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GER022 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 35: MEIN TRAUMLAND Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

Sunday, November 28, 20219:39 PM(View: 3055)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 35
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

MEIN TRAUMLAND

35 SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER 

 

Damals, bevor ich Ordinierte geworden ist, habe ich viele Tiefen und Höhen in meinem Leben erlebt. Mein Geist war instabil. Er war öfter mal fröhlich, mal traurig. Immer wenn ich auf eine unglückliche Situation stieß, auch wenn es sich nur um kleine Lebensumstände handelte, habe ich geweint und war beleidigt, dass ich ein Waisenkind war.

 

Ein Ort, an dem ich innere Ruhe fand, war ein Friedhof. Ein Friedhof mit schwach gravierten Namen sowie Geburtsdatum und Todesdatum der Verstorbenen auf schwarzen Grafsteinen, die auf einer großen, grünen Rasenfläche lagen. Neben diesen Grafsteinen standen einige frische sowie künstliche Blumensträuße. Es gab sogar bunte Luftballone, die im Wind flatterten. Der Platz war ruhig und friedlich. Ich fühlte mich auch ruhig und friedlich. Die unangenehmen Lebensumstände wurden einfach vergessen. Schließlich wird jeder hierher kommen um seine letzte Ruhe zu finden.

 

Damals, hielt ich für eine gute Idee, einen Friedhof mitten in einer immer Stadt anzulegen, in der immer viel los ist. Wenn die gestressten Geschäftsleute hier vorbeikommen würden und die grünen Rasenflächen, hohe schattenspendende Bäume, bunte Blumensträuße sehen würden, würden sie zur Ruhe kommen und sich an viele gute Dinge erinnern.

 

Heute merke ich, dass ich schon lange nicht mehr zu einem Friedhof gegangen bin. Wahrscheinlich seitdem ich eine Zuflucht zu Buddha fand. Seitdem suchte ich keinen Trost in einem Friedhof mehr. Ich bin nicht mehr wegen meiner Verwaisung traurig. Deswegen habe ich nicht mehr an einen Friedhof gedacht.

 

Dieses Meditationszentrum ist heute mein eigenes Reich. Es hat alles, was ich brauche. Ich muss nirgendwo mehr hingehen, um nach Irgendwas zu suchen. Ich lebe seit zwei Jahren ständig hier und habe nie Langweile gehabt. Die alten Pfefferbäume, die Felsen, die Bergkaninchen, die gelbbraunen hin und her rennenden Eichhörnchen. Tag für Tag. Morgens ist es kühl. Mittags ist es warm. Der Abend geht richtig schnell vorbei. Wenn der Frühling zu Ende geht, kommt der Sommer, nach dem Sommer kommen der Herbst und der Winter. Dann kehrt der Frühling zurück. Die Blumen blühen wieder. Der Fluss des Lebens fließt weiter ohne anzuhalten.

 

Früher habe ich mir gewünscht, nur 60 Jahre alt zu werden. Mehr nicht. Wenn man nicht gesund ist, sollte man nicht länger als 60 Jahre leben. 60 Jahre gingen aber schnell vorbei. Ich dachte dann, 70 Jahre alt zu werden, ist auch in Ordnung, länger brauche ich nicht zu leben. Plötzlich als ich 79 Jahre alt war, hatte der Meister uns verlassen und ich muss das Meditationshaus hier hochhalten.

 

Buddha war in der Vergangenheit gesund und erleuchtet. Trotzdem musste er auch sterben. Als er 80 Jahre alt war, sagte er, wie es im Mahaparinirvana Sutra niedergeschrieben ist:

„Ich bin jetzt hinfällig, Ananda. Ich habe den Lauf vollendet und das Alter erreicht. Achtzig Jahre bin ich nun. Wie ein alter Wagen nur künstlich aufrechterhalten wird, so wird, denke ich, der Körper des Vollendeten nur künstlich aufrechterhalten. Ananda, nur wenn ich nicht an den weltlichen Phänomenen anhafte, die Empfindung des Körpers ignoriere, den Zustand des wortlosen Gewahrseins erkenne und ich darin verweile, dann fühle ich mich befreit.“

Unser Meister war wie ein Showmaster. Als er auftauchte, liefen viele Artisten zu ihm hin. Sie haben für mehr als 20 Jahre zusammen gespielt und gesungen, dann verlas "der Showmaster" das Geschäft. Seine Artisten verschwanden auch nach und nach.

