conscience primordiale. C'est une connaissance non verbale, par opposition à la connaissance de l'intellect et de la conscience discriminante.
03 Tháng Mười Hai 20236:39 CH(Xem: 915)
AUDIO: HT THÍCH THÔNG TRIỆT Thực hiện VIDEO: NHƯ ANH Đạo tràng Toronto
30 Tháng Mười Một 20232:03 CH(Xem: 774)
Đôi nét Giới thiệu trường Đại Học Tuebingen Đức Quốc và Tiến sĩ Vật lý Michel Erb Nơi và Người đã chung sức cùng hòa thượng Thích Thông Triệt xác định các định khu não bộ lúc hành Thiền Các kết quả này đã được công bố trong 2 kỳ Hội Nghị Quốc Tế về Não Bộ (OHBM) năm 2010 tại Barcelona (Tây ban Nha) và năm 2011 tại Quebec (Canada)
03 Tháng Mười Một 202311:52 SA(Xem: 1236)
Vì căn cơ chúng sanh khác nhau, nên Đức Phật phương tiện thuyết ngũ thừa để giúp chúng sanh dần đạt được giải thoát tối hậu. Ngũ thừa Phật giáo ví như 5 loại xe: Nhân thừa và Thiên thừa - Thanh-Văn thừa, Duyên-Giác thừa và Bồ-Tát thừa
31 Tháng Mười 20233:40 CH(Xem: 1096)
Und wenn wir diese Weisheit erlangt haben, haben wir keinen Bedarf mehr an einem Weg, an ein Dharma oder an eine Tür, die zur Weisheit öffnet, da wir schon drin sind, in unserem natürlichen Haus.
26 Tháng Mười 202312:55 CH(Xem: 1082)
VIDEO Phóng Sự Kỳ Đo Não Bộ Hòa thượng THÍCH THÔNG TRIỆT tại Đại học Tuebingen Đức Quốc năm 2013 - Giới thiệu: Quang Chiếu - Quay phim: Tuệ Nguyên - Edit: Chúc Hải
17 Tháng Mười 202311:23 SA(Xem: 1879)
Trong cái thấy, chỉ là cái thấy; trong cái nghe, chỉ là cái nghe; trong cái thọ tưởng, chỉ là cái thọ tưởng; trong cái thức tri, chỉ là cái thức tri.
10 Tháng Mười 20239:31 CH(Xem: 1356)
Stuttgart est une petite ville du sud de l'Allemagne. La retraite étant bilingue allemand-vietnamien, M. Tuong Bach, Mme Minh Tuyen et Minh Kien assuraient la traduction simultanée à tour de rôle. Il y avait environ 25 méditants, venant de nombreux endroits. De Paris, ils avaient voyagé en train. De Berlin, ils s’étaient regroupés pour venir en voiture. De Goslar, ils avaient fait environ 8 heures de route pour venir au monastère.
03 Tháng Mười 202310:36 SA(Xem: 1331)
Die Weisheit, über die ich hier sprechen will, ist ein Vipassanā. In diesem Artikel möchte ich die Grundlagen der Achtsamkeit in dem Nikāya-Sutra untersuchen. Heute klassifizieren viele Ehrwürdige das Satipatthana Sutra als ein Vipassanā, also eine Weisheit. Aus diesem Grund betrachte ich in diesem Artikel das Wort Vipassanā als eine Weisheit. Eine Weisheit für die Praxis.
26 Tháng Chín 20234:27 CH(Xem: 1774)
Trên bước đường tu theo Phật, “Hạnh buông xả” đóng một vai trò vô cùng quan trọng, là pháp tu cần thiết trong đời sống hằng ngày của người cư sĩ cũng như của người xuất gia tu hành giải thoát. Vậy thế nào là “Hạnh buông xả”?
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