HỘI THIỀN TÁNH KHÔNG TRUNG ƯƠNG

GER021 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 25: DIE LETZTE MEDITATIONSÜBUNG Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

Sunday, November 21, 20219:54 AM(View: 2701)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 25
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DIE LETZTE MEDITATIONSÜBUNG
25  SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

Es ist nur ein vorläufiger Titel für diesen Artikel. Ihr könntet ihn frei benennen wie ihr es wollt. Etwa wie Meditation im Leben, der rechte Gedanke oder bescheidenes Leben, die Blume des Geistes oder der Meditationsweg oder Nicht Ich-Selbst, außerhalb von Sprache usw… Alles ist möglich.

Heute Morgen, als ich noch nicht richtig wach war, noch nicht im Kopf geredet habe „ Sesam, öffne dich“, hatte ich plötzlich ein paar Gedanken, die ich sofort niederschreiben und nicht auf morgen verschieben wollte. Ich weiß ja nicht, ob ich morgen noch aufwachen kann.

Letzte Woche war es so heiß. Tagsüber war es100°F. Abends war es immer noch so warm. Ich habe das Klimagerät aber nur auf Minimum aufgedreht, da die Körpertemperatur während des Schlafs ja sinken wird. Am nächsten Morgen wachte ich ganz verschwitzt auf. Das Nachthemd war nass. Mir war schwindelig, als ich versuchte, mich aufzusetzen. Ich musste mich wieder hinlegen, verpasste die morgendliche Meditation. Erst gegen Mittag ging es mir etwas besser. Am Tag darauf hatte ich wieder das Schwindelgefühl. Ich musste wieder einen Tag pausieren. Ich habe viel Wasser getrunken und ging viel langsamer, vorsichtiger die Treppe runter. So erinnerte ich mich an die Lehre vom Buddha an Amanda:

„Ich bin jetzt hinfällig, Ananda. Ich habe den Lauf vollendet und das Alter erreicht. Achtzig Jahre bin ich nun. Wie ein alter Wagen nur künstlich aufrechterhalten wurde, so wird, denke ich, der Körper des Vollendeten nur künstlich aufrechterhalten. Ananda, nur wenn ich nicht an den weltlichen Phänomenen anhafte, die Empfindung des Körpers ignoriere, den Zustand des wortlosen Gewahrseins erkenne und ich darin verweile, dann fühle ich mich befreit.“

Als Buddha noch jung war, war er sehr stark und kräftig. Später hat er durch Meditation sogar die Weisheit und die außergewöhnlichen Geisteskräfte dazu gewonnen, trotzdem spürte er, dass seine Glieder und sein Körper nur noch durch die Muskelstränge zusammen gehalten wurden. Daher, jedes Mal wenn ich mich schlapp fühlte, dachte ich an Buddha und seine Schüler. Obwohl sie alle außergewöhnliche Geisteskräfte beherrschten, gingen sie nur zu Fuß, ohne Kopfbedeckung, unter der heißen Sonne im Sommer und der Kälte im Winter Almosen sammeln. Sie aßen, tranken und schliefen unter dem freien Himmel. Warum alterten ihre physischen Körper nicht so schnell?

Liebe Freunde, die Gesundheit ist sehr wertvoll. Man kann sie nicht mehr auf den vorherigen Stand zurückholen, wenn man sie mal verliert. Daher, was man sagen will, soll gesagt werden und zwar mit netten, nützlichen Worten. Wer zu uns kommen will, heißen wir herzlich willkommen. Wer uns verlassen will, den lassen wir gehen. Nicht nachtrauern. Wir sollen jeden Tag so leben, dass wir hinterher nicht mehr bedauern müssen.

Nun kommt die Frage, wie sollen wir denn leben? Das ist wieder eine subjektive Wahrnehmung jedes einzelnen von uns. Es ist ja normal, dass jeder das Objekt anders wahrnimmt. Jeder ist ja selbst verantwortlich für sein Leben. Erwarte bitte nicht, etwas Neues in diesem Kapitel zu entdecken. Es gibt nichts Neues. Alles wurde bereits in den Sutras beschrieben. Es gibt nicht etwas Besseres oder Wertvolleres als Buddhas Lehre, oder?