 

Es geschah wie vor zirka 2600 Jahre, als Buddha ankündigte, dass er in drei Monate sein Leben beenden werde, beendeten einige seiner Schüler wie Rahūla, Sāriputta, Yasodharā sowie tausende Ordinierte vor ihm ihr Leben. Sie war alle Arhats. Sie könnten ihre Lebensdauer selbst bestimmen. Wenn sie ihr Leben beenden wollen, brauchen sie sich nur hinzusetzen, meditieren und so verlassen sie die Welt. So einfach wie die Blätter im Winter einen Baum verlassen oder wie die Blumen, ihre Blüten fallen lassen. Sie sind noch schön und frisch, auch wenn sie bereits auf der Erde liegen.

 

Die Lebensströme wiederholen sich immer und immer wieder. Sie sammeln sich für eine Weile zusammen dann verschwinden sie. Sie treffen sich wieder und trennen sie sich wieder...Wie die Meereswellen, die nie aufhören zu schlagen, wie die Wolken im Himmel, die nie aufhören zu fliegen, wie die Luft in unserer Lungen, die nie aufhören, raus- und rein zu gehen. Alle Phänomene, die uns um zu existieren, hören nie auf, sich zu bewegen und zu verändern. 

 

Hier machte ich eine kurze Schreibpause. Ich lehnte mich gegen den Stuhlrücklehnen zurück, schloss meine Augen für ein paar Sekunden und ruhte mich aus. Friedlich machte ich meine Augen wieder auf, die Umgebung war völlig still, die Pfefferblätter waren still, der Wind war still und mein Geist war auch still. Es war seltsam, liebe Freunde. Alles war ruhig und friedlich. Keinen Mensch, keine Tiere zu sehen. Die Topfpflanzen standen regungslos. Die Sonne, die auf die Hofecke schien, war auch regungslos. Es scheint als alles stehen bleiben zu wollen.

 

Ein kleiner Spatz flog vorbei. Ein paar Blättern von dem Pfefferbaum zitterten sich leicht und blieben wieder stehen. Mein Geist war ruhig. Irgendwo weit her echote die Hundebelle. Das Leben ist ja noch da. Aber es scheint weit weg von hier zu sein, außerhalb meinem ordinierten Leben, außerhalb dem Meditationshaus. Das Tor des Meditationshauses war zwar immer zu aber nie abgeschlossen. Das Tor wurde nur angelehnt, um einen Fremden, Störfriede fernzuzuhalten.

Die Lehrgangsteilnehmer, Praktizierender können es problemlos passieren. Das Meditationshaus gehört ja den Meditierenden. Sie können kommen, wenn sie Dharma hören wollen und gehen wenn sie nicht mehr bleiben wollen. Freiwillig. Wer kommen will, der wird willkommen heißen, wer gehen will, der wird freundlich verabschiedet. Keiner wird hier festgehalten, wenn er nicht bleiben will. Meditierende freut sich nicht, wenn jemand kommt und wird nicht traurig, wenn jemand geht. Das Meditationshaus bleibt nach wie vor grün, frisch, ruhig und friedlich.

 

Bodhidharma lehrte: „Der spirituelle Weg ist wortlos“. Das Meditationshaus ist wortlos. Der Wind, die Wolke, der Himmel, die Tannenbäume, die Pfefferbäume, die Blumen, die Kräutertöpfen sind wortlos. „Wahres Sutra hat keine Schrift“.

