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GER021 Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 25: DIE LETZTE MEDITATIONSÜBUNG Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

Sunday, November 21, 20219:54 AM(View: 3202)

Bhikkhuni Triệt Như – Die Quelle des Glücks – Post 25
Übersetzt ins Deutsche von Quang Định

DIE LETZTE MEDITATIONSÜBUNG
25  SUOI NGUON HANH PHUC 4 X 6 GER

Es ist nur ein vorläufiger Titel für diesen Artikel. Ihr könntet ihn frei benennen wie ihr es wollt. Etwa wie Meditation im Leben, der rechte Gedanke oder bescheidenes Leben, die Blume des Geistes oder der Meditationsweg oder Nicht Ich-Selbst, außerhalb von Sprache usw… Alles ist möglich.

Heute Morgen, als ich noch nicht richtig wach war, noch nicht im Kopf geredet habe „ Sesam, öffne dich“, hatte ich plötzlich ein paar Gedanken, die ich sofort niederschreiben und nicht auf morgen verschieben wollte. Ich weiß ja nicht, ob ich morgen noch aufwachen kann.

Letzte Woche war es so heiß. Tagsüber war es100°F. Abends war es immer noch so warm. Ich habe das Klimagerät aber nur auf Minimum aufgedreht, da die Körpertemperatur während des Schlafs ja sinken wird. Am nächsten Morgen wachte ich ganz verschwitzt auf. Das Nachthemd war nass. Mir war schwindelig, als ich versuchte, mich aufzusetzen. Ich musste mich wieder hinlegen, verpasste die morgendliche Meditation. Erst gegen Mittag ging es mir etwas besser. Am Tag darauf hatte ich wieder das Schwindelgefühl. Ich musste wieder einen Tag pausieren. Ich habe viel Wasser getrunken und ging viel langsamer, vorsichtiger die Treppe runter. So erinnerte ich mich an die Lehre vom Buddha an Amanda:

„Ich bin jetzt hinfällig, Ananda. Ich habe den Lauf vollendet und das Alter erreicht. Achtzig Jahre bin ich nun. Wie ein alter Wagen nur künstlich aufrechterhalten wurde, so wird, denke ich, der Körper des Vollendeten nur künstlich aufrechterhalten. Ananda, nur wenn ich nicht an den weltlichen Phänomenen anhafte, die Empfindung des Körpers ignoriere, den Zustand des wortlosen Gewahrseins erkenne und ich darin verweile, dann fühle ich mich befreit.“

Als Buddha noch jung war, war er sehr stark und kräftig. Später hat er durch Meditation sogar die Weisheit und die außergewöhnlichen Geisteskräfte dazu gewonnen, trotzdem spürte er, dass seine Glieder und sein Körper nur noch durch die Muskelstränge zusammen gehalten wurden. Daher, jedes Mal wenn ich mich schlapp fühlte, dachte ich an Buddha und seine Schüler. Obwohl sie alle außergewöhnliche Geisteskräfte beherrschten, gingen sie nur zu Fuß, ohne Kopfbedeckung, unter der heißen Sonne im Sommer und der Kälte im Winter Almosen sammeln. Sie aßen, tranken und schliefen unter dem freien Himmel. Warum alterten ihre physischen Körper nicht so schnell?

Liebe Freunde, die Gesundheit ist sehr wertvoll. Man kann sie nicht mehr auf den vorherigen Stand zurückholen, wenn man sie mal verliert. Daher, was man sagen will, soll gesagt werden und zwar mit netten, nützlichen Worten. Wer zu uns kommen will, heißen wir herzlich willkommen. Wer uns verlassen will, den lassen wir gehen. Nicht nachtrauern. Wir sollen jeden Tag so leben, dass wir hinterher nicht mehr bedauern müssen.

Nun kommt die Frage, wie sollen wir denn leben? Das ist wieder eine subjektive Wahrnehmung jedes einzelnen von uns. Es ist ja normal, dass jeder das Objekt anders wahrnimmt. Jeder ist ja selbst verantwortlich für sein Leben. Erwarte bitte nicht, etwas Neues in diesem Kapitel zu entdecken. Es gibt nichts Neues. Alles wurde bereits in den Sutras beschrieben. Es gibt nicht etwas Besseres oder Wertvolleres als Buddhas Lehre, oder?