Meistens am frühen Morgen, wenn die Luft noch frisch und die Umgebung noch ruhig ist; direkt nach einem guten Schlaf, wenn der Geist noch leer und rein ist, meditieren wir. Wir legen die Matte leise vor Buddhas Statue, die Sitzkissen auf die Matte, wir setzen uns dann langsam hin, gerade und stabil auf die Kissen, die Knie berühren die Matte, Rücken gerade, Hals- und Rückenwirbelsäule bilden eine gerade Linie, Arme locker am Körper fallen lassen, die Hände liegen auf einander, die Daumen berühren sich leicht. Das Kinn heben wir leicht nach oben, so dass man besser atmen kann. Augen richten sich nach unten, Gesichtsmuskel entspannen (bitte nicht versuchen zu lächeln), die Schulter lockern.

Diese Vorbereitung dauert ungefähr 5 Minuten. Haben wir immer noch nicht meditiert? Einige würden antworten: nein, noch nicht. Wir haben uns nur für die Sitzmeditation vorbereitet. Es stimmt auch, da wir noch kein Objekt haben. Aber wie haben wir unsere Sitzmeditation denn vorbereitet, haben wir dabei etwas im Kopf geredet? Nein, weil wir diese Prozedur auswendig kennen. Wir bereiten sie in der Stille vor und der Reihe nach. Wir müssen nicht mehr überlegen, wir sie machen. Das heißt, wir bereiten sie mit einer kognitiven Erkenntnis vor. Unser Geist ist gedankenlos. Ist es doch nicht Satipatthana? In diesen fünf Minuten war unser Geist vollkommen rein. Er hatte in diesem Zeitraum weder böse noch unheilsame Gedanken.

In diesem Zustand: wortloses Wissen, machen wir die Augen leicht zu, das Sehen ist nach innen gerichtet, wir erkennen, dass unser Geist leer und geräumig ist. Wir beobachten unseren Geist und unseren Körper in diesem wortlosen Zustand. Wenn wir Speichel-Wasser im Mund haben, schlucken wir es einfach runter. Der Körper wird warm, die Augenlider fallen automatisch zu. Wenn der Kopf schwerer wird, heben wir das Kinn etwas hoch. Den Rücken gerade korrigieren, wenn er sich zu entspannt nach vorne beugt. Wenn die Atmung schwer und kurz wird, machen wir den Brustkorb etwas breiter auf und atmen wir etwas tiefer. Der Geist bleibt weiterhin ruhig. Wir bleiben wach, fühlen uns wohler. Eventuell hat man das Gefühl, dass der Körper oder ein Teil des Körpers nicht mehr fühlbar sei.

Nun was glaubt ihr, existiert etwas im Geist in diesem Moment? Also, er hatte keine bösen oder unheilsamen Gedanken in diesem Moment, nicht wahr? Das heißt, es gab keine Begierde, keinen Neid, keinen Hass, keine Verblendung. Der Geist war leer. Er war völlig rein.

Eine Preisfrage: Was war das Meditationsobjekt? Antwort: - Das wortloses Wissen

Zweite Frage: Was hatte der Geist in dem Zustand?

Antwort: Am Anfang hatte man noch die Empfindung.

Man muss noch die Empfindung haben. Nur so kann das Biofeedback entstehen und der Parasympathikus wird aktiviert. Der Geist wird ausgeglichen, der Körper fühlt sich leichter, die Atmung wird leichter und langsamer, das Herz schlägt auch langsamer…Da das wortlose Wissen vorhanden ist, nimmt man das Biofeedback des Körpers wortlos wahr.

Da unser Meditationsobjekt ein wortloses Wissen ist, verfolgen wir diese Reaktion des Körpers auch gedankenlos.

Wenn die Atmung fast nicht mehr spürbar ist, pausiert das Herz. Der Körper wird leichter. Eventuell hat man das Gefühl, dass der Körper oder ein Teil des Körpers nicht mehr existiert. Die Empfindung verschwindet. Räumlichkeit und Zeitlichkeit existieren auch nicht mehr….nichts existiert, sogar das wortlose Wissen nicht. Es ist einfach so. Klar, hell, unendlich. Nichts existiert.

 

Nun versuchen wir, den Geist in diesem Zustand zu analysieren. Existiert das Ich-Selbst in diesem Moment? Die Körperlichkeitsgruppe (rūpa), Gefühlsgruppe (vedanā), Wahrnehmungsgruppe (samjñā /saññā), Geistesinformationsgruppe (samskāra, p. samkara) und Bewusstseinsgruppe (vijñāna, p. viññāna) sind auch nicht mehr vorhanden. Die Essenz der Skandha ist leer. Einfach oder? Ohne Wünsche, ohne Verlangen, ohne Anhaftung… gibt es kein Skandha.