 

Der moderne Buddhismus schrieb in einem Sutra, dass Buddha immer noch Dharma in Gṛdhrakūṭa lehrte. Das muss stimmen sein. Sein Dharma-Klang wiederhallt unaufhörlich an das Meditationshaus. Müssen wir denn noch irgendwo hingehen um nach seinem Dharma zu suchen? Wenn immer ich meine Augen öffne, sehe ich frisches Gras, verdorbene Blättern. Ich sehe den Regen, die Sonne, den Mondschein und die Nebel. Ich sehe Buddha vor meinen Augen. Ich höre sein Dharma. Ich lebe in der immensen Energie des Lichts der Weisheit und des Mitgefühls, wonach soll ich denn noch suchen?

 

Halt, bleib stehen. Gedanke abschalten. Suche nicht nach draußen Dharma oder Buddha. Laufe nicht die ganze Zeit mit dem Gehstock herum. Je mehr Gedanke man hat, desto weiter ist der spirituelle Weg. Mache Augen auf, betrachte die Blumen genau an. Sie haben keinen Namen. Sie sind leer. Ihr müsst es erkennen. Hör sie genau zu. Haben sie etwas gesagt? Nein, sie haben nichts gesagt. Wir müssen still sein, um das Regungslose sehen und hören zu können. Das Regungslose kann man nicht beschreiben. Es ist so wie es ist.

 

Das ist mein Traumland. Mein Traumland ist hier, dieses Meditationshaus, und auch die ganze Welt. Wo auch immer ich hingehe, werde ich in dieser Welt bleiben. Wo auch immer ich hingehe, werde ich in diesem Traumland leben und sterben.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 05-11-2021

TN

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a2856/triet-nhu-snhp035-xu-mong