Meistens am frühen Morgen, wenn die Luft noch frisch und die Umgebung noch ruhig ist; direkt nach einem guten Schlaf, wenn der Geist noch leer und rein ist, meditieren wir. Wir legen die Matte leise vor Buddhas Statue, die Sitzkissen auf die Matte, wir setzen uns dann langsam hin, gerade und stabil auf die Kissen, die Knie berühren die Matte, Rücken gerade, Hals- und Rückenwirbelsäule bilden eine gerade Linie, Arme locker am Körper fallen lassen, die Hände liegen auf einander, die Daumen berühren sich leicht. Das Kinn heben wir leicht nach oben, so dass man besser atmen kann. Augen richten sich nach unten, Gesichtsmuskel entspannen (bitte nicht versuchen zu lächeln), die Schulter lockern.

Diese Vorbereitung dauert ungefähr 5 Minuten. Haben wir immer noch nicht meditiert? Einige würden antworten: nein, noch nicht. Wir haben uns nur für die Sitzmeditation vorbereitet. Es stimmt auch, da wir noch kein Objekt haben. Aber wie haben wir unsere Sitzmeditation denn vorbereitet, haben wir dabei etwas im Kopf geredet? Nein, weil wir diese Prozedur auswendig kennen. Wir bereiten sie in der Stille vor und der Reihe nach. Wir müssen nicht mehr überlegen, wir sie machen. Das heißt, wir bereiten sie mit einer kognitiven Erkenntnis vor. Unser Geist ist gedankenlos. Ist es doch nicht Satipatthana? In diesen fünf Minuten war unser Geist vollkommen rein. Er hatte in diesem Zeitraum weder böse noch unheilsame Gedanken.

In diesem Zustand: wortloses Wissen, machen wir die Augen leicht zu, das Sehen ist nach innen gerichtet, wir erkennen, dass unser Geist leer und geräumig ist. Wir beobachten unseren Geist und unseren Körper in diesem wortlosen Zustand. Wenn wir Speichel-Wasser im Mund haben, schlucken wir es einfach runter. Der Körper wird warm, die Augenlider fallen automatisch zu. Wenn der Kopf schwerer wird, heben wir das Kinn etwas hoch. Den Rücken gerade korrigieren, wenn er sich zu entspannt nach vorne beugt. Wenn die Atmung schwer und kurz wird, machen wir den Brustkorb etwas breiter auf und atmen wir etwas tiefer. Der Geist bleibt weiterhin ruhig. Wir bleiben wach, fühlen uns wohler. Eventuell hat man das Gefühl, dass der Körper oder ein Teil des Körpers nicht mehr fühlbar sei.

Nun was glaubt ihr, existiert etwas im Geist in diesem Moment? Also, er hatte keine bösen oder unheilsamen Gedanken in diesem Moment, nicht wahr? Das heißt, es gab keine Begierde, keinen Neid, keinen Hass, keine Verblendung. Der Geist war leer. Er war völlig rein.

Eine Preisfrage: Was war das Meditationsobjekt? Antwort: - Das wortloses Wissen

Zweite Frage: Was hatte der Geist in dem Zustand?

Antwort: Am Anfang hatte man noch die Empfindung.

Man muss noch die Empfindung haben. Nur so kann das Biofeedback entstehen und der Parasympathikus wird aktiviert. Der Geist wird ausgeglichen, der Körper fühlt sich leichter, die Atmung wird leichter und langsamer, das Herz schlägt auch langsamer…Da das wortlose Wissen vorhanden ist, nimmt man das Biofeedback des Körpers wortlos wahr.

Da unser Meditationsobjekt ein wortloses Wissen ist, verfolgen wir diese Reaktion des Körpers auch gedankenlos.