Hier möchte ich etwas tiefer in die Übungs-Schritten gehen. Wir machen also wie folgt:

 

-        Zuerst erkennen wir klar, dass wir durch „nicht Sprechen“ weniger Leid haben. Daher versuchen wir, diesen Zustand im Kopf beizubehalten.

-        Wir haben eine richtige Sitzhaltung eingenommen, das heißt, wir haben eine Routine über diese Prozedur. Wir machen sie so, ohne zu überlegen, wie. Das bedeutet, wir haben eine kognitive Erkenntnis über die Sitzmeditation. Wir können sie gedankenlos vorbereiten.

-        Unser Meditationsobjekt ist das wortlose Wissen. Wir nennen es einfach so, damit wir ein Vertrauen und ein Ziel haben, dass wir es schaffen können. Wortlos ist eigentlich überflüssig. Da, wenn wir genau wissen, was wir machen, dann machen wir es schon automatisch gedankenlos. Wenn es so ist, ist dann die kognitive Erkenntnis hier auch überflüssig. Natürlich hat die Kenntnis verschiedene Stufen. Von der Grundkenntnis bis zur tiefen Kenntnis. Eine kognitive Erkenntnis ist ja eine tiefe Kenntnis. Aber es genügt, wenn wir sie allgemein Kenntnis nennen. In den Sutras wurde sie als Achtsamkeit oder Rechte Achtsamkeit beschrieben. Wenn man sich immer bewusst ist, ein Objekt klar und ohne Bewertung zu betrachten, bezeichnen die Sutras diesen Zustand als ein wortloses Bewusstsein oder ein wortloses Gewahrsein.

-        Das Blickfeld senkt sich direkt zum Boden. Es existiert kein Gedanke mehr im Kopf.

-        Wenn der Geist ruhig und stabil genug ist, entspannen wir etwas, wir erweitern langsam unser Blickfeld. Der Blick richtet sich gerade nach vorn. Wir nehmen das Biofeedback in unserem Körper wahr. Wenn wir Speichel-Wasser im Mund haben, schlucken wir es leise runter. Das Herz schlägt leichter und langsamer. Die Atmung wird leichter und kürzer. Wenn der Brustkorb oder der Kopf schwerer wird, heben wir das Kinn etwas hoch, Rücken gerade halten, wir ziehen einen langen, tiefen Atemzug ein, dann entspannen wir uns und wir atmen normal weiter.

-        Nun ist der Geist total leer. Das wortlose Gewahrsein dauert ohne Unterbrechung an. Der ganze Körper wird leichter. Wir spüren die Atmung nicht mehr. Wir spüren nicht mehr, dass unsere Knie den Boden berühren. Es scheint, als ob unser Körper sich vom Boden abhebt und sich in der Luft auslöst. Wir bleiben so lange in diesem Zustand, bis wir ihn bewusst nicht mehr haben wollen, dann beginnen wir die Hände und die Schulter zu bewegen. Wir beenden die Meditation. Wir reiben die Hände zusammen, bis die warm werden. Dann legen wir sie in die Augenhöhle, ziehen die Augen etwas auseinander. Wir wiederholen diesen Vorgang ein paar Mal. Dann massieren  wir das Gesicht, wir machen die Augen langsam auf usw…

-         Das ist die letzte „Meditationsübung“. Sie hat letztlich kein Meditationsobjekt mehr. In den Sutras wurde dieser Zustand als „Dharma mit ohne Dharma“ beschrieben. Obwohl wir am Anfang noch das Objekt „wortloses Wissen“ haben. Dieses Wissen ist aber sehr abstrakt. Wir selbst haben es so benannt. Am Ende brauchen wir es nicht mehr. Wir und dieses Wissen sind vereint. Wir rufen es nur hervor, wenn die Gefahr besteht, dass wir in die Mattheit geraten, um wach zu bleiben. Es ist eine Art von passiver Reflexion. Wir benutzen in diesem Zustand weder Sinnesorgan noch Meditationsobjekt. Keine Anstrengung, keine Wünsche, keine Form, keine Anhaftung, keine Klammerung, keinen Geist, kein Gedanke. Alles ist leer, illusorisch.

-        Warum reden wir hier von Illusion? Weil, nach Ende der Meditation merken wir, dass  die Körperlichkeit, die Empfindung, die Wahrnehmung, die Geistesinformation und das Bewusstsein auch illusorisch sind. Wir haben sie so benannt und sie existieren nur, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf sie richten. Ebenso sind die Triebe, Gewohnheiten und Sehnsüchte. Klammen wir nicht mehr an sie, existieren sie nicht mehr. Leiden, Kummer, Karma werden auch verschwinden, wenn der Geist rein wird. Wenn der Geist leer ist, ist die Welt auch leer. Der Geist ist in Nirwana, die Welt ist ein Nirwana.