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Monday, September 9, 20241:38 PM(View: 180)
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1- Hầu hạ cha mẹ là pháp được người hiền trí tuyên bố - Kinh BỔN PHẬN – Tăng Chi Bộ I, tr270 2.- Được chấp nhận ngang bằng với Phạm Thiên. Kinh BẰNG VỚI PHẠM THIÊN – Tăng Chi Bộ I, tr 684 3.- Làm sao trả ơn đủ cho cha mẹ - Kinh ĐẤT – Tăng Chi Bộ I, tr 118
Thursday, August 15, 20247:28 PM(View: 406)
Le perfectionnement spirituel est un processus qui va du simple au plus difficile; la connaissance associée est peu solide au début, mais elle est progressivement transformée par l'apprentissage pour devenir de plus en plus explicite et solide.
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Bằng những kỹ thuật của Thiền, ta có khả năng điều chỉnh được bệnh tâm thể. Chỉ vì bệnh tâm thể do những trạng thái tâm rối loạn như lo âu, sợ hãi, uất cảm, giận tức, sầu khổ, trầm cảm dây dưa gây ra. Trong lúc đó mục tiêu nhắm đến của Thiền, trước tiên là điều chỉnh những rối loạn của tâm. Thiền làm cho tâm được thư giãn, thanh thản, phấn chấn, và an tịnh.
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Uất cảm được định nghĩa là sự biểu lộ trạng thái tâm lý biến động, căng thẳng, không quân bình hay không xứng hợp giữa tri giác và nhận thức về những yêu cầu (demands), nhu cầu (needs), hay khả năng đối phó trước những tình hình khẩn trương đang xảy ra.
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Zum Schluss: Was ist es? Meine Antwort lautet vorläufig: Es ist die Natur.“ Es ist es".
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Es gibt zwei Faktoren, die zum Leid führen können. Es sind „Bonsai“ und „Mein“. Weil er mein ist, bedauerte ich sehr, als er eingegangen ist. Weil er mein ist, habe ich ihn ins mein Zimmer gestellt. Nicht nur ich habe eine Vorliebe für die Bonsai-Bäume.
Tuesday, July 9, 20248:40 PM(View: 696)
Pháp tu quán Thân giúp hành giả nhận ra cấu trúc của con người chỉ là Ngũ uẩn, là Danh sắc. Danh sắc thuộc pháp hữu vi, có điều kiện, nên Ngũ uẩn chịu quy luật Vô thường-Khổ-Vô ngã, và có mặt ở trên đời này theo chu kỳ Sinh-Trụ-Hoại-Diệt.
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Ni sư Triệt Như Audio: Bài 237 - TỔNG KẾT VỀ DHAMMA 5-5-2024 TOULOUSE song ngữ
Friday, July 5, 20247:25 AM(View: 1108)
Kết lại, tất cả, nó là cái gì? Mình xin tạm trả lời “Nó là thiên nhiên. Nó là Như Vậy”.
Thursday, July 4, 20241:13 PM(View: 568)
Als Buddhistin habe ich auch Ehrfurcht vor dem Buddha und ich habe geglaubt, dass der Bodhi-Baum mir eine erleuchtete Weisheit darstellt. Daher gab es eine Zeit, in der ich mir einen eigenen Bodhi-Baum im Zimmer wünschte.
Monday, July 1, 202410:03 AM(View: 941)
Qua số phận của cây bồ đề bonsai của mình, mình nhận ra tất cả vấn đề nằm ở 2 chỗ, 1 là “bonsai”, 2 là “của mình”. Vì là “của mình” nên mình mới xót xa, băn khoăn khi nó héo khô. Vì là “của mình” nên nó phải là "bonsai" để trang hoàng trong nhà cho mình ngắm.
Monday, June 24, 20242:07 PM(View: 810)
Theo quan niệm nhà Phật thì con người tự ràng buộc mình trong nỗi khổ đau do chính mình gây ra (từ nghiệp cũ, nghiệp mới, ngũ dục, ngũ trần, tham, sân, si). Muốn thoát khổ thì phải tự mình tháo gở những sợi dây ràng buộc đó, chứ không Thần Phật nào cứu rỗi, ban ơn, giáng họa cho mình.
Monday, June 24, 202411:03 AM(View: 686)
Nun habe ich erfahren, dass jeder Baum ein Bodhi-Baum ist, dass jede Blume, jede Blüte, jede Landschaft eine ultimative Realität offenbart. Jede Blume, jede Zierpflanze ist also ein „Bodhi-Baum“ und keiner davon ist mein eigener „Bodhi-Baum“.
Monday, June 24, 202410:12 AM(View: 930)