Wenn die Atmung fast nicht mehr spürbar ist, pausiert das Herz. Der Körper wird leichter. Eventuell hat man das Gefühl, dass der Körper oder ein Teil des Körpers nicht mehr existiert. Die Empfindung verschwindet. Räumlichkeit und Zeitlichkeit existieren auch nicht mehr….nichts existiert, sogar das wortlose Wissen nicht. Es ist einfach so. Klar, hell, unendlich. Nichts existiert.

 

Nun versuchen wir, den Geist in diesem Zustand zu analysieren. Existiert das Ich-Selbst in diesem Moment? Die Körperlichkeitsgruppe (rūpa), Gefühlsgruppe (vedanā), Wahrnehmungsgruppe (samjñā /saññā), Geistesinformationsgruppe (samskāra, p. samkara) und Bewusstseinsgruppe (vijñāna, p. viññāna) sind auch nicht mehr vorhanden. Die Essenz der Skandha ist leer. Einfach oder? Ohne Wünsche, ohne Verlangen, ohne Anhaftung… gibt es kein Skandha.

Hier möchte ich etwas tiefer in die Übungs-Schritten gehen. Wir machen also wie folgt:

 

-        Zuerst erkennen wir klar, dass wir durch „nicht Sprechen“ weniger Leid haben. Daher versuchen wir, diesen Zustand im Kopf beizubehalten.

-        Wir haben eine richtige Sitzhaltung eingenommen, das heißt, wir haben eine Routine über diese Prozedur. Wir machen sie so, ohne zu überlegen, wie. Das bedeutet, wir haben eine kognitive Erkenntnis über die Sitzmeditation. Wir können sie gedankenlos vorbereiten.

-        Unser Meditationsobjekt ist das wortlose Wissen. Wir nennen es einfach so, damit wir ein Vertrauen und ein Ziel haben, dass wir es schaffen können. Wortlos ist eigentlich überflüssig. Da, wenn wir genau wissen, was wir machen, dann machen wir es schon automatisch gedankenlos. Wenn es so ist, ist dann die kognitive Erkenntnis hier auch überflüssig. Natürlich hat die Kenntnis verschiedene Stufen. Von der Grundkenntnis bis zur tiefen Kenntnis. Eine kognitive Erkenntnis ist ja eine tiefe Kenntnis. Aber es genügt, wenn wir sie allgemein Kenntnis nennen. In den Sutras wurde sie als Achtsamkeit oder Rechte Achtsamkeit beschrieben. Wenn man sich immer bewusst ist, ein Objekt klar und ohne Bewertung zu betrachten, bezeichnen die Sutras diesen Zustand als ein wortloses Bewusstsein oder ein wortloses Gewahrsein.

-        Das Blickfeld senkt sich direkt zum Boden. Es existiert kein Gedanke mehr im Kopf.

-        Wenn der Geist ruhig und stabil genug ist, entspannen wir etwas, wir erweitern langsam unser Blickfeld. Der Blick richtet sich gerade nach vorn. Wir nehmen das Biofeedback in unserem Körper wahr. Wenn wir Speichel-Wasser im Mund haben, schlucken wir es leise runter. Das Herz schlägt leichter und langsamer. Die Atmung wird leichter und kürzer. Wenn der Brustkorb oder der Kopf schwerer wird, heben wir das Kinn etwas hoch, Rücken gerade halten, wir ziehen einen langen, tiefen Atemzug ein, dann entspannen wir uns und wir atmen normal weiter.

-        Nun ist der Geist total leer. Das wortlose Gewahrsein dauert ohne Unterbrechung an. Der ganze Körper wird leichter. Wir spüren die Atmung nicht mehr. Wir spüren nicht mehr, dass unsere Knie den Boden berühren. Es scheint, als ob unser Körper sich vom Boden abhebt und sich in der Luft auslöst. Wir bleiben so lange in diesem Zustand, bis wir ihn bewusst nicht mehr haben wollen, dann beginnen wir die Hände und die Schulter zu bewegen. Wir beenden die Meditation. Wir reiben die Hände zusammen, bis die warm werden. Dann legen wir sie in die Augenhöhle, ziehen die Augen etwas auseinander. Wir wiederholen diesen Vorgang ein paar Mal. Dann massieren  wir das Gesicht, wir machen die Augen langsam auf usw…