-         

Liebe Freunde, das ist der Sinn der Übung. Meditationsobjekte und Meditationstechniken unterliegen dieser Rahmenbedingung. Am Ende werden wir sie auch loslassen.

 

Wenn es so ist, warum fangen wir denn nicht gleich an, mit der einfachen Technik zu üben, die die Sutras rechte Achtsamkeit oder Weisheit oder Soheit nennen?

 

Wir haben oben einen wichtigsten Übungsschritt erwähnt, um unseren Geist spirituell zu transformieren. Es reicht aber nicht, wenn wir ihn nur bei der Sitzmeditation üben.

 

Wie sollen wir diesen aber täglich üben? Bitte nicht gleich antworten: „erst wenn ich Rentner bin, werde ich ins Kloster gehen“. Es gibt genug Leute, die kurz vor der Rente sterben oder schwer erkranken. Liebe Freunde, es ist zu spät, die Vergänglichkeit zu erkennen, wenn man schwer erkrankt ist. Einige meinen sogar, es ist nie zu spät, einen spirituellen Geist zu transformieren. Eventuell haben sie recht. Nur ob sie wissen, wie viele Wiedergeburten sie dadurch bereits hinter sich gelassen und noch vor sich haben?

 

Das bedeutet, dass wir den ganzen Tag meditieren müssen. Es ist zu vage, das zu sagen.

Wie in den „Vier Edle Wahrheiten“ beschrieben wurde: machen nur das, was gerade gemacht wird, wie das Gemüt ist, so ist der Geist, wie die Wahrnehmung ist, so ist der Geist … Das heißt, wir müssen unseren Geist regelmäßig beobachten. Wir erkennen sofort, in welchem Zustand er sich befindet. Wir wissen ganz genau, was wir gerade machen. Das Objekt ist immer die Wahrnehmung. Bei der Meditation ist es das wortlose Wissen. Im alltäglichen Leben ist es die neutrale Wahrnehmung. Es ist unwichtig, ob es sich um eine verbale oder non-verbale Wahrnehmung handelt. Wichtig ist, dass sie klar und neutral ist.

 

Arbeiten wir mit dem Computer, nehmen wir es klar wahr, dass wir gerade mit ihm arbeiten. Keine anderen Gedanken sind sonst im Geist. Weder „böse noch gute Gedanken“. Um die Augen zu entlasten, sehen wir ab und zu gedankenlos in die Ferne. Der Geist ist leer für ein paar Minuten, um neue Energie aufzutanken. Genauso machen wir es auch beim Kochen oder beim Abwaschen von Geschirr. Wenn wir diese Tätigkeiten aufmerksam machen, wird unser Geist leichter und klarer. Essen wir mit Aufmerksamkeit, schmeckt uns die Speise besser. Wir kauen sorgfältiger und die Verdauung wird dadurch leichter. Wir leben gesünder. Bevor wir ins Bett gehen, stellen wir klar, dass wir einen Tag sinnvoll gelebt haben. Wir haben niemanden geärgert oder geschadet. Alles, was gemacht werden muss, haben wir getan. Wir verschieben es nicht auf morgen, da wir morgen andere Aufgaben haben. Vielleicht haben wir es vergessen oder wir wachen nicht mehr auf.

 

Unser Lebensmotto ist: immer bereit für den Abgang. Wenn wir gehen, drehen wir uns nicht mehr um. Wie man ein Hemd wechselt, man zieht es aus und ab in den Wäschekorb. Keine Verbundenheit mehr mit was oder mit wem auch immer.

 

Das ist das Geheimnis unseres Lebens: aufmerksam leben mit klarer Wahrnehmung, dass das Leben unecht ist. So wird unser Leben einfacher wie mal das Leben unseres Meisters. Sind wir noch am Leben, arbeiten wir, fallen wir um, lassen wir es los, ohne nachzutrauern. Es ist ja eine Illusion.