Vénérable Bhikkhuni Triệt Như Audio: N° 231 - ANUPASSANA - VIPASSANA - Traduit en français par Nhất Hòa et Marc Giang
Monday, June 24, 20249:45 AM(View: 991)
Vénérable Bhikkhuni Triệt Như Audio: N° 230 LES ÉTAPES DE PRATIQUE DE LA MÉDITATION Traduit en Français par Marc Giang et Nhất Hòa
Tuesday, June 18, 20242:30 PM(View: 1295)
Người Phật tử có lòng tôn kính đức Phật, thường có lòng biết ơn cây bồ đề, mình lại nghĩ thêm rằng cây bồ đề biểu hiện cho trí tuệ giác ngộ, nên đã có lúc phóng tâm muốn có một cây bồ đề xanh tươi của riêng mình.
Wednesday, June 12, 20249:35 AM(View: 968)
VIDEO Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng tại Thiền Đường Tánh Không Nam Cali ngày 8 tháng 6, 2024 với chủ đề: PHÁP
Tuesday, June 11, 202411:40 AM(View: 1449)
Mà bây giờ mình đã biết, cây nào cũng là cây giác ngộ, hoa lá, cảnh vật nào cũng hiển lộ thực tại cuối cùng. Vậy thì cây cảnh hoa lá nào cũng là "cây bồ đề", đâu có cái nào là của riêng mình đâu ?
Monday, June 10, 20241:27 PM(View: 922)
Từ ngữ Pháp, từ xưa tới giờ có rất nhiều ý nghĩa và ý nghĩa của nó rất rộng cho nên cô tạm gom lại để phân ra ba nội dung khác nhau tức là có thể xếp vào ba ý nghĩa khác nhau của từ Dhamma.
Sunday, June 9, 20249:11 PM(View: 685)
Als ich heute Nachmittag den Vorgarten des Sunyata-Zentrums betrachtete, der mit schwarzer und fruchtbarer Erde bedeckt wurde, fühlte ich mich glücklich. Liebe Freunde, wenn der Geist unbedeckt ist, strahlt das Weisheitslicht von selbst aus!
Saturday, June 8, 20249:28 PM(View: 921)
LA VOIE DE PERFECTIONNEMENT: LA VERTU, LA STABILISATION DU MENTAL, LA SAGESSE - Traduit en Français par Nhất Hòa et Marc Giang
Saturday, June 8, 20249:25 PM(View: 920)
LE PROCESSUS DE PRATIQUE PAR L'AUDITION ET LA VISION - Traduit en Français par Nhất Hòa et Marc Giang
Saturday, June 8, 20249:25 PM(View: 929)
LA VOIE DE PERFECTIONNEMENT DES BHIKKHUS AU TEMPS DU BOUDDHA - Traduit en Français par Nhất Hòa et Tâm Minh.
Wednesday, June 5, 20245:06 PM(View: 863)
Tứ Niệm Xứ là con đường duy nhất giúp thanh tịnh chúng sanh, diệt trừ khổ ưu, quả là lời hứa tuyệt vời của đức Thế Tôn. Với pháp môn này, đức Phật dạy hành giả trực tiếp quán thẳng vào bốn xứ thuộc thân-tâm để nhận ra thân, thọ, tâm, pháp thực chất của nó là vô thường, bất như ý, vô ngã.
Monday, May 20, 202410:22 AM(View: 878)
La retraite de Sunyata Toulouse à Moissac, dans le sud-ouest de la France, est terminée et nous sommes retournés à nos vies quotidiennes. En revoyant les images de ces jours de paix, de sérénité et de bonheur, en compagnie d'amis méditants d'ici et d'ailleurs, mon cœur ne peut s'empêcher d'évoquer quelques attachements et souvenirs.
Monday, May 20, 202410:11 AM(View: 1073)
Wenn der Geist ein Objekt wahrnimmt, nimmt er „was gerade ist“ wahr. Wenn er aber in sich kehrt, nimmt er „die Soheit „(Tathatā/ the Suchness) wahr. Hier endet alles, es gibt keine Worte, keine Schrift, keine Namen, keine Außenwelt, kein Denken, keine Diskriminierung, keine Liebe, keinen Hass mehr. Alles ist gleichwertig. Haben die Partriarchen Recht, dass „die Erleuchtung bereits im Augenkontakt liegt“?
Monday, May 13, 20245:16 PM(View: 934)
Thiền Chỉ, tiếng Pali là “Samatha”. Nó có một từ nữa mang nghĩa tương đồng gọi là “Samadhi”, tức là Định. “Chỉ” là dừng lại. “Thiền Chỉ” hay “Thiền Định” là trạng thái tâm chuyên chú vào một cảnh, một đề mục, khiến cho mọi vọng tưởng đều ngưng bặt, tạo sự an vui (sukkha) hỷ lạc cho hành giả.
Thursday, May 9, 20244:00 PM(View: 1362)
Chiều nay, ngắm nhìn khoảng sân rộng trước tổ đình sạch bót, một màu đen phì nhiêu, đất xốp, sẵn sàng chờ đón được gieo trồng, mình cảm thấy vui. Các bạn hiền ơi, đất tâm nếu trống không, mặt trời trí tuệ sẽ tự chiếu!