-         Das ist die letzte „Meditationsübung“. Sie hat letztlich kein Meditationsobjekt mehr. In den Sutras wurde dieser Zustand als „Dharma mit ohne Dharma“ beschrieben. Obwohl wir am Anfang noch das Objekt „wortloses Wissen“ haben. Dieses Wissen ist aber sehr abstrakt. Wir selbst haben es so benannt. Am Ende brauchen wir es nicht mehr. Wir und dieses Wissen sind vereint. Wir rufen es nur hervor, wenn die Gefahr besteht, dass wir in die Mattheit geraten, um wach zu bleiben. Es ist eine Art von passiver Reflexion. Wir benutzen in diesem Zustand weder Sinnesorgan noch Meditationsobjekt. Keine Anstrengung, keine Wünsche, keine Form, keine Anhaftung, keine Klammerung, keinen Geist, kein Gedanke. Alles ist leer, illusorisch.

-        Warum reden wir hier von Illusion? Weil, nach Ende der Meditation merken wir, dass  die Körperlichkeit, die Empfindung, die Wahrnehmung, die Geistesinformation und das Bewusstsein auch illusorisch sind. Wir haben sie so benannt und sie existieren nur, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf sie richten. Ebenso sind die Triebe, Gewohnheiten und Sehnsüchte. Klammen wir nicht mehr an sie, existieren sie nicht mehr. Leiden, Kummer, Karma werden auch verschwinden, wenn der Geist rein wird. Wenn der Geist leer ist, ist die Welt auch leer. Der Geist ist in Nirwana, die Welt ist ein Nirwana.

-         

Liebe Freunde, das ist der Sinn der Übung. Meditationsobjekte und Meditationstechniken unterliegen dieser Rahmenbedingung. Am Ende werden wir sie auch loslassen.

 

Wenn es so ist, warum fangen wir denn nicht gleich an, mit der einfachen Technik zu üben, die die Sutras rechte Achtsamkeit oder Weisheit oder Soheit nennen?

 

Wir haben oben einen wichtigsten Übungsschritt erwähnt, um unseren Geist spirituell zu transformieren. Es reicht aber nicht, wenn wir ihn nur bei der Sitzmeditation üben.

 

Wie sollen wir diesen aber täglich üben? Bitte nicht gleich antworten: „erst wenn ich Rentner bin, werde ich ins Kloster gehen“. Es gibt genug Leute, die kurz vor der Rente sterben oder schwer erkranken. Liebe Freunde, es ist zu spät, die Vergänglichkeit zu erkennen, wenn man schwer erkrankt ist. Einige meinen sogar, es ist nie zu spät, einen spirituellen Geist zu transformieren. Eventuell haben sie recht. Nur ob sie wissen, wie viele Wiedergeburten sie dadurch bereits hinter sich gelassen und noch vor sich haben?

 

Das bedeutet, dass wir den ganzen Tag meditieren müssen. Es ist zu vage, das zu sagen.

Wie in den „Vier Edle Wahrheiten“ beschrieben wurde: machen nur das, was gerade gemacht wird, wie das Gemüt ist, so ist der Geist, wie die Wahrnehmung ist, so ist der Geist … Das heißt, wir müssen unseren Geist regelmäßig beobachten. Wir erkennen sofort, in welchem Zustand er sich befindet. Wir wissen ganz genau, was wir gerade machen. Das Objekt ist immer die Wahrnehmung. Bei der Meditation ist es das wortlose Wissen. Im alltäglichen Leben ist es die neutrale Wahrnehmung. Es ist unwichtig, ob es sich um eine verbale oder non-verbale Wahrnehmung handelt. Wichtig ist, dass sie klar und neutral ist.