 

Es gibt aber eines, was nicht illusorisch ist. Es ist seit der Geburt immer bei uns gewesen. Tag und Nacht. Egal wie wir es behandeln, gerecht oder ungerecht, ignorant oder aufmerksam, bleibt es immer uns treu. Was ist es? Er ist unser Bewusstsein, unser Geist. Daher sollen wir ihn, diesen treuen, anspruchslosen Gefährten, jede freie Minuten Aufmerksamkeit schenken.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 30- 08- 2021

TN     

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a2645/triet-nhu-snhp025-bai-thien-tap-cuoi-cung

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Thursday, September 5, 20247:55 PM(View: 107)
Quán các cảm thọ, là quan sát, ghi nhận sự sanh khởi của Thọ uẩn: Đây là Thọ khổ, đây là Thọ lạc, đây là Thọ xả, đây là Thọ liên hệ vật chất, đây là Thọ không liên hệ vật chất. Niệm Thọ để thấy tính sanh diệt, vô thường, khổ, vô ngã của Thọ uẩn...
Wednesday, August 28, 202410:43 AM(View: 286)
Những đo đạt sau cùng của Thiền sư Thích Thông Triệt đã được thực hiện vào ngày 8 và 9 tháng 6 năm 2013. Tôi tường trình ở đây một số kết quả từ những thực nghiệm này kết hợp với kỹ thuật chụp ảnh chức năng cộng hưởng từ (f-MRI) và điện não đồ (EEG, 256 channels).
Wednesday, August 21, 20248:40 AM(View: 436)
La retraite de cette année à Toronto a réuni de nombreux méditants chevronnés y participent. Je sais qu'ils veulent simplement venir me rendre visite. Ils ont déjà maîtrisé le chemin de pratique, ayant étudié directement avec le Maître il y a de nombreuses années. C'est pourquoi, cette année, simplement un résumé de la théorie et de la pratique est présenté, afin d'aider chacun à maîtriser les étapes sans craindre de se tromper.
Monday, August 19, 202411:57 AM(View: 430)
1- Hầu hạ cha mẹ là pháp được người hiền trí tuyên bố - Kinh BỔN PHẬN – Tăng Chi Bộ I, tr270 2.- Được chấp nhận ngang bằng với Phạm Thiên. Kinh BẰNG VỚI PHẠM THIÊN – Tăng Chi Bộ I, tr 684 3.- Làm sao trả ơn đủ cho cha mẹ - Kinh ĐẤT – Tăng Chi Bộ I, tr 118
Thursday, August 15, 20247:28 PM(View: 350)
Le perfectionnement spirituel est un processus qui va du simple au plus difficile; la connaissance associée est peu solide au début, mais elle est progressivement transformée par l'apprentissage pour devenir de plus en plus explicite et solide.
Sunday, August 4, 202410:43 AM(View: 500)
Bằng những kỹ thuật của Thiền, ta có khả năng điều chỉnh được bệnh tâm thể. Chỉ vì bệnh tâm thể do những trạng thái tâm rối loạn như lo âu, sợ hãi, uất cảm, giận tức, sầu khổ, trầm cảm dây dưa gây ra. Trong lúc đó mục tiêu nhắm đến của Thiền, trước tiên là điều chỉnh những rối loạn của tâm. Thiền làm cho tâm được thư giãn, thanh thản, phấn chấn, và an tịnh.
Sunday, August 4, 202410:43 AM(View: 829)
Uất cảm được định nghĩa là sự biểu lộ trạng thái tâm lý biến động, căng thẳng, không quân bình hay không xứng hợp giữa tri giác và nhận thức về những yêu cầu (demands), nhu cầu (needs), hay khả năng đối phó trước những tình hình khẩn trương đang xảy ra.
Tuesday, July 23, 20245:00 PM(View: 865)
VIDEO& SLIDES: Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng: TỔNG KẾT NHỮNG CÁCH TẬP THIỀN ngày 13 THÁNG 7, 2024 tại THIỀN ĐƯỜNG TÁNH KHÔNG Nam Cali
Sunday, July 21, 202411:46 AM(View: 531)
Zum Schluss: Was ist es? Meine Antwort lautet vorläufig: Es ist die Natur.“ Es ist es".
Tuesday, July 16, 20247:58 PM(View: 785)
VIDEO Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng tại Thiền Viện Tánh Không ngày 6 tháng 7, 2024 với chủ đề: NGHỆ THUẬT SỐNG GIỮA THẾ GIAN