Wednesday, May 8, 20247:45 AM(View: 744)
Also: „Alle Dharmas kehren zu einem zurück, wo ist dieses Eine?“ Es kann sein, dass alle Dharmas zu dem Geist zurückgeht. Nun verstehen wir vielleicht, warum die Patriarchen damals gegangen sind, ohne jegliche Spur hinterlassen zu haben, als sie gegangen sind. Das Prajnaparamita-Sutra hat jedoch unendlich über die Leere, Illusion und Soheit berichtet.
Friday, May 3, 20246:55 PM(View: 865)
It is normal, natural, and reasonable that mundane phenomena emerge, change then terminate. If we could grasp that comprehension, when something appears or disappears, we are neither cheerful nor sorrowful. Then, our mind is serene and peaceful. And we realize that everywhere is our original adobe, every phenomenon, fact, event, situation or being, carries the truths of transience, the principles of cause-responded conditions, non-selfness, and the trait of bareness… The Dharma sounds from our Lord have been roaring and echoing in the infinite universe. As a result, the planet where we are now is the Buddha’s very realm, my dearest friends.
Thursday, May 2, 20243:30 PM(View: 1517)
Phải thông hiểu tới những chân lý rốt ráo: bản chất của thế gian là trống không, là như huyễn, do nhân duyên hội họp mà sinh ra, rồi sẽ thay đổi, và sẽ mất đi. Mình sẽ bớt dính mắc với những cảnh thăng trầm trong cuộc đời. Đây là trí tuệ xuất thế gian, giúp mình sống bình an trong đời.
Wednesday, May 1, 20246:56 AM(View: 977)
Der Wagen „mit einem Gang“ ist die wortlose Achtsamkeit (Sati), die uns vom Anfang bis zum Ende des Kultivierungsweges begleitet. In Wirklichkeit gibt es aber keinen Weg, der uns zur Erleuchtung bringt. Denn dieses wortlose Bewusstsein gehört uns von der Geburt an. Es war und ist rein, ruhig, klar und objektiv. Liebe Freunde, hole dieses wortlose Bewusstsein von Innen heraus. Suche es nirgendwo draußen.
Friday, April 26, 202411:42 AM(View: 1349)
Khi nó thấy cảnh, thì nó thấy “cái đang là”. Khi nó an trú trong chính nó, thì nó thấy “cái như vậy” (Tathatā/ the Suchness). Bây giờ, mọi sự đều chấm dứt, không có lời nói, không có văn tự, không có tên gọi, thế gian cũng không còn. Không suy nghĩ, không phân biệt, không thương ghét, tất cả tan biến, bình đẳng. Có phải cổ nhân đã nói đúng “chạm mắt là bồ đề”?
Sunday, April 21, 20242:20 PM(View: 1998)
Vậy thì “Muôn pháp về một, một về chỗ nào?” có thể là muôn pháp đều về tâm, còn nếu thắc mắc: tâm về chỗ nào? Thì ăn gậy là phải rồi. Bây giờ mới hiểu tại sao chư Thiền Đức ngày xưa ra đi không cần lưu lại dấu vết mà hê thống kinh Bát nhã ba la mật lại viết tràng giang đại hải về Không, Huyễn và Chân Như. Có phải vì chỗ đó ngoài ngôn ngữ, còn nếu dùng ngôn ngữ thì nói hoài cũng không xong?
Saturday, April 20, 20246:38 AM(View: 1066)
Also durch die Sinnesorgane nehmen wir also, „was gerade ist“, eine reale Sache wahr, das heißt, wir nehmen es wie eine reale Sache, obwohl es nicht echt ist. Ebenso ist ihre Stabilität, ihre Dauerhaftigkeit eine „Illusion“... Das Reale besteht darin, Phänomene durch die Sinnesorgane wahrzunehmen und die Illusion besteht darin, die Essenz eines Phänomens durch eine Weisheit zu verstehen.
Wednesday, April 17, 20242:27 PM(View: 1102)
Tu tập theo đạo Phật không phải để sở hữu được điều gì, mà thực ra là để buông xả không bám víu với bất kỳ những gì ở trên đời... mà chỉ nhận biết rõ ràng pháp đến rồi đi, đó là điều tự nhiên của vạn pháp. Và sự đến đi đó, là bài học “sinh diệt, vô thường, vô ngã” giúp cho chúng ta không bị dày vò phiền não khi nghịch cảnh đến, hoặc quá đắm chìm mê say hưởng khoái lạc, khi duyên thuận lợi đến với mình, mà phải sống trong trung đạo vừa phải.
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