 

Arbeiten wir mit dem Computer, nehmen wir es klar wahr, dass wir gerade mit ihm arbeiten. Keine anderen Gedanken sind sonst im Geist. Weder „böse noch gute Gedanken“. Um die Augen zu entlasten, sehen wir ab und zu gedankenlos in die Ferne. Der Geist ist leer für ein paar Minuten, um neue Energie aufzutanken. Genauso machen wir es auch beim Kochen oder beim Abwaschen von Geschirr. Wenn wir diese Tätigkeiten aufmerksam machen, wird unser Geist leichter und klarer. Essen wir mit Aufmerksamkeit, schmeckt uns die Speise besser. Wir kauen sorgfältiger und die Verdauung wird dadurch leichter. Wir leben gesünder. Bevor wir ins Bett gehen, stellen wir klar, dass wir einen Tag sinnvoll gelebt haben. Wir haben niemanden geärgert oder geschadet. Alles, was gemacht werden muss, haben wir getan. Wir verschieben es nicht auf morgen, da wir morgen andere Aufgaben haben. Vielleicht haben wir es vergessen oder wir wachen nicht mehr auf.

 

Unser Lebensmotto ist: immer bereit für den Abgang. Wenn wir gehen, drehen wir uns nicht mehr um. Wie man ein Hemd wechselt, man zieht es aus und ab in den Wäschekorb. Keine Verbundenheit mehr mit was oder mit wem auch immer.

 

Das ist das Geheimnis unseres Lebens: aufmerksam leben mit klarer Wahrnehmung, dass das Leben unecht ist. So wird unser Leben einfacher wie mal das Leben unseres Meisters. Sind wir noch am Leben, arbeiten wir, fallen wir um, lassen wir es los, ohne nachzutrauern. Es ist ja eine Illusion.

 

Es gibt aber eines, was nicht illusorisch ist. Es ist seit der Geburt immer bei uns gewesen. Tag und Nacht. Egal wie wir es behandeln, gerecht oder ungerecht, ignorant oder aufmerksam, bleibt es immer uns treu. Was ist es? Er ist unser Bewusstsein, unser Geist. Daher sollen wir ihn, diesen treuen, anspruchslosen Gefährten, jede freie Minuten Aufmerksamkeit schenken.

 

Sunyata Buddhistisches Zentrum, den 30- 08- 2021

TN     

 

Link zum Vietnamesischen Artikel: https://www.tanhkhong.org/p105a2645/triet-nhu-snhp025-bai-thien-tap-cuoi-cung