Monday, July 15, 20244:07 PM(View: 533)
Es gibt zwei Faktoren, die zum Leid führen können. Es sind „Bonsai“ und „Mein“. Weil er mein ist, bedauerte ich sehr, als er eingegangen ist. Weil er mein ist, habe ich ihn ins mein Zimmer gestellt. Nicht nur ich habe eine Vorliebe für die Bonsai-Bäume.
Tuesday, July 9, 20248:40 PM(View: 679)
Pháp tu quán Thân giúp hành giả nhận ra cấu trúc của con người chỉ là Ngũ uẩn, là Danh sắc. Danh sắc thuộc pháp hữu vi, có điều kiện, nên Ngũ uẩn chịu quy luật Vô thường-Khổ-Vô ngã, và có mặt ở trên đời này theo chu kỳ Sinh-Trụ-Hoại-Diệt.
Saturday, July 6, 20243:07 PM(View: 653)
Ni sư Triệt Như Audio: Bài 237 - TỔNG KẾT VỀ DHAMMA 5-5-2024 TOULOUSE song ngữ
Friday, July 5, 20247:25 AM(View: 1063)
Kết lại, tất cả, nó là cái gì? Mình xin tạm trả lời “Nó là thiên nhiên. Nó là Như Vậy”.
Thursday, July 4, 20241:13 PM(View: 536)
Als Buddhistin habe ich auch Ehrfurcht vor dem Buddha und ich habe geglaubt, dass der Bodhi-Baum mir eine erleuchtete Weisheit darstellt. Daher gab es eine Zeit, in der ich mir einen eigenen Bodhi-Baum im Zimmer wünschte.
Monday, July 1, 202410:03 AM(View: 922)
Qua số phận của cây bồ đề bonsai của mình, mình nhận ra tất cả vấn đề nằm ở 2 chỗ, 1 là “bonsai”, 2 là “của mình”. Vì là “của mình” nên mình mới xót xa, băn khoăn khi nó héo khô. Vì là “của mình” nên nó phải là "bonsai" để trang hoàng trong nhà cho mình ngắm.
Monday, June 24, 20242:07 PM(View: 795)
Theo quan niệm nhà Phật thì con người tự ràng buộc mình trong nỗi khổ đau do chính mình gây ra (từ nghiệp cũ, nghiệp mới, ngũ dục, ngũ trần, tham, sân, si). Muốn thoát khổ thì phải tự mình tháo gở những sợi dây ràng buộc đó, chứ không Thần Phật nào cứu rỗi, ban ơn, giáng họa cho mình.
Monday, June 24, 202411:03 AM(View: 672)
Nun habe ich erfahren, dass jeder Baum ein Bodhi-Baum ist, dass jede Blume, jede Blüte, jede Landschaft eine ultimative Realität offenbart. Jede Blume, jede Zierpflanze ist also ein „Bodhi-Baum“ und keiner davon ist mein eigener „Bodhi-Baum“.
Monday, June 24, 202410:12 AM(View: 914)
Vénérable Bhikkhuni Triệt Như Audio: N° 231 - ANUPASSANA - VIPASSANA - Traduit en français par Nhất Hòa et Marc Giang
Monday, June 24, 20249:45 AM(View: 971)
Vénérable Bhikkhuni Triệt Như Audio: N° 230 LES ÉTAPES DE PRATIQUE DE LA MÉDITATION Traduit en Français par Marc Giang et Nhất Hòa
Tuesday, June 18, 20242:30 PM(View: 1273)
Người Phật tử có lòng tôn kính đức Phật, thường có lòng biết ơn cây bồ đề, mình lại nghĩ thêm rằng cây bồ đề biểu hiện cho trí tuệ giác ngộ, nên đã có lúc phóng tâm muốn có một cây bồ đề xanh tươi của riêng mình.
Wednesday, June 12, 20249:35 AM(View: 947)
VIDEO Ni sư Triệt Như Giảng Đại Chúng tại Thiền Đường Tánh Không Nam Cali ngày 8 tháng 6, 2024 với chủ đề: PHÁP
Tuesday, June 11, 202411:40 AM(View: 1424)
Mà bây giờ mình đã biết, cây nào cũng là cây giác ngộ, hoa lá, cảnh vật nào cũng hiển lộ thực tại cuối cùng. Vậy thì cây cảnh hoa lá nào cũng là "cây bồ đề", đâu có cái nào là của riêng mình đâu ?
Monday, June 10, 20241:27 PM(View: 908)
Từ ngữ Pháp, từ xưa tới giờ có rất nhiều ý nghĩa và ý nghĩa của nó rất rộng cho nên cô tạm gom lại để phân ra ba nội dung khác nhau tức là có thể xếp vào ba ý nghĩa khác nhau của từ Dhamma.
Sunday, June 9, 20249:11 PM(View: 679)
Als ich heute Nachmittag den Vorgarten des Sunyata-Zentrums betrachtete, der mit schwarzer und fruchtbarer Erde bedeckt wurde, fühlte ich mich glücklich. Liebe Freunde, wenn der Geist unbedeckt ist, strahlt das Weisheitslicht von selbst aus!