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Wednesday, January 22, 20254:16 PM(View: 151)
Nhân dịp Xuân về / Kính chúc: Quý Tăng Ni đoàn Tánh Không, ban Điều Hành các đạo tràng, và tất cả thiền sinh Tánh Không cùng gia đình và thân hữu,/ Lời chúc: Bình an, khỏe mạnh, tính tấn, hạnh phúc
Tuesday, January 21, 20253:43 PM(View: 124)
Anfang 2019 hatte ich einen Unfall. Danach hatte ich Schmerzen am Rücken und an der rechten Schulter, ich konnte meinen Arm nicht mehr heben und hatte beim Anziehen meiner Jacke starke Schmerzen im Oberarm. Die Schmerzen blieben zwei Jahre lang und wollten nicht weggehen... Ich habe dann einen Bekannten gefragt, der als Physiotherapeut arbeitet: „Wenn du einen Patienten mit Wirbelsäulenschmerzen behandelst, welchen Teil des Körpers versuchst du dabei zu beeinflussen: Knochen, Muskeln oder Gelenke? Seine Antwort war sehr kurz: „Faszien“.
Thursday, January 16, 20259:52 AM(View: 205)
So long as they could move to the stage of observing the bareness of their mind, theirs turn into empty. Nothing left to talk. In other words, “the continuous current of mind keeps running and running” via many lifespans ends without any trace.
Wednesday, January 8, 202510:38 AM(View: 382)
As usual, the Americans celebrated the New Year of 2025 with the 136th Rose Parade in Pasadena, California on the first day of the year, at 8am PST, Wed, Jan 01, 2025.
Tuesday, January 7, 20259:17 PM(View: 262)
No matter what ups and downs in life, that line of wisdom continues flexibly adapting itself to human life, quietly expanding and offering a source of inner peace and happiness to those who get it. Those metaphors are similar to the image of the crystal spring whose water is always cool and clear and the beginning of spiritual well-beings for humans though stones and gravels are scattering in the current. Hope the next articles in the series be the placid water that I’d warmly dedicate to the Zen practitioners who gather enough conditions.
Tuesday, January 7, 202511:16 AM(View: 801)
Những dấu chân dài dài trên bờ biển Tuy Hòa hôm ấy, những dấu chân chập choạng in trên bãi cát vàng nâu, chỉ một thoáng, sóng trắng xóa tung tăng tràn vào, rồi rút lui ra biển, còn lại gì đâu, mặt cát phẳng lì, dấu chân biến mất. Nhưng kìa, ta lại bước đi, dấu chân lại in trên cát, và rồi sóng biển tràn vào, bãi cát phẳng lì, ta vẫn cứ đi, mãi mãi là người đi một mình, không để lại dấu vết.
Thursday, January 2, 20256:31 PM(View: 288)
Hôm nay ngày 29/12/2024 nhằm ngày 29/11 năm Giáp Thìn, Tưởng niệm ngày Thầy xa chúng con tròn năm năm. Chúng con đồng quy tụ về đây thành tâm đảnh lễ Phật, Tổ và Thầy một vị Ân Sư tôn kính. Lời tri ân của chúng con xin được thay thế bằng sự cố gắng tu tập theo đúng Chánh pháp. Nguyện sống sau cho xứng đáng là đệ tử của Thầy.
Thursday, December 19, 20249:32 PM(View: 571)
Do vậy, chúng ta có thể nói, tuệ trí (insight) là nền tảng của tiến trình tu tập của mình từ bước đầu, nó sẽ phát huy năng lực sâu sắc hoàn chỉnh lần tới Tuệ bát nhã (wisdom) và Tuệ bát nhã siêu vượt hơn cho tới vô biên.
Wednesday, December 11, 20241:10 PM(View: 408)
Qui ouvre les portes du paradis ou de l’enfer? C'est nous, c'est notre choix. Nous sommes maîtres de notre vie. Rappelons-nous toujours cela. Le flux de la vie est toujours le même depuis la nuit des temps. Comment nous voyons la vie? Quelles expériences retenons-nous de notre vie? Ce sont celles que nous voyons, celles que nous aimons, celles que nous voulons, celles que nous choisissons.
Tuesday, December 10, 20247:02 PM(View: 812)
Do đó nếu không có đức Phật chỉ dạy phương thức tu học (ý nghĩa thứ 2 của Pháp) thì mãi mãi hiện tượng chỉ là hiện tượng, chúng ta không thể nhận ra những bản thể (ý nghĩa thứ 1 của Pháp) ẩn tàng bên trong hiện tượng (ý nghĩa thứ 3 của Pháp).
Monday, December 9, 20249:11 PM(View: 354)
Pháp tu “Tứ Chánh Cần” gồm bốn điều cần tu tập. Hai điều nhằm đoạn trừ pháp Ác và hai điều xiển dương pháp Thiện, nên hành giả cần có tuệ trí phân biệt thế nào là Thiện pháp, thế nào là Ác pháp.
Wednesday, December 4, 20248:41 AM(View: 472)
Juste une observation pure, ouvrir les yeux et percevoir l'objet tel qu'il est. Que ce soit, en conscience verbale ou non verbale, l’esprit reste pur, calme et objectif. Il s’agit du mental vrai, dans lequel les préceptes, la contemplation, le samatha, le samadhi et la sagesse sont pleinement présents.
Sunday, December 1, 202412:43 PM(View: 348)
Erhabener, ich gebe meinen Geist auf und lebe nach dem Geist dieser Ehrwürdigen. Erhabener, obwohl wir verschiedene Körper haben, haben wir den denselben Geist.
Thursday, November 14, 20247:03 AM(View: 669)
Q.H, Đạo tràng Paris rút tỉa, sắp xếp, cắt dán lại những thuật ngữ Thiền từ các sách mà Thầy đã xuất bản - Trương Đăng Hiếu, Đạo tràng Nam Cali đánh máy, trình bày lại để làm tư liệu Anh chị thiền sinh cùng nhau tu học.
Tuesday, November 12, 20246:43 AM(View: 810)
Il est normal, naturel et raisonnable que des phénomènes apparaissent, changent et se terminent. Si nous pouvions comprendre cela, lorsque quelque chose apparaît ou disparaît, nous ne serions ni heureux ni tristes. Notre esprit est alors serein et paisible.
Sunday, November 10, 20244:35 PM(View: 656)
Đức Phật dạy khi một trong các loại tâm xuất hiện, chúng ta không làm gì khác, ngoài việc ghi nhận, quan sát, biết rõ sự hiện diện của nó mà thôi! Khi quan sát mà trong tâm không khởi lên bất cứ một ý nghĩ nào khác thì lúc đó hành giả đang trú trong tự tánh, tức tướng thật của tâm.
Sunday, November 3, 20249:06 AM(View: 610)
Wenn man den Titel dieses Artikels liest, denkt man vielleicht, dass er zu hochtrabend, umfassend und unrealistisch ist. Es stimmt, man kann dieses Thema nicht auf wenigen Seiten darstellen. Deshalb möchte ich mich heute nur auf „Die vier Grundlagen der Sympathie“ (catursaṃgrahavastu) aus buddhistischer Sichtweise beschränken und wie wir sie in unserem alltäglichen Leben umsetzen können.
Wednesday, October 23, 202411:29 AM(View: 755)
VIDEO TƯỞNG NIỆM & HÌNH ẢNH Lễ CUNG RƯỚC TRÀ TỲ Thầy THÍCH KHÔNG NHƯ về Tổ Đình Thiền Viện Tánh Không tại Tổ Đình ngày 20 THÁNG 10, 2024
Tuesday, October 15, 20245:01 PM(View: 951)
Học Phật, chúng ta thấy Ngũ căn-ngũ lực là năm yếu tố căn bản, năm yếu tố cốt lõi trên con đường tu học, mà đức Phật đã dạy cho một kẻ phàm phu mới bắt đầu, cho đến khi kết thúc trở thành bậc Vô học (A-la-hán).
Wednesday, October 9, 202411:55 AM(View: 964)
Trích từ sách Luận Giảng Vấn Đáp về THIỀN và KIẾN THỨC THỜI ĐẠI của HT Thích Thông Triệt (2014) Luận giảng số 9
Monday, October 7, 20248:46 AM(View: 1091)
Le contenu de la retraite de cette année est principalement un résumé des thèmes centraux du zen bouddhiste, de la première à la dernière étape. Chaque année, la retraite accueille de nouveaux participants, mais la plupart d'entre eux sont des méditants chevronnés, qui ont parfois 10 ou 15 ans de pratique ou plus. L'enseignement devait donc répondre aux exigences de chaque niveau d'apprentissage.
Friday, September 27, 20243:30 PM(View: 965)
Das Dharmator ist das Tor zum Eintreten, um zu lernen, zu verstehen und zu praktizieren vom Dharma. Der Dharma ist die Wahrheit, wie auch alle Phänomene der Welt. Demnach können wir uns zwei verschiedene Dinge vorstellen. Nein, sie sind nicht verschieden. Die Wahrheit wird durch jedes weltliche Phänomen offenbart, und jedes weltliche Phänomen ist die Wahrheit. Das Selbst ist auch die Wahrheit, und die Wahrheit offenbart sich auch durch das Selbst. Das Selbst ist auch die volle Wahrheit. Alle sind gleich: sie sind alle vergänglich, sie sind alle selbstlos, sie sind alle bedingt, sie sind alle leer, sie sind alle wie Illusionen, sie sind alle wie Unbeweglichkeit. Sie sind alle ungeboren, also unsterblich.