Saturday, June 8, 20249:28 PM(View: 908)
LA VOIE DE PERFECTIONNEMENT: LA VERTU, LA STABILISATION DU MENTAL, LA SAGESSE - Traduit en Français par Nhất Hòa et Marc Giang
Saturday, June 8, 20249:25 PM(View: 907)
LE PROCESSUS DE PRATIQUE PAR L'AUDITION ET LA VISION - Traduit en Français par Nhất Hòa et Marc Giang
Saturday, June 8, 20249:25 PM(View: 911)
LA VOIE DE PERFECTIONNEMENT DES BHIKKHUS AU TEMPS DU BOUDDHA - Traduit en Français par Nhất Hòa et Tâm Minh.
Wednesday, June 5, 20245:06 PM(View: 850)
Tứ Niệm Xứ là con đường duy nhất giúp thanh tịnh chúng sanh, diệt trừ khổ ưu, quả là lời hứa tuyệt vời của đức Thế Tôn. Với pháp môn này, đức Phật dạy hành giả trực tiếp quán thẳng vào bốn xứ thuộc thân-tâm để nhận ra thân, thọ, tâm, pháp thực chất của nó là vô thường, bất như ý, vô ngã.
Monday, May 20, 202410:22 AM(View: 868)
La retraite de Sunyata Toulouse à Moissac, dans le sud-ouest de la France, est terminée et nous sommes retournés à nos vies quotidiennes. En revoyant les images de ces jours de paix, de sérénité et de bonheur, en compagnie d'amis méditants d'ici et d'ailleurs, mon cœur ne peut s'empêcher d'évoquer quelques attachements et souvenirs.
Monday, May 20, 202410:11 AM(View: 1063)
Wenn der Geist ein Objekt wahrnimmt, nimmt er „was gerade ist“ wahr. Wenn er aber in sich kehrt, nimmt er „die Soheit „(Tathatā/ the Suchness) wahr. Hier endet alles, es gibt keine Worte, keine Schrift, keine Namen, keine Außenwelt, kein Denken, keine Diskriminierung, keine Liebe, keinen Hass mehr. Alles ist gleichwertig. Haben die Partriarchen Recht, dass „die Erleuchtung bereits im Augenkontakt liegt“?
Monday, May 13, 20245:16 PM(View: 923)
Thiền Chỉ, tiếng Pali là “Samatha”. Nó có một từ nữa mang nghĩa tương đồng gọi là “Samadhi”, tức là Định. “Chỉ” là dừng lại. “Thiền Chỉ” hay “Thiền Định” là trạng thái tâm chuyên chú vào một cảnh, một đề mục, khiến cho mọi vọng tưởng đều ngưng bặt, tạo sự an vui (sukkha) hỷ lạc cho hành giả.
Thursday, May 9, 20244:00 PM(View: 1344)
Chiều nay, ngắm nhìn khoảng sân rộng trước tổ đình sạch bót, một màu đen phì nhiêu, đất xốp, sẵn sàng chờ đón được gieo trồng, mình cảm thấy vui. Các bạn hiền ơi, đất tâm nếu trống không, mặt trời trí tuệ sẽ tự chiếu!
Wednesday, May 8, 20247:45 AM(View: 732)
Also: „Alle Dharmas kehren zu einem zurück, wo ist dieses Eine?“ Es kann sein, dass alle Dharmas zu dem Geist zurückgeht. Nun verstehen wir vielleicht, warum die Patriarchen damals gegangen sind, ohne jegliche Spur hinterlassen zu haben, als sie gegangen sind. Das Prajnaparamita-Sutra hat jedoch unendlich über die Leere, Illusion und Soheit berichtet.
Friday, May 3, 20246:55 PM(View: 848)
It is normal, natural, and reasonable that mundane phenomena emerge, change then terminate. If we could grasp that comprehension, when something appears or disappears, we are neither cheerful nor sorrowful. Then, our mind is serene and peaceful. And we realize that everywhere is our original adobe, every phenomenon, fact, event, situation or being, carries the truths of transience, the principles of cause-responded conditions, non-selfness, and the trait of bareness… The Dharma sounds from our Lord have been roaring and echoing in the infinite universe. As a result, the planet where we are now is the Buddha’s very realm, my dearest friends.
Thursday, May 2, 20243:30 PM(View: 1501)