Friday, September 27, 202410:34 AM(View: 834)
Ni Sư Thích Nữ Triệt Như KHÓA TU 3 NGÀY CỦA ĐẠO TRÀNG MONTREAL tại Chùa Địa Tạng ngày 16 tháng 6, 2024 (phần 2/2)
Tuesday, September 24, 202410:34 AM(View: 1144)
Ni Sư Thích Nữ Triệt Như KHÓA TU 3 NGÀY CỦA ĐẠO TRÀNG MONTREAL tại Chùa Địa Tạng ngày 15 tháng 6, 2024 (phần 1/2)
Wednesday, September 18, 20246:59 PM(View: 1298)
VIDEO: Khóa nhập thất song ngữ Việt- Pháp tại trung tâm Vaumarcus THỤY SỸ từ 18 đến 24 /8/ 2024 / Thực hiện Kim Thoa - Giọng ca Kim Mai
Friday, September 13, 20248:36 AM(View: 1242)
La sangha de Paris a été créée très tôt, il y a environ 21 ans, la plupart des membres étaient des méditants chevronnés qui avaient étudié directement avec le Maître Fondateur. Sachant cela, chaque année, comme d'habitude, je m'y rendais avec la simple intention de leur rendre visite.
Monday, September 9, 20241:38 PM(View: 1202)
Dans l'immensité de la mer, Il existe une petite île. Au lieu de s'y réfugier, Nous nous accrochons aux écumes...
Thursday, September 5, 20247:55 PM(View: 1062)
Quán các cảm thọ, là quan sát, ghi nhận sự sanh khởi của Thọ uẩn: Đây là Thọ khổ, đây là Thọ lạc, đây là Thọ xả, đây là Thọ liên hệ vật chất, đây là Thọ không liên hệ vật chất. Niệm Thọ để thấy tính sanh diệt, vô thường, khổ, vô ngã của Thọ uẩn...
Wednesday, August 28, 202410:43 AM(View: 1139)
Những đo đạt sau cùng của Thiền sư Thích Thông Triệt đã được thực hiện vào ngày 8 và 9 tháng 6 năm 2013. Tôi tường trình ở đây một số kết quả từ những thực nghiệm này kết hợp với kỹ thuật chụp ảnh chức năng cộng hưởng từ (f-MRI) và điện não đồ (EEG, 256 channels).
Wednesday, August 21, 20248:40 AM(View: 1187)
La retraite de cette année à Toronto a réuni de nombreux méditants chevronnés y participent. Je sais qu'ils veulent simplement venir me rendre visite. Ils ont déjà maîtrisé le chemin de pratique, ayant étudié directement avec le Maître il y a de nombreuses années. C'est pourquoi, cette année, simplement un résumé de la théorie et de la pratique est présenté, afin d'aider chacun à maîtriser les étapes sans craindre de se tromper.
Monday, August 19, 202411:57 AM(View: 1068)
1- Hầu hạ cha mẹ là pháp được người hiền trí tuyên bố - Kinh BỔN PHẬN – Tăng Chi Bộ I, tr270 2.- Được chấp nhận ngang bằng với Phạm Thiên. Kinh BẰNG VỚI PHẠM THIÊN – Tăng Chi Bộ I, tr 684 3.- Làm sao trả ơn đủ cho cha mẹ - Kinh ĐẤT – Tăng Chi Bộ I, tr 118
Thursday, August 15, 20247:28 PM(View: 1075)
Le perfectionnement spirituel est un processus qui va du simple au plus difficile; la connaissance associée est peu solide au début, mais elle est progressivement transformée par l'apprentissage pour devenir de plus en plus explicite et solide.
Sunday, August 4, 202410:43 AM(View: 1117)
Bằng những kỹ thuật của Thiền, ta có khả năng điều chỉnh được bệnh tâm thể. Chỉ vì bệnh tâm thể do những trạng thái tâm rối loạn như lo âu, sợ hãi, uất cảm, giận tức, sầu khổ, trầm cảm dây dưa gây ra. Trong lúc đó mục tiêu nhắm đến của Thiền, trước tiên là điều chỉnh những rối loạn của tâm. Thiền làm cho tâm được thư giãn, thanh thản, phấn chấn, và an tịnh.
Sunday, August 4, 202410:43 AM(View: 1434)
Uất cảm được định nghĩa là sự biểu lộ trạng thái tâm lý biến động, căng thẳng, không quân bình hay không xứng hợp giữa tri giác và nhận thức về những yêu cầu (demands), nhu cầu (needs), hay khả năng đối phó trước những tình hình khẩn trương đang xảy ra.
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