Phải thông hiểu tới những chân lý rốt ráo: bản chất của thế gian là trống không, là như huyễn, do nhân duyên hội họp mà sinh ra, rồi sẽ thay đổi, và sẽ mất đi. Mình sẽ bớt dính mắc với những cảnh thăng trầm trong cuộc đời. Đây là trí tuệ xuất thế gian, giúp mình sống bình an trong đời.
Wednesday, May 1, 20246:56 AM(View: 966)
Der Wagen „mit einem Gang“ ist die wortlose Achtsamkeit (Sati), die uns vom Anfang bis zum Ende des Kultivierungsweges begleitet. In Wirklichkeit gibt es aber keinen Weg, der uns zur Erleuchtung bringt. Denn dieses wortlose Bewusstsein gehört uns von der Geburt an. Es war und ist rein, ruhig, klar und objektiv. Liebe Freunde, hole dieses wortlose Bewusstsein von Innen heraus. Suche es nirgendwo draußen.
Friday, April 26, 202411:42 AM(View: 1332)
Khi nó thấy cảnh, thì nó thấy “cái đang là”. Khi nó an trú trong chính nó, thì nó thấy “cái như vậy” (Tathatā/ the Suchness). Bây giờ, mọi sự đều chấm dứt, không có lời nói, không có văn tự, không có tên gọi, thế gian cũng không còn. Không suy nghĩ, không phân biệt, không thương ghét, tất cả tan biến, bình đẳng. Có phải cổ nhân đã nói đúng “chạm mắt là bồ đề”?
Sunday, April 21, 20242:20 PM(View: 1984)
Vậy thì “Muôn pháp về một, một về chỗ nào?” có thể là muôn pháp đều về tâm, còn nếu thắc mắc: tâm về chỗ nào? Thì ăn gậy là phải rồi. Bây giờ mới hiểu tại sao chư Thiền Đức ngày xưa ra đi không cần lưu lại dấu vết mà hê thống kinh Bát nhã ba la mật lại viết tràng giang đại hải về Không, Huyễn và Chân Như. Có phải vì chỗ đó ngoài ngôn ngữ, còn nếu dùng ngôn ngữ thì nói hoài cũng không xong?
Saturday, April 20, 20246:38 AM(View: 1044)
Also durch die Sinnesorgane nehmen wir also, „was gerade ist“, eine reale Sache wahr, das heißt, wir nehmen es wie eine reale Sache, obwohl es nicht echt ist. Ebenso ist ihre Stabilität, ihre Dauerhaftigkeit eine „Illusion“... Das Reale besteht darin, Phänomene durch die Sinnesorgane wahrzunehmen und die Illusion besteht darin, die Essenz eines Phänomens durch eine Weisheit zu verstehen.
Wednesday, April 17, 20242:27 PM(View: 1078)
Tu tập theo đạo Phật không phải để sở hữu được điều gì, mà thực ra là để buông xả không bám víu với bất kỳ những gì ở trên đời... mà chỉ nhận biết rõ ràng pháp đến rồi đi, đó là điều tự nhiên của vạn pháp. Và sự đến đi đó, là bài học “sinh diệt, vô thường, vô ngã” giúp cho chúng ta không bị dày vò phiền não khi nghịch cảnh đến, hoặc quá đắm chìm mê say hưởng khoái lạc, khi duyên thuận lợi đến với mình, mà phải sống trong trung đạo vừa phải.
Tuesday, April 16, 202411:33 AM(View: 1065)
Therefore, with our senses, we feel the “what-is.” It is the “As-Is Truth,” “Yathābhūta,” which is akin to the Truth, but it is not truly stable and permanent. It is also the “As-Is Delusion,” akin to a dream... The “As-Is Truth,” is the phenomena perceived by human senses and the latter, the “As-Is Delusion,” the Nature recognized by the Prajña Wisdom.
Sunday, April 14, 20245:07 PM(View: 1886)
Cảnh sanh khởi, biến đổi rồi hoại diệt của thế gian là tự nhiên, là bình thường, là hợp tình hợp lý. Nếu hiểu thật sự điều này thì khi cái gì đó sanh ra hay diệt mất, ta không vui cũng không buồn. Bây giờ tâm bình an, thanh thản, bây giờ mới thấy nơi nào cũng là ngôi nhà xưa của mình, cảnh nào cũng hiển lộ những chân lý vô thường, duyên sinh, vô ngã, bản thể trống không… Pháp âm của Phật vang rền khắp hư không, như vậy cõi này đang là cõi Phật đó, bạn hiền ơi.